Mappenberatung für die Bewerbungsmappe zur Eignungsprüfung Lehramt Kunst (Abgabe am 28./ 29. April 2025)

Die nächsten Termine finden wie folgt statt:

Dienstag, 05. November 2024, um 18 Uhr im Atelier für Dreidimensionales Gestalten (Raum R12 R00 K41) und

Mittwoch, 04. Dezember 2024, um 17 Uhr in der Malwerkstatt (Raum R12 R00 K44)

Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.

 

Finale Möglichkeit der Mappenabholung für das Lehramtsverfahren 2024 / 2025

Sie haben letztmalig die Möglichkeit, Ihre Bewerbungsmappe bis zum 02.10.24 im Sekretariat (R12 V02 D05) abzuholen.

Hierfür teilen Sie uns bitte den gewünschten Abholtag per Mail (sekretariatkunst@uni-due.de) mit. Die Abholung kann auch durch eine von Ihnen schriftlich bevollmächtigte Person erfolgen.

Abholzeiten: Montag – Freitag von 09:00 Uhr – 11:30 Uhr

Nach Ablauf dieser Frist werden die Mappen datenschutzkonform  vernichtet.

 

Publikationen aus dem Bereich Fotografie auf dem Between Books. Art Book Fair in der Kunsthalle Düsseldorf

 

Kh24 Bb Participants Instagram 03


Am 20. bis 22. September 2024 werden aktuelle studentische Publikationen aus dem Bereich Fotografie des Instituts für Kunst und Kunstwissenschaft der Universität Duisburg-Essen auf dem Between Books. Kunsthalle Düsseldorf Art Book Fair präsentiert.

Neben einer Vielzahl internationaler Künstler*innen, unabhängiger Kunstbuchverlage, Independent Publishing/DIY Kollektiven, Organisationen und Vereinen, präsentieren 15 Studierende des Instituts mit ca. 25 handgefertigten Foto-Zines in kleinen Auflagen sehr individuelle Publikationen zu ihren fotografischen Arbeiten in den Ausstellungsräumen der Kunsthalle Düsseldorf.

Die Kunstbuchmesse wird von einem Rahmenprogramm mit Buchpräsentationen, Vorträgen, Talks, Performances und Workshops rund um die Themen Buch, Papier und Publishing begleitet und ist Treffpunkt für den Diskurs über Kunst, Bücher, alternative Publikationsformen und das Publizieren als künstlerische Praxis.

Freitag, 20. September 2024, 15 – 22 Uhr
Samstag, 21. September 2024, 12 – 20 Uhr
Sonntag, 22. September 2024, 11 – 17 Uhr

www.kunsthalle-duesseldorf.de
 

 

Inherited Crafts
Filmscreening / Diskussion / Ausstellung 
18.06.2024, ab 18.00 Uhr

Webversion F1 Inherited Crafts

Webversion Ausstellung Inherites Crafts Poster
Konzipiert und veranstaltet von Kerstin Meincke und der Fachschaft Kunst.

Gefördert durch die Qualitätsverbesserungskommission der Fakultät für Geisteswissenschaften.

RUNDGANG 2024

Jahresausstellung der Kunstpraxis im Institut für Kunst und Kunstwissenschaft der Universität Duisburg-Essen (Campus Essen)

 

Plakat Rundgang 24 Klein

RESULTATE sind jetzt RUNDGANG – HERZLICHE EINLADUNG

Anfang Juni 2024 ist wieder der Zeitpunkt für die Jahresausstellung der Kunst an der UDE gekommen. Diesmal ist die Einladung mit einer Namensänderung verbunden: Was bisher die RESULTATE waren, ist ab jetzt der RUNDGANG. In der Ausstellung präsentieren die Studierenden eine Auswahl ihrer künstlerischen Arbeiten aus den kunstpraktischen Übungen der Jahre 2023 und 2024. Die Vielfalt der Themen und Motive zeigt sich sowohl in den Bereichen der Malerei, Zeichnung und Druckgrafik, in Skulptur und Rauminstallation wie auch in Fotografie, Video und Performance. Die geöffneten Übungsräume und Werkstätten bieten einen spannenden Einblick in alle Facetten zeitgenössischen Kunstschaffens.Eröffnung der Ausstellung: Mittwoch, 05. Juni 2024 um 18 Uhr im Raum R12 R02 A87 (Campus Essen, Gebäude R12, 2.Etage) mit Begrüßung und Einführung durch die Lehrenden und anschließendem Grillfest der Fachschaft Kunst.

Die Ausstellung in den Räumen des Institutes (Gebäude R12, Universitätsstraße 12 / Ecke Gladbecker Straße, 45141 Essen) ist am Donnerstag, 06. Juni von 14-18 Uhr und am Freitag, 07. Juni von 12 – 16 Uhr geöffnet.

 

Vorlesungsreihe „Bilder der Gewalt?“

Bilder Gek


Rechercheaufenthalt in Mexiko

Mit den PROMOS- und DUE-MOBIL-Stipendien können Studierende der UDE finanzielle Unterstützung für die Durchführung von internationalen Studien- und Forschungsaufenthalten, Praktika, Sprach- und Fachkursen erhalten. Als PROMOS-Stipendiatin absolviert unsere Studentin Emily Schuffelen derzeit einen sechswöchigen Forschungsaufenthalt in Mexiko-Stadt, um für ihre kunstwissenschaftliche Bachelorarbeit zu recherchieren. Darin setzt sie sich mit der Figur der Malinche auseinander. Wir wünschen ihr für ihr Vorhaben viel Erfolg.

Portrait Emily Schuffelen Ausschnitt

Emily Schuffelen am Zócalo im Mexiko-Stadt, März 2024 (Foto: privat)
 

C.A.R. - CONTEMPORARY ART RUHR PHOTO/ MEDIA ART FAIR

20 Studierende des Instituts für Kunst und Kunstwissenschaft der Universität Duisburg-Essen zeigen aktuelle fotografische Arbeiten unter der Leitung von Daniela Risch auf der Kunstmesse des Ruhrgebiets auf dem Essener Gelände Zollverein. 

Die ausgestellten Fotoarbeiten reflektieren die jeweils individuelle Suche nach einer eigenen fotografischen Ausdrucksweise. Sie reichen von der Aufnahme mit einer Lochkamera über verschiedene dokumentarische Ansätze bis hin zur Erkundung digitaler Bildgebungstechniken. Ästhetische und konzeptuelle Schnittstellen verbinden die Werke in einer assoziativen Abfolge.

Eröffnung: Freitag, den 15.03. 2024 um 20:00 Uhr

Öffnungszeiten: 16. + 17.03. um 11:00 - 19:00 Uhr

Zollverein, Gelsenkirchener Strasse 181, 45309 Essen, Areal A, Gebäude A5, A6, A8 und A12

contemporaryartruhr.de

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Die Ausstattung der Welt - NRW-Filmpremiere

Am Mittwoch, 31.01.2024, 20:00 Uhr, im Filmstudio Glückauf, Rüttenscheider Str. 2, 45128 Essen

Q&A mit Regieteam Susanne Weirich und Robert Bramkamp 

Moderation: Prof. Dr. Gabriele Genge

Weitere Vorführung: Sonntag, 11.02.2024, um 15:00 Uhr im Filmstudio Glückauf Essen, in der Reihe „Wahre Welten“.

 

Die Ausstattung Der Welt

Am 31.01.2024, um 20 Uhr, findet im Essener Filmstudio Glückauf die NRW-Premiere des Dokumentarfilms "Die Ausstattung der Welt" statt (mit anschließendem Gespräch): Der abendfüllende Kinofilm entstand unter der Regie der Künstlerin und Professorin Susanne Weirich (IKuK, UDE) gemeinsam mit dem Regisseur und Filmprofessor Robert Bramkamp (HFBK Hamburg). Das anschließende Gespräch moderiert Prof.Dr. Gabriele Genge (IKuK, UDE). Karten sind an der Abendkasse erhätlich; UDE-Studierende zahlen ermäßigt 5 Euro.

Weitere Infos und Trailer: https://dieausstattungderwelt.de/; 

UDE-Pressemeldung: https://www.uni-due.de/2024-01-30-film-von-susanne-weirich-die-ausstattung-der-welt 

Ankündigung Filmstudio: https://filmspiegel-essen.de/filme/2024-die-ausstattung-der-welt/

Nach der Weltpremiere auf dem A-Festival Dok Leipzig im September 2023 läuft der dokufiktionale Film (99 Min.) innerhalb der Kinotour auf Einladung des NRW Dok-Festivals Stranger Than Fiction im Essener Traditionskino.

Zum Inhalt: Die Aktivistin Cleo (Thelma Buabeng) begegnet vielseitigen Expert:innen für 100.000 Filmrequisiten im Fundus Studio Babelsberg, im delikatessen Requisiten Fundus Berlin und bei FTA Props in Hamburg. Zur Einstimmung geht’s hier zur Homepage und zum Trailer. Auch alle weiteren Tourtermine in NRW und deutschlandweit unter der Rubrik Kinowww.dieausstattungderwelt.de

 

Offenhalten - Ein Gespräch über künstlerische Residenzformate, 30.01.2024, 19 Uhr, WerkStadt, Viktoriastr. 5, 45327 Essen

Offenhalten Plakat

Das Institut für Kunst und Kunstwissenschaften der Universität Duisburg-Essen und PACT Zollverein laden ein zu einem Austausch über künstlerische Residenzformate. Gemeinsam mit der Medienkunstfellow und Leiterin des Ankara Queer Art Programmes Aylime Aslı Demir (Ankara, TR), Thomas Lehmen vom Kunsthaus Mitte (Oberhausen, DE) und Hanitra Wagner (Akademie der Künste der Welt, Köln, Residency-Programme) sprechen wir über Möglichkeiten und Grenzen (internationaler) Residenzprogramme, ihre Besonderheiten und Entstehungsgeschichten. 

Im Spannungsfeld zwischen lokaler Verortung und globaler Verantwortung versuchen Residenzprogramme, Ressourcen wie Zeit, Raum und finanzielle Mittel auf nachhaltige und faire Weise zu teilen. Als temporärer Ausnahmezustand bieten Residenzen besonders intensiv genutzte Zeit genauso wie erlaubte Pausen. Welche Aufgabe kommt den Gastgeber:innen zu, um gleichzeitig Orte des Rückzugs sowie der Begegnung, Kollaboration und Gemeinschaft zu schaffen? Wenn sich in Residenzaufenthalten künstlerische mit sozialen Praktiken verzahnen, entstehen neue Beziehungen zwischen Institution, Resident:innen und regionalen Nachbarschaften. Welche zukünftigen Residenzformate brauchen wir in Zeiten, die sowohl unsere Kulturinstitutionen als auch unseren sozialen Zusammenhalt stark herausfordern?

Wir laden interessierte Menschen in die WerkStadt ein, um gemeinsam ins Gespräch zu kommen.

Die Veranstaltung findet auf Englisch statt. 

Konzeption und Organisation: Eva Liedtjens (Institut für Kunst und Kunstwissenschaften, Universität Duisburg- Essen) & Julia Nitschke (Künstlerin, atelier automatique)

Gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen als Medienkunstfellow.

 

Keeping it open - A dialogue about artistic residency formats, January 30, 2024, 07:00 pm, WerkStadt, Viktoriastr. 5, 45327 Essen

The Institute for Art and Art History at the University of Duisburg-Essen and PACT Zollverein invite you to an exchange on artistic residency formats. Together with media art fellow and director of the Ankara Queer Art Programme Aylime Aslı Demir (Ankara, TR), Thomas Lehmen from Kunsthaus Mitte (Oberhausen, DE) and Hanitra Wagner (Akademie der Künste der Welt Köln, residency programmes), we will talk about the possibilities and limits of (international) residency programmes, their particularities and histories.

Interplaying between local positioning and global responsibility, residency programmes attempt to share resources such as time, space and financial means in a sustainable and fair way. As a temporary state of emergency, residencies in particular offer intensively used time as well as permitted breaks. What role do hosts play in creating places of retreat as well as places of encounter, collaboration and community? When artistic and social practices interlock in residencies, new relationships are created between institutions, residents and regional neighbourhoods. What future residency formats do we need in times that are challenging both our cultural institutions and our social solidarity?

We invite interested people to the WerkStadt to get into dialogue together.

The event will be held in English.

Concept and organisation: Eva Liedtjens (Institute for Art and Art History, University of Duisburg-Essen) & Julia Nitschke (artist, atelier automatique)

Supported by the Ministry of Culture and Science of the State of North Rhine-Westphalia as a media art fellowship.

 

WHAT I AM LOOKING AT

 

What I Am Looking At

WHAT I AM LOOKING AT ist eine gemeinsame Ausstellung von Studierenden des Instituts für Kunst und Kunstwissenschaft der Universität Duisburg-Essen und der Folkwang Universität der Künste, initiiert von Daniela Risch und Prof. Jana Müller. In der Ausstellung werden Arbeiten aus dem aktuellen Semester gezeigt und in einem offenen Dialog präsentiert.

“We only see what we look at. To look is an act of choice.”    John Berger    

Was sehe ich? Was kann ich sehen? Was will ich sehen? Und wie übersetze ich das Gesehene ins Fotografische? In einer ständigen Auseinandersetzung mit dem Medium selbst, im Tun, Präsentieren und Befragen haben sich erste individuelle Ansätze von den Möglichkeiten des Sehens herauskristallisiert. Sie erzählen von Objekten, Architekturen, Landschaften und Personen, die mittels dokumentarischer und konzeptueller Herangehensweisen beleuchtet werden. Im Ausstellungsraum CITY OF GOLD kommen die unterschiedlichen Seh- und Sichtweisen zusammen und erzählen vom Suchen und Finden einer eigenen Sprache.

05. - 10.02.2024

Eröffnung: Montag, den 05.02.2024 um 18:00 Uhr

geöffnet: 08. + 09. + 10.02.2024 um 16:00 - 18:00 Uhr

CITY OF GOLD
Altenessener Straße 77, 45141 Essen

Plakatmotiv: Aylin Taskin

 

From Screen to Screen - Zwischen Pixel und Pigmenten

 

Fsts Plakat Flyeralarm Ok

Im Rahmen des Fellowships für Innovationen in der digitalen Hochschullehre laden wir Sie herzlich zur Ausstellung „From Screen to Screen - Zwischen Pixel und Pigmenten“ ein.

11 Studierende des Instituts für Kunst und Kunstwissenschaft der Universität Duisburg-Essen zeigen in der Ausstellung graphische Übersetzungen von der digitalen Zeichnung in den Siebdruck.

Unter dem Projekttitel „From Screen to Screen - Selbstbestimmtes Lernen an digital-analogen Schnittstellen im Siebdruck“ wurden über zwei Semester digitale Potenziale im Bereich des App- und Tablet-basierten Arbeitens insbesondere in Verbindung mit dem druckgraphischen Verfahren des Siebdrucks, dem Screenprinting künstlerisch beforscht. Dazu wurde im Bereich der Siebdruckwerkstatt der Aufbau einer geeigneten Infrastruktur, die langfristig zur Stärkung fachspezifischer Kompetenzen im Umgang mit digitalen Werkzeugen und ihren analogen Schnittstellen beitragen wird, umgesetzt.

Im Rahmen des Projekts erscheint eine Publikation.

Projektleitung: Matthias Plenkmann (Werkstattleitung Druckgraphik)

Mitwirkende: Anastasia Glaser und Dominik Mac

Eröffnung

23.02.24 um 18:30Uhr

Ausstellungszeitraum

23.02.24 - 08.03.24

Öffnungszeiten

23.02.2024: 18:30 Uhr bis 22:00 Uhr

24.02.2024: 11:00 Uhr bis 19:00 Uhr

25.02.2024: 12:00 Uhr bis 16:00 Uhr

28.02.2024 – 01.03.2024: 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr

02.03.2024: 11:00 Uhr bis 19:00 Uhr

03.03.2024: 12:00 Uhr bis 16:00 Uhr

06.03.2024 – 08.03.2024: 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr

Ort der Veranstaltung

Rabbit Hole Theater Viehofer Platz 19 45127 Essen



 

Werkstattgespräch: Ambiguität und Unvorhersehbarkeit. Zu Formen des Widerstands und der Archivierung queerer Erzählungen, 19.12.2023, 19 Uhr, atelier automatique

Ambiguitatet Plakat
Das Institut für Kunst und Kunstwissenschaften der Universität Duisburg-Essen und das atelier automatique laden ein zu einem Werkstattgespräch mit der Medienkunstfellow Aylime Aslı Demir (Kuratorin, Aktivistin) sowie den Gästen Eva Busch (Kuratorin) und Begüm Karagöz (Studentische Mitarbeiterin im queerfeministischen Archiv LIESELLE).

Im Gespräch werden Formen des Widerstands und der Archivierung queerer Erzählungen diskutiert, mit einem Fokus auf Erfahrungsaustausch und künstlerischen, kuratorischen Praxen im Kontext Archiv und (Un-)Sichtbarkeiten.

Das Gespräch wird moderiert von Julia Nitschke (atelier automatique).

Die Veranstaltung findet im atelier automatique, Rottstrasse 14,                44793 Bochum statt.

Das Werkstattgespräch ist in englischer Sprache.

 

Medienkunstfellow Aylime Aslı Demir

Ankündigung Flyer Medienkunstfellow

Vom 9.-12. Dezember 2023 sowie vom 27.01.-03.02.2024 ist die türkische Autorin, Kuratorin und Aktivistin Aylime Aslı Demir in unserem Institut als Medienkunstfellow im Rahmen des Projekts „Ambiguität und Unvorhersehbarkeit: Zu Formen des Widerstands und der Archivierung queerer Erzählungen“ zu Gast.

Ihr Aufenthalt ist eingebunden in das kunstwissenschaftliche Teilprojekt der DFG-Forschungsgruppe „Ambiguität und Unterscheidung. Historisch-kulturelle Dynamiken“ unter der Leitung von Prof. Dr. Gabriele Genge und Mitarbeit von Eva Liedtjens, das in der aktuellen Förderphase vor allem queere Perspektiven und ambige Zeitlichkeitskonzepte in der Gegenwartskunst der Türkei in den Fokus nimmt.

Aylime Aslı Demir wird die Zeit ihres Aufenthalts für die kuratorische Forschung zu queeren Praktiken des Archivierens und der Widerständigkeit nutzen. Neben dem Austausch mit der Forschungsgruppe “Ambiguität und Unterscheidung” wird Aylime Aslı Demir Kontakt  zu lokalen Initiativen und institutionalisierten Archiven aufnehmenund neue Formen der Vernetzung mit Akteur*innen queerer (medien-)künstlerischer und kuratorischer Projekte zwischen dem Ruhrgebiet und Ankara entwickeln.

Gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen als Medienkunstfellow.

Über unseren Fellow:

Aylime Aslı Demir ist Autorin, Kuratorin und Aktivistin. Demir hat öffentliche Verwaltung, Politikwissenschaft und Frauenforschung studiert. Seit 2010 arbeitet sie an redaktionellen und kuratorischen Projekten, die sich mit der Politik und Ästhetik der Zusammenführung unterschiedlicher Wissensformen und Praktiken befassen. Seit 2013 ist sie Koordinatorin des Programms für Akademische und Kulturelle Studien und Chefredakteurin von Kaos GL, dem wichtigsten Verband für schwule und lesbische Kulturforschung und Solidarität in der Türkei. Sie lehrte an der Universität Ankara Gender- und Frauenstudien und war Koordinatorin des Feministischen Forums, das prominente Feministinnen und LGBTI+-Aktivisten:innen aus aller Welt in Ankara versammelt. Außerdem ist Demir Jurymitglied des Women to Women Story Contest, der seit 2006 organisiert wird, um Autorinnen zu ermutigen, über ihre lesbisch-bisexuellen Geschichten zu schreiben.

Neben ihrer Tätigkeit als Redakteurin ist Aylime Aslı Demir im Rahmen von Ausstellungen, Konferenzen und gemeinnütziger Arbeit aktiv. Zu ihren jüngsten Aktivitäten gehört die Kuration der Gruppenausstellung "Betwixt and Between" im Jahr 2023 im Sanatorium in Istanbul. Im Jahr 2022 war sie Teilnehmerin der von SAHA geförderten Slavs and Tatars Residency. Aylime Aslı Demir kuratierte die Ausstellung "Unpredictable Times: Queering Politics in Turkey" im MUCEM in Marseille im Jahr 2019. Sie nahm 2019 an der Young Curators Academy am Maxim Gorki Theater in Berlin teil. Weitere Projekte: "At least three fingers;" still life lessons from a queer feminist activist, Badischer Kunstverein, Karlsruhe 2019; Dislocations in Queer Art, Kara Art Studio, Kocaeli, 2019; Read My World Literature Festival, Amsterdam, 2018; Vanishing Mediator, Evliyagil Museum, Ankara, 2018; Colony, Queering the Posthuman, Schwules Museum, Berlin, 2018; Colony, Queering the Posthuman, Abud Efendi Mansion, Istanbul.

Aylime Aslı Demir gründete 2019 die internationale Ankara Queer Art Residency in Ankara. Das Programm beherbergt bildende Künstler:innen aus der Türkei und dem Ausland und bietet ihnen acht Wochen lang Wohn- und Arbeitsraum, während es Produktions- und Forschungsprozesse unterstützt und fördert. Während dieser Zeit haben die Resident:innen die Möglichkeit, mit Künstler:innen, Aktivist:innen, Forscher:innen und Kurator:innen aus der Türkei zusammenzuarbeiten.

The English Version you can find here: Media Art Fellow Aylime Asli Demir

 

 

Toleranz und Gesprächsbereitschaft in Lehre und Studium

Liebe Studierende des Instituts für Kunst und Kunstwissenschaft, in ihrer Erklärung haben Rektorat, Senatsvorsitz und AstA-Vorsitz die Frage gestellt: „Wie wollen wir miteinander leben?“ Auch unser Institut schließt sich ihren Antworten an: Wir wünschen uns, dass unsere Universität ein gewaltfreier Raum ist, in dem ein respektvoller Umgang selbstverständlich ist. Bitte wenden Sie sich an die Lehrenden oder die Kustodin des Instituts, wenn Sie den Eindruck haben, dass diese Prinzipien missachtet werden.

 

 

Internationale Woche vom 6. - 10. November 2023

 

Flyer Internationale Woche 2023 Vorne
Flyer Internationale Woche Rückseite




Das International Office veranstaltet vom 6. November - 10. November 2023 eine internationale Woche, die online und in Präsenz stattfinden wird. Falls Sie derzeit einen internationalen Aufenthalt planen, schauen Sie gerne bei einer der Veranstaltungen vorbei. Als Erasmus-Koordinatorin des Instituts steht Ihnen Kerstin Meincke darüber hinaus für alle Fragen rund um Ihr Vorhaben gerne zur Verfügung.

 

Exkursion zum Street Dreams Festival in Essen-Katernberg am 28.10.2023 (mit Kerstin Meincke und Gülsah Edis-Kis)

Street Dreams Festival

Herzliche Einladung zur transdiziplinären Ringvorlesung "Queerness: Konzepte und Debatten in der transkulturellen Gegenwart"

Queerness Final



 

THE FETISH A(R)T WORK: AFRICAN OBJECTS IN THE MAKING
OF EUROPEAN ART HISTORY 1500–1900, A CLARK CONFERENCE

Clark Conference, Williamstown, USA, 19.10. - 20.10.2023:

Prof. Dr. Gabriele Genge mit einem Beitrag zum Thema “Versatile Constellations of African Art: Fetishism and Totemism Framing the Knowledge of Object and Image”.

Clark Conference The Fetish A R T Work Program

 

RESULTATE 2023 - Jahresausstellung der Kunstpraxis vom 14.06. - 16.06.2023

 

HERZLICHE EINLADUNG

Resultate 2023

Unter dem Titel RESULTATE präsentieren wir vom Institut für Kunst und Kunstwissenschaft der UDE auf der großen Jahresausstellung eine Auswahl aus den künstlerischen Arbeiten der Studierenden.

Zahlreiche Beispiele aus der Malerei, Zeichnung und Druckgrafik, ebenso wie aus der Skulptur und Rauminstallation, werden – mit Fotos, Videos und Performances kombiniert – in den Ateliers und Werkstätten zu sehen sein.

So wird das breite Spektrum des Kunstschaffens an unserem Institut erlebbar.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

Eröffnung der Ausstellung: Mittwoch 14.06.2023, 18 Uhr im Raum R12 R02 A87 (Campus Essen, Gebäude R12, 2. Etage) mit Begrüßung, Einführung und ab 21:00 Uhr mit dem Fest der Fachschaft Kunst.

Die Ausstellung in den Räumen des Institutes (Gebäude R12, Universitätsstraße 12 / Ecke Gladbecker Straße, 45141 Essen) ist am Mittwoch, dem 14.6.2023 von 18-21 Uhr, am Donnerstag, dem 15.6. von 14-18 Uhr und am Freitag, dem 16.6. 2023 von 12-16 Uhr geöffnet.

 

Kabinett 9#

pro bild ist es eins

Lisa Debeer, Anastasia Glaser, Wibke Müller

Kabinett Neu

In der 9. Kabinettausstellung zeigen die drei Kunststudentinnen Lisa Debeer, Anastasia Glaser und Wibke Müller unter dem Titel „pro bild ist es eins“ Werke aus einer breiten Palette druckgraphischer Techniken.

Lisa Debeer erarbeitet monochrome Hochdrucke im Weißlinienschnitt. Ihre Bildwelten zeigen Landschaftsausschnitte, Figuren, Linie und Flächen, die sich zu einem nie ganz greifbarem Gewebe verflechten. In Anastasia Glasers Digital- und Siebdrucken werden notathafte sowie kryptische Notizen von zackigen, lapidar gesetzte Pixellinien und Flächen umspielt, die sich mal zur Figuration ausformulieren und dann wiederum nur sich selbst kommentieren oder der Komposition Halt geben. Die Radierungen von Wibke Müller erscheinen wie Essenzen von Landschaft. Virtuos setzt sie verschiedene Radiertechniken teils malerisch ein, um multiperspektivische Szenerien zu erzeugen.

Die ganz unterschiedlichen Bildwelten der drei Künstlerinnen vereint das Fragmentarische. Es sind Versatzstücke entnommen aus Erinnerungen, fremden Bildwelten oder flüchtigen Alltagsmomenten, die in der Fläche neu zusammengesetzt, montiert, geschichtet, überlagert oder ausgelöscht werden, um dann von Neuem überarbeitet zu werden. Es bereitet Freude in diese Bilder hineinzusehen und immer wieder nach neuen Anfängen Ausschau zu halten.

Ausstellungseröffnung: Mittwoch, 10.05.2023, 13:15 Uhr in der Fachbibliothek GW/GSW, 1. OG

Ausstellungsdauer: 10.05.2023 - 01.04.2024

Begrüßung:

Dorothee Graf (Fachreferentin)

Matthias Plenkmann (Werkstattleitung der Druckgraphischen Werkstätten)

Einführung: Sebastian Freytag, Vertretung der Professur für Malerei

Wir würden uns über ihr/euer Kommen freuen!

Herzliche Grüße,

Matthias Plenkmann mit Lisa Debeer, Anastasia Glaser und Wibke Müller

 

Photoszene Köln

 

Channeling

CHANNELING A CERTAIN AMOUNT OF LIGHT
Eröffnung: 12. Mai ab 18:00 Uhr
12.05. - 21.05.2023 / Mo-Do 17-19 Uhr, Fr+Sa 14-22 Uhr, So 14-19 Uhr

BEISTE_Satellit, Brüsseler Straße 26, 50674 Köln

Eine Ausstellung im Rahmen der Photoszene Köln unter Leitung von Daniela Risch mit Arbeiten von Studierenden aus dem Bereich Fotografie.

Nähere Informationen finden Sie hier: Channeling Srgb

 

Vortrag von Nicole Wendel "Moving the Line - Zeichnung als choreographisch-intuitive Praxis"

 

Nicole Wendel Jpg

MONAT DER FOTOGRAFIE OFF Berlin

CHANNELING A CERTAIN AMOUNT OF LIGHT
Eröffnung: 18. März 19:00 Uhr
19.03. - 02.04.2023 / Do-So 16-20h

Eine Ausstellung im Rahmen des MONATS DER FOTOGRAFIE OFF Berlin unter Leitung von Daniela Risch mit Arbeiten aus dem Bereich Fotografie der Studierenden.

CHANNELING A CERTAIN AMOUNT OF LIGHT spannt einen Bogen von experimentellen fotografischen Praktiken, deren Ergebnisse mittels verschiedener kameraloser Aufnahmetechniken entstanden, über Bildausschnitte verspielter Studiosettings, bis zu dokumentarisch anmutenden Aufnahmen. Grafische Überschneidungen und ästhetische Gemeinsamkeiten bilden das assoziative Bindeglied in der Bilderfolge. Immer geht es um die Fragestellung zum vermeintlich Offensichtlichen in einem Moment des Kippens, heraus aus den Schemata der Sehgewohnheiten. 

Nähere Informationen finden Sie hier: Udemonatoff

 

 

ARCHIV DER VERANSTALTUNGEN

 

Workshop und öffentlicher Keynote-Vortrag „(Neo-)Extraktivismen in der Kunst der Gegenwart“

 

Poster Hauke



Am Institut für Kunst und Kunstwissenschaft findet am 24. und 25.November 2022 ein Workshop zum Thema „(Neo-)Extraktivismen in der Kunst der Gegenwart“ statt. Zum öffentlichem Keynote-Vortrag von Prof. Dr. Liliana Gómez mit dem Titel „(Neo)Extraktivismus und sein Unbehagen: Künstlerische Antworten auf Rohstoffkulturen“ sind Sie herzlich eingeladen.

Organisation: Prof. Dr. Birgit Mersmann und Dr. Hauke Ohls

Informationen zum Programm finden Sie hier: Neo- Extraktivismen In Der Kunst Der Gegenwart Programm

 

„Borders. Grenzen und Grenzregionen in der Kunstproduktion und Kunsttheorie der Gegenwart“, Konferenz an der UdK Berlin (24./25.11.2022)

Herzliche Einladung zur Konferenz „Borders. Grenzen und Grenzregionen in der Kunstproduktion und Kunsttheorie der Gegenwart“ an der UdK Berlin (24./25.11.2022), die von Kerstin Meincke gemeinsam mit Alma-Elisa Kittner und Miriam Österreich ausgerichtet wird. Das Programm kann hier eingesehen werden: Borders Flyer

 

Transdisziplinäre Ringvorlesung "Andere Ideen von Afrika: Konzepte von Bild, Wissen und Denken"

Herzliche Einladung zur transdisziplinären Ringvorlesung, die von Gabriele Genge und Kerstin Meincke an unserem Institut organisiert wird.

Ringvorlesung Jpg Afrika Ws22

Einladung zum Vortrag von Prof. Dr. Birgit Mersmann im Rahmen der universitätsweiten Vortragsreihe „Die Kleine Form“

Die Kleine Form
 

Der Vortrag zum Thema „Migrationsporträts der globalen Gegenwart. Life-Imaging in dokumentarischen Fotobüchern“ findet am Mittwoch, den 26. Oktober 2022, 13:15 Uhr -14:00 Uhr im Bibliothekssaal, Rotes Gebäude, Universität Duisburg-Essen, Campus Essen, statt.

 

Proteste im Iran: Mit Kunst gegen das System

Unsere Postdocstipendiatin Raika Khorshidian hat vor Kurzem ein Interview mit der Alexander-von-Humboldt-Stiftung zu den Protesten im Iran geführt. Den Link zum Interview finden Sie hier.

Neu erschienen: UNIKATE 58: Uneindeutigkeit und kultureller Wandel

Die aktuelle Ausgabe der UNIKATE gibt einen Einblick in die bisherigen Resultate der DFG-Forschungsgruppe 2600 „Ambiguität und Unterscheidung. Historisch kulturelle Dynamiken“, u.a. auch das kunstwissenschaftliche Teilprojekt von Prof. Dr. Gabriele Genge „Die Gegenwartskunst in Istanbul: Ambige Raum- und Bildpolitiken zwischen Religion und Staat“. In ihrem Beitrag „Neue Deutungsmöglichkeiten“ überprüft die kunstwissenschaftliche Mitarbeiterin des Teilprojekts Eva Liedtjens übergreifende Diskurse zur osmanischen Miniatur- bzw. Manuskriptmalerei und analysiert das Ambiguitätsphänomen, das mit der Aneignung dieser Kunstform durch zeitgenössische Künstler*innen entsteht.

Das gesamte Heft kann hier als PDF heruntergeladen werden.

 

Ausstellung "Vom Werden und Sein"

Ab dem 04.07.2022 um 14:00 Uhr findet die Ausstellung in Kooperation mit dem südafrikanischen Künstler Sonwabiso Ngcai statt.

Werden Und Sein
 

Dies Academicus 2022

Absolventenehrung Dies Academicus

Hauke Ohls wurde im Rahmen des Dies academicus 2022 für die beste Promotion in den Geisteswissenschaften ausgezeichnet.

Näheres finden Sie unter folgendem Link:  https://www.uni-due.de/de/absolventenehrung/abschluss2022.php

 

Ausstellungseinladung Kabinett#7

 

Flyer Kabinett

In der 7. Kabinettausstellung zeigen Pia Marker, Sabrina Matuschek und Semiha Baser unterm dem Titel „Halbwach“ Hochdrucke, in denen die drei Kunststudentinnen sich mit Schwellenzuständen auseinandersetzen. Dabei dehnen sich ihre Beobachtungen auf unterschiedliche Spähren aus. Semiha Baser verhandelt in ihren Arbeiten das Abgleiten in eine coronabedingte Bildschirmwelt, in der Displays Grenze aber auch Zugang sind. In ihren Selbstbeobachtung transformiert Sabrina Matuschek durch Migräne hervorgerufene Sinnesstörungen in hochexperimentelle Kopfansichten. Pia Marker nimmt in ihren schwarz-weiß Drucken zunächst die Außenperspektive auf ein Schlaflabor ein, ehe dann diese Perspektive in die träumenden Köpfe der Schlafpatienten hinein zu kippen scheint.

Grafikausstellungen, die in der Universitätsbibliothek am Campus Essen (1. OG, Raum BC) gezeigt werden.

Ausstellungseröffnung: Mittwoch, 13.04.2022, 14:15 Uhr in der Fachbibliothek GW/GSW, 1. OG

Einführung: Prof. Jörg Eberhard, Begrüßung: Matthias Plenkmann (LfbA Druckgrafik)

 

Duisburg-Essener Lehrpreis 2021

 

Prof. Dr. Birgit Mersmann erhält den Duisburg-Essener Lehrpreis 2021

 

Ausstellungseröffnung "Learning for Change"

learning for change

 

Ob mit dem eigenen Gesicht als Medium, einer wandelbaren Plastiktüte oder mit Hilfe einer Portion Altglas – mit ihren Kurzfilmen bewegen sich die Studierenden im Spannungsfeld zwischen Kunstdidaktik und Nachhaltigkeit. „Nachhaltigkeit ist schon lange kein Zukunftsthema mehr. Es ist wichtig, dass die Auseinandersetzung mit Umwelt und Umweltschutz auf allen Ebenen stattfindet – nicht zuletzt im Kunstunterricht“, sagt Vertr. Prof. Dr. Maren Ziese, die die beiden Projektseminare des Institutes für Kunst konzeptionell leitete. Ein Semester lang haben die Studierenden an ihren Werken gearbeitet und dabei ganz unterschiedliche Ansätze entwickelt, Kunstdidaktik und Nachhaltigkeit zusammenzubringen. Luisa Zahn betreute als Tutorin die zweite Studierendengruppe und freut sich, dass die eingereichten Ergebnisse so divers sind: „Einige sind das Thema eher abstrakt und künstlerisch angegangen, andere haben kleine How-To-Videos erstellt, wieder andere beziehen sich direkt auf den schulischen Kontext.“ Allen Stop-Motion-Filmen ist jedoch gemeinsam, dass sie vermitteln: „unsere Zukunft fängt in der Gegenwart an“– und dass Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Partizipation dabei eine zentrale Rolle spielen.

Passend zum Online-Semester und im Sinne der Förderung von digitalem Lernen und Lehren wird die Universitätsbibliothek die Stop-Motion-Videos als Online-Ausstellung zeigen. Die Ausstellungseröffnung findet am 12.07.2021 um 18:00 Uhr als Zoom-Veranstaltung statt. Hier geht es zur Anmeldung.

Ab dem 13.07.2021 können alle Interessierten die Online-Ausstellung der Bibliothek besuchen.

Text von Ulrike Eichweber

Online Workshop "Reemerging Inconoclasms"

Hasemann Hockende N

Berlin, Leuchtenbergstraße - ehemaliger Standort der Skulptur „Hockende N*“ von Arminius Hasemann. © Christiane Kruse

Liebe Studierende und Dozierende des Instituts für Kunst und Kunstwissenschaften, wir laden Sie / Euch herzlich zum Online-Workshop "Reemerging Inconoclasms" am 01./02. Juli 2021 ein, den Frau Prof. Dr. Mersmann in Kooperation mit dem KWI in Essen durchführt. Nähere Informationen zum Programm und zur Anmeldung finden Sie hier: Announcement Material Workshop UDE Reemerging Iconoclasms

 

Jetzt auch online - lab.wundmaterial.de
Projekte von Kunst-Studierenden der UDE

Lab_wundermaterial

Nähere Informationen zu "Künstlerischen Aufgaben und Impulsen sowie Blogbeiträge zum Thema Soziale Medien von Studierenden für Menschen jeden Alters" finden Sie hier: Lab Wundmaterial Info

 

Gastvorträge im Rahmen der Vorlesung von Frau Prof. Dr. Mersmann - die Zukunft des Museums: Konflikte, Erwartungen, Visionen

 

Wir möchten wir Sie herzlich zum zweiten Gastvortrag im Rahmen der Vorlesung Geschichte und Zukunft des (Kunst-)Museums. Eine globalisierungskritische Institutionen- und Kulturgeschichte (WS 20/21) einladen. Am 14.01.2021 um 16.15h wird Joachim Baur, freier Kurator und Mitgründer der Ausstellungsagentur »Die Exponauten. Ausstellungen et cetera«, live per Videokonferenz eine spannende Vorlesung zum aktuellen Thema Das Museum der Zukunft halten. Genauere Informationen finden Sie hier: Joachim Baur

LAND ART - Nachhaltigkeitsprojekt der Kunstdidaktik auf dem Campus Essen

Einladung Land Art Projekt A3 02 Neu
Das Statment Video zum Land Art Projekt finden Sie hier: Land Art Campus Projekt 2020

Ankündigung und Save the Date

Save The Date
Graphic Recording des Workshops im PACT Zollverein: Jonas Heidebrecht, 2020

Das Institut für Kunst und Kunstwissenschaft der Universität Duisburg-Essen, die Abteilung Bildung der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen und die Bundeszentrale für Politische Bildung/bpb haben am Dienstag, den 6. Oktober 2020 im PACT Zollverein in Essen einen transdisziplinären Expert*innen-Workshop mit dem Titel „Kunst, Bildung und Ökologie“ organisiert. Mit Akteur*innen aus Wissenschaft, Politik und aktivistischen Gruppen wurden Themenspektren wie Klimakrise, Anthropozän, Post-Humanismus, Rassismus- und Machtkritik sowie die daraus notwendige Neubestimmung des Bildungsbegriffs diskutiert. Die Ergebnisse des Workshops werden in eine Tagung im OPEN SPACE des K20 der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen am 13. März 2021 in Düsseldorf einfließen. In der Tagung wird eine kunstpädagogische und kunstwissenschaftliche Auseinandersetzung mit aktivistischen und künstlerischen Praxen angestrebt, die sinnstiftende Verbildlichungen der aktuellen Klimakrise ermöglichen.

Ansprechpersonen: Prof. Dr. Maren Ziese und Hauke Ohls

 

 

Film-Screening #MyEscape und Werkstattgespräch mit der Editorin Janine Dauterich, Montag: 13. Januar 2020, 14.15 – 17.00 Uhr, Atelier R12 R00 K41

 


Ankündigung My Escape

“Hunderttausende Menschen sind nach Deutschland geflohen. Die Zahlen und die Dramatik der einzelnen Schicksale sind ebenso außergewöhnlich wie die Tatsache, dass viele Fluchtgeschichten auf (Handy-)Video dokumentiert wurden. Gleichzeitig transportieren die Geflüchteten damit Erinnerungen an ihre Heimat und dokumentieren ihre Fluchtstationen. Der vom WDR, der Deutschen Welle und Berlin Producers gemeinsam produzierte Dokumentarfilm #MyEscape – Meine Flucht hat solche Fluchtgeschichten gesammelt: Die Videos der Flüchtlinge erzählen von ihrem Abschied, den Etappen der Flucht und der Ankunft in Deutschland.“ (WDR). Die Regisseurin Elke Sasse versteht sich als ‚Gesamtleiterin’ der Found-Footage-Produktion. Die Editorin Janine Dauterich hat die Videos montiert. Screening #MyEscape (D 2016) im Rahmen der filmpraktischen Übung Alltag in fiktiver Echtzeit. Strategien des Dokumentarischen. Im Anschluss: Werkstattgespräch mit Janine Dauterich.

Ort: Atelier für Dreidimensionales Gestalten und Medien – Prof. Susanne Weirich / Peter Liffers. Universität Duisburg-Essen, Institut für Kunst und Kunstwissenschaft. Der Eintritt ist frei. Sie sind herzlich eingeladen.

Satyajit Ray and Bengali Cinema: A Different Dimension of Post-Independence Indian Cinema

Ankündigung Mersmann


Film Lecture by Ritwij Bhowmik (IIT Kanpur, India)

Thursday, 19 December 2019, 6-8 pm

R12 R02 A34

Satyajit Ray (1921 – 1992) was one of India’s first internationally recognized filmmaker and, even after his death, remains the most well-known Indian director ever. Despite India's early entry into the world arena with influential directors like Chetan Anand and Bimal Roy, Satyajit Ray will be remembered as the first Bengali director to win a Palme d’Or for his very first film Pather Panchali (Song of the Little Road) in 1956. Satyajit Ray’s career as a filmmaker is about 37 long years, which exchanged and influenced with the distinguished transformation in the postcolonial history of India. The lecture will provide a glimpse of Indian post-independence art cinema movement through the work of its most famous proponent. The lecture will offer details of Ray’s early career and his Bengali roots and will try to trace his cinematic genius through film Mahanagar (The Big City, 1963) which won the Silver Bear for Best Direction at the 14th Berlin International Film Festival in 1964. 

About the Speaker: Dr. Bhowmik currently teaches Cinema-Study, Visual Culture, Art-History, and Art Appreciation at the Indian Institute of Technology in Kanpur. He is simultaneously working as a professional painter and researcher. 

Lecture organized by Birgit Mersmann

 

EASYJET-EXOTICA

Bildschirmfoto 2019-11-01 Um 19.29.10

Tagesexkursion ins Rautenstrauch-Joest-Museum nach Köln am Mittwoch, 20. November 2019

Johannes Buchholz, künstlerischer Mitarbeiter

Im Zuge der kunstpraktischen Übung „Easyjet-Exotica“, die in diesem Semester angeboten wird, findet eine Tagesexkursion ins Rautenstrauch-Joest-Museum, dem ethnologischen Museum der Stadt Köln statt.

Neben der Inspiration zu  eigenen künstlerischen Arbeiten durch die Exponate und ihre Präsentationsformen soll vor allem auch die Sammlungs-Revision und Neu-Ordnung der Themen eines Ethnologischen Museums im Zuge eines postkolonialen Diskurses im Vordergrund stehen.

Eine Überblicksführung beginnt um 11:00 Uhr.

Die Kosten für den Museumstag belaufen sich auf ca. 18 €. Es gibt noch freie Plätze.

Bitte melden Sie sich unter johannes.buchholz@uni-due.de bis zum Mittwoch, dem 13. November an.

weitere Informationen

ALLTAG IN FIKTIVER ECHTZEIT. Strategien des Dokumentarischen

Bildschirmfoto 2019-11-01 Um 19.50.15
Tagesexkursion zu der 43. Duisburger Filmwoche am Mittwoch, 6. November 2019

Wer erstickt, wo wir atmen?

Prof. Susanne Weirich  I  Dipl.-Des. Peter Liffers

43. Duisburger Filmwoche I  doxs! dokumentarfilme für kinder und jugendliche #18
4. bis 10.11.2019

Im Rahmen der kunstpraktischen Übung  Alltag in fiktiver Echtzeit. Strategien des Dokumentarischen findet eine Tagesexkursion zu der 43. Duisburger Filmwoche in Duisburg statt. Nach einer Einführung durch Gudrun Sommer aus dem Leitungsteam des Festivals,  gibt es die Gelegenheit, die Filme im Anschluss an die Vorführung mit den Filmemachern zu diskutieren. Unter den insgesamt 24 Filmen im Programm des Festivals finden sich aktuelle Produktionen von in Duisburg bereits bekannten Namen wie Thomas Heise, Lukas Marxt oder Katrin Schlösser. Daneben werden zahlreiche junge Filmschaffende erstmals Arbeiten in Duisburg vorstellen.  https://www.duisburger-filmwoche.de/festival19/programm.html

 

Okzidentalismen.

Konstruktionen und Imaginationen des Westens in Kunst und Ästhetik

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Ringvorlesung WS 2019/2020

Termine: Donnerstags, 16:15-17:45 Uhr

Raum: Hörsaal S05 T00 B71

Campus Essen

Universitätsstr. 2

45141 Essen

Konzeption und Organisation: Birgit Mersmann, Hauke Ohls

Historische Aneignungen und bildästhetische Konstruktionen außereuropäischer Kulturen innerhalb der westlichen Kunst(-geschichte) sind relativ gut erforscht. Dies können die zahlreichen Studien etwa zum künstlerischen Orientalismus, Japonismus und Primitivismus beispielhaft belegen. Untersuchungen zu den mannigfaltigen West-Konstruktionen und -Imaginationen in den bildenden Künsten und Kunstphilosophien stellen jedoch nach wie vor ein Forschungsdesiderat dar. Dies gilt zu gleichen Teilen für die westeuropäische wie für die außereuropäische Kunstgeschichte und ästhetische Theoriebildung. Ab wann, welcher Epoche und welchen kunsthistorischen Entwicklungen lässt sich überhaupt ein Bewusstsein für eine westliche Bildtradition in den Künsten ausmachen? Welche Abgrenzungen zu anderen historischen, religiösen und regionalen Bildkulturen und Darstellungsformen spielen hierbei eine zentrale Rolle? Ist das Verständnis von Kunst, Ästhetik und Bildphilosophie in westlichen Kulturen und Gesellschaften als grundlegend „okzidental“ zu betrachten, oder formt sich dieses erst in der Begegnung mit Kunstvorstellungen und Ästhetiken anderer Kulturen aus? Lässt sich erst dann von Okzidentalismen in Kunst und Ästhetik sprechen, wenn diese als gegenkulturelle Aneignungsbilder – etwa zum Orientalismus – geprägt und instrumentalisiert werden?

Anhand von Gastvorträgen stellt die Ringvorlesung die kulturelle Pluralität und Diversität von Okzidentalismen als bildkünstlerischen Aneignungs-, Umwandlungs- und Verwerfungsformen in den Mittelpunkt der Reflexion.

Programm

 


96. kunsthistorischer Studierendenkongress

Reise & Migration

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Zum ersten Mal findet der kunsthistorische Studierendenkongress in Essen statt  - der Kongress selbst besteht jedoch schon seit 50 Jahren!
 
Wir laden herzlich zu dieser Veranstaltung ein, die am Donnerstagabend mit der Ausstellung >>Me & Mr. Jones<< der Fotokünstlerin Rebecca Racine Ramershoven in der Galeria Gublia eröffnet wird. Uns erwarten an den Kongresstagen zehn Vorträge von Studierenden zum Thema "Reise und Migration in der Kunst", Führungen durch den Essener Stadtraum und diverse Kulturinstitutionen, ein Filmscreening, Workshops sowie ein Atelierbesuch.

Diese Veranstaltung wurde federführend von Sabine Bazan, Lukas Beck, Katharina Bruns, Karen Drübert, Jessica Gilles, David Hübner, Nora Köhler, Mona Leinung, Astrid Makowski und Guido Rodrigues organisiert - mit freundlicher Unterstützung des Instituts für Kunst und Kunstwissenschaft und des Instituts für Kunst- und Designwissenschaft der Folkwang Universität der Künste.
Die Teilnahme ist kostenlos, allerdings wird um vorherige Anmeldung über das Formular auf der Homepage gebeten.

weitere Informationen hier

 

Selfies and Passport Photos: Infrastructural Inversions


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Gastvortrag in englischer Sprache im Rahmen der Vorlesung «Expanded Art. Entgrenzung und Ausweitung von Kunst und Ästhetik» von Frau Prof. Dr. Birgit Mersmann

Donnerstag, 27. Juni, 2019, 14:00-16:00 Uhr, S05 T00 B71

Asko Lehmuskallio (HU Berlin/University of Tampere, Finland)

Selfies, as gestural images, shared on social media sites, have been important in making mobile camera phone photography acceptable to a general public. While research on selfies is increasingly growing, the reliance of selfie photos on the physical human face, and its connections to digital camera technologies, has received surprisingly little attention in terms of the infrastructural work needed in order to detect, capture, recognize and represent human faces.

This talk explores, with the help of infrastructural inversions, these connections between physical faces and their digital counterparts. It shows that selfies and passport photos share more than a family resemblance, and suggests that we should pay attention to the networked attachment suggestions within which selfie photography is embedded.

Asko Lehmuskallio is Rudolf Arnheim Guest Professor at the Department of Art and Visual History at the Humboldt-Universität zu Berlin. For more information, please see

 

R.A.F.  – NO EVIDENCE / KEIN BEWEIS​

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Artist Talk mit Arwed Messmer (Potsdam)

Mittwoch, 19. Juni 2019, 18 Uhr, R12 R02 B28

Eine öffentliche Veranstaltung des Instituts für Kunst und Kunstwissenschaft, konzipiert und moderiert von Kerstin Meincke und Studierenden des Seminars »Geschichte neu schreiben: Das Archiv als Gegenstand, Ausgangspunkt und Medium künstlerischer Arbeit« in Kooperation mit der Fachschaft Kunst und Kunstwissenschaft.

Infos zur Veranstaltung und Kontakt: kerstin.meincke [at] uni-due.de / fachschaft.kp-gt [at] uni-due.de

 

RESULTATE 2019 Jahresausstellung der Kunstpraxis

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HERZLICHE EINLADUNG

In ihrer Jahresausstellung RESULTATE 2019 präsentieren die Studierenden der Kunstpraxis an der UDE eine Auswahl der praktischen Arbeiten aus den Kursen. Dabei wird die Vielfalt der künstlerischen Themen - von der Malerei, Zeichnung und Grafik über Skulptur und Rauminstallation bis zu Foto, Video und Performance - zur spannenden Reise durch alle Facetten zeitgenössischen Kunstschaffens.

Eröffnung der Ausstellung: Mittwoch, 15. Mai 2019 um 19 Uhr im Raum R12 R02 A87 (Campus Essen, Gebäude R12, 2.Etage) mit Begrüßung, Einführung, Klangperformance und Grillfest der Fachschaft Kunst.

Die Ausstellung in den Räumen des Institutes (Gebäude R12, Universitätsstraße 12 / Ecke Gladbecker Straße, 45141 Essen) ist am Donnerstag, 16. Mai und am Freitag, 17. Mai jeweils von 14-19 Uhr geöffnet.

Plakat zum Dowlnload

un-learning from… Diskriminierungskritische Perspektiven auf Medienpraxis von und mit Kindern und Jugendlichen​

Un-learning Karte

Herzliche Einladung zur Veranstaltungsreihe der Kunstpädagogik in Kooperation mit ProViel – Professionalisierung für Vielfalt: Querschnittsaufgabe inklusive Lehrer*innenbildung an der Universität Duisburg-Essen

Sommersemester 2019, Raum S06 S00 B41, Montags 16 – 18h

Der Fokus dieser Reihe liegt der auf dem Thema Medienbildung und -praxis von und mit Kindern und Jugendlichen. Die Referent*innen werden aus verschiedenen Disziplinen und diskriminierungskritischen Blickwinkeln über ästhetische Interessen und kulturelle Praktiken von Kindern und Jugendlichen sprechen. 

Studierende der Universität Duisburg-Essen beteiligen sich aktiv an der Ringvorlesung, beispielsweise durch Moderationen und die Vorbereitung der Diskussion.

Weitere Informationen (z.B. Kurzbiografien, Abstracts zum 20.5.): https://un-learning-from.tumblr.com

Postkarte zum Download

Wir freuen uns auf Gäste, Mitdenker*innen und Mitdiskutierende!

Herzliche Grüße

Nanna Lüth und Sabine Sutter

Moderne Kunst? Betrachtung des Topos im taiwanischen Kunstdiskurs vor dem Hintergrund der Globalisierung der Kunstwelt – Ein Gastvortrag von Lisa Bauer-Zhao

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Was ist ‚moderne Kunst‘? Und wie fällt ihre Verhandlung in Zeiten des globalen Kunstdiskurses aus? Diesen und weiteren Fragen soll im Vortrag Lisa Bauer-Zhaos aus der Perspektive des taiwanischen Kunstdiskurses nachgegangen werden. Der Vortrag ist an die Vorlesung „Transkulturelle Dynamiken – Verflechtungsgeschichten der westlichen Kunst seit der Neuzeit“ angegliedert.

Hierzu ergeht herzliche Einladung: Do., 24.01.2019, 12-14Uhr, Hörsaalzentrum der Uni Duisburg-Essen (Campus Essen), S05 S00 B59.

Lisa Bauer-Zhao ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Museum für Neue Kunst in Freiburg. Sie wurde an der Universität Hildesheim mit der zwischen Kunstwissenschaft und Philosophie angesiedelten Arbeit ‚Moderne Kunst‘ in Taiwan. Diskursanalysen zum taiwanischen Selbstverständnis im Globalisierungsprozess der Kunstwelt (seit 1950) promoviert. Ihre Forschungsinteressen liegen im Gebiet der taiwanischen Moderne, der ostasiatischen Ästhetik und ihrer Verflechtungsgeschichte, sowie auf Fragen nach dem musealen und wissenschaftlichen Umgang mit globaler zeitgenössischer und moderner Kunst.

Abb.: Wu Chi-Tsung, Wrinkled Texture 008, 139 x 70cm, Cyanotype photography on Xuan paper, 2012
Photocredit: Wu Chi-Tsung Studio

 

Kabinett #6 - nachts

In der 6. Kabinettausstellung "nachts [naχʦ]" in den Räumen der Universitätsbibliothek Essen werden Arbeiten gezeigt, die im Rahmen der Übung "Siebdruck – Serigraphie – silkscreen – Einführung in den Siebdruck" im Sommersemester 2018 entstanden sind. Vom 31.10.2018 bis 31.03.2019 sind dort Serigraphien von Gökce Arslan, Sara Bodemann, Aicha Elouariachi, Jule Naber, Lezan Rahim, Nicolai Solbach, Lena-Sophie Stemmler und Anna Sphak zu sehen.
Das Thema der Nacht und der Dunkelheit diente hier als Ausgangspunkt für die Arbeiten der Studierenden und bietet zahlreiche Möglichkeiten der Interpretation, ist es doch als klassisches Sujet bei vielen Künstlern zu finden, die druckgraphisch arbeiten und gearbeitet haben. Von allegorischen Kontexten über erzählerische Bildfindungen bis zu konzeptuellen Ansätzen bewegen sich die Arbeiten der Studierenden, die hier zu sehen sind.

 

 

Podium und Workshop
Luigi Ghirri. Fotografie als Begehren

Ghirri Ausschnitt

mit PD Dr. Michael Anacker, Prof. Dr. Birgit Mersmann und Dr. Alma-Elisa Kittner

21.6.2018, 14 – 17 Uhr, Museum Folkwang (Hirschland-Saal)
Flyer zum Download hier/weitere Informationen hier.

 

 

JAHRESTAGUNG Ästhetische Eigenzeiten heute: Gegenwart, Gegenwärtigkeit, Vergegenwärtigung
Jahrestagung Flyer

Gerade jetzt? Die Jahrestagung »Ästhetische Eigenzeiten heute: Gegenwart, Gegenwärtigkeit, Vergegenwärtigung«, die im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogramms »Ästhetische Eigenzeiten: Zeit und Darstellung in der polychronen Moderne« stattfindet, will die Frage nach der Gegenwart stellen. Im Zentrum der Tagung sollen Perspektiven auf die Gegenwart der Kunst, auf globale Räume der Gegenwart sowie auf ästhetische Probleme von Gegenwärtigung und Vergegenwärtigung stehen.
13.-15. Juni 2018, ICI Berlin Institute for Cultural Inquiry, Christinenstr. 18/19, Haus 8, D-10119 Berlin

weitere Informationen/Flyer zum Download hier.

 

RESULTATE Jahresausstellung der Kunstpraxis 2018

Resultate BannerEröffnung: Mittwoch, 16.05. 2018, 19.00 Uhr, Raum A87 (Gebäude R12, 2.Etage)​

Öffnungszeiten: Mittwoch  16.05.  19 - 21 Uhr / Donnerstag 17.05.  14 - 18 Uhr / Freitag  18.05.  13 - 16 Uhr

Austellungsführungen: Donnerstag 17.05. und Freitag 18.05. jeweils 14.30 Uhr
mit Studierenden der Kunstwissenschaft und der Kunstpraxis. Der Eintritt sowie die Führungen sind kostenlos.
 
Universität Duisburg-Essen I Institut für Kunst und Kunstwissenschaft I Universitätsstraße 12, 45141 Essen, Gebäude R12


 

KABINETT #4 - Anna Kaiser - jeanne et marguerite

Plakat Anna Kaiser Klein

In der vierten Kabinettausstellung in der Universitätsbibliothek sind die Bachelorarbeit „jeanne et marguerite – eine Radierfolge“ und weitere druckgrafische Arbeiten von Anna Kaiser zu sehen.

Mit ihrer Radierfolge „jeanne et marguerite “ interpretiert sie den gleichnamigen Roman von Valérie Péronnet. Dieser Roman handelt von

den Liebesgeschichten von zwei Frauen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Anna Kaiser eint diese Leben in ihren Druckgrafiken und zeigt somit die Gemeinsamkeiten der Frauen auf, die sich in der Gefühlswelt, im inneren Raum, befinden.

Dabei sind zarte Farbradierungen entstanden, die sich zwischen Gegenständlichkeit und Abstraktion, Leichtigkeit und Dramatik bewegen.

Plakat zum Download hier.



 

Vortrag von Susanne Hein

Vortrag Susanne Hein Ausschnitt


Der Vortrag von Susanne Hein, Inhaberin des Requisitenfundus delicatessen in Berlin, findet am 16. Januar 2018 um 15 Uhr am Institut für Kunst und Kunstwissenschaft im Rahmen der kunstpraktischen Übung "Mäandernde Dinge in wandernden Räumen" statt. Veranstaltungsort ist das Atelier für dreidimensionales Gestalten und Medien, R12 R00 K41.

 

Plakat zum Download hier.

 

 

 

 

Ringvorlesung Sakralität Ausschnitt


INTERDISZIPLINÄRE RINGVORLESUNG IM WS 2017/18
(Campus Essen, mittwochs 16-18 Uhr, V13 S00 D46)

 

24.1.2018

RICHARD KUBA

Frobenius-Institut, Frankfurt / M.

Sakralität und Bildlichkeit im Kontext prähistorischer Felskunst

 

31.1.2018

ANDREAS NEHRING

Friedrich-Alexander Universität Erlangen

Sakrale Präsenz – Religionsästhetische

Überlegungen zu Wahrnehmung und Aufmerksamkeit

 

Alle weiteren Vortragstermine + Plakat zum Download hier.

 

 

 

Salon #18 – »Ich, die anderen und die Gruppe« – Kooperative Lernformen im Kunstunterricht​

Salon 18 Final


Wir laden ein zum Expertinnenvortrag von Regina Köllner-Kolb und einer gemeinsamen Praxisbaustelle: Der Salon #18 findet statt am Mittwoch 17. Januar 2018 von 18–20 Uhr an der Universität Duisburg-Essen, Raum R12 R02 B28, siehe https://kunstpaedagogischersalon.net/

 

 

 

 

 

KABINETT #3 - Katja Rabe - Patent EP 1069819

Kabinett Rabe

In der dritten Grafikausstellung im Raum BC der Unibibliothek werden Radierungen von Katja Rabe gezeigt.

Ausgangspunkt ihrer Druckgrafiken ist das Patentrecht im Saatgut, im Detail wird das Recht auf das Patent der Brokkolipflanze geprüft und eine kritische Auseinandersetzung mit der kommerziellen Privatisierung unseres Naturerbes findet statt.

 

 

WO BIN ICH? UND WIE BIN ICH HIERHERGEKOMMEN?
EIN NAVIGATIONSTAG

Freitag, 10. November 2017, 10-18 UhrNavitag Bild

EIN NAVIGATIONSTAG

zum Abschluss der Vortragsreihe zum Thema Raumwahrnehmung unter sich verändernden sozialen und technischen Bedingungen

am Institut für Kunst und Kunstwissenschaft der Universität Duisburg Essen, Campus Essen.

Im Glaspavillon R12 S00 H12 und den Ateliers R12 R00 K41

 

Programm und weitere Informationen zum Download hier.

 

 

 

Fakultätsübergreifende Vortragsreihe

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Eine fakultätsübergreifende Vortragsreihe zum Thema Raumwahrnehmung unter sich verändernden technischen und sozialen Bedingungen.

Alle Vorträge finden im Raum R12 R02 A87 statt, dem großen Seminar- und Praxisraum im 2. Stock des Gebäudes R 12, erreichbar durch den roten B-Gang.

Mittwoch, 14. Juni 2017, 13-14 Uhr: Spuren des Kolonialismus in Essen
Prof. Dr. Patricia Plummer - Institut für Anglophone Studien / Postcolonial Studies

Mittwoch, 28. Juni 2017, 13-14 Uhr: Grenzen im virtuellen Raum? Die Territorialisierung des Cyberspace.
PD Dr. Daniel Lambach - Institut für Politikwissenschaft

Mittwoch, 05. Juli 2017, 13-14 Uhr: Cell Phone City: How Mobile Internet Transforms Urban Space in Tokyo
Deirdre Sneep, M.A. - Doctoral Researcher InEast / Institute of East-Asian Studies

Mittwoch, 19. Juli 2017, 13-14 Uhr: Die Legitimität von Grenzräumen. Moderne Staaten, Flüchtlingslager und Hotspots – Wer entscheidet über Drinnen und Draußen
Johanna Gördemann, M.A.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Institut für Philosophie, Mercur-Projekt ‚Ethik der Immigration‘

 

Ausstellung mit Arbeiten von Studierenden

Herzliche Einladung zur Ausstellung "Serie und Sammlung", die vom 19. bis zum 21.07.17 Arbeiten von Studierenden des Fachbereichs Kunstpädagogik aus dem Sommersemester 2017 zeigt. Der Eintritt ist frei.

Serier Sammlung

 

Salon #17 – forsch – forscher – am forschen

 

Studierende stellen Ihre Forschungsprojekte vor, die im Fach Kunstdidaktik in Seminaren und Abschlussarbeiten der Bachelor und Master Lehramtsstudiengänge Kunst entstanden sind – in der Methode des Pecha Kucha: 20 Bilder zu je 20 Sekunden.
Der Kunstpädagogische Salon #17 findet statt am Mittwoch 26. April 2017 von 18–20 Uhr an der Universität Duisburg-Essen, Raum B28 im Institut für Kunst und Kunstwissenschaft.
Weitere Informationen: kunstpaedagogischersalon.net


Call for Ideas & Einladung zum Open Space

Ä s t h e t i s c h e  Fo r s c h u n g  3.0
Forschendes Lernen im Unterricht ausgehend von

Kunst und Kultur mit außerschulischen Partnern

 

am Freitag, den 10. März 2017 an der Universität Duisburg-Essen, Institut für Kunst und Kunstwissenschaft, Tagungsort: Innovationsfabrik, Raum V15 S01 C97, Universitätsstr.2, 45141 Essen.
Flyer mit Informationen zu Konzept und Anmeldung: Download hier

 

Kunsterfahrung zwischen Anleitung und Selbstmanagement

Regina Köllner-Kolb zu Gast im Begleitseminar zum Praxissemester im Fach Kunst

am Mittwoch, den 1. März 2017, 11-16 Uhr, Raum R12 R02 B28, Institut für Kunst und Kunstwissenschaft: »Kunsterfahrungen zwischen Anleitung und Selbstmanagement. Einblicke in Planung und Entwicklung von Lern- und Erfahrungsprozessen aus der Perspektive von Lernenden und Lehrenden«

Information und Anmeldung: https://www.uni-due.de/kunst-kuwiss/kuk_kunstdidaktik.shtml

 

Kunstpädagogischer Salon #16 – Beute(!) aus dem Kunstunterricht

Freitag, 10.02.2017, 18-20 Uhr in Raum R12 R02 B28
am Institut für Kunst und Kunstwissenschaft

 

Wer bringt Ausbeute oder eine ganz individuelle Tagesbeute aus dem Kunstunterricht mit? Wer kommt zur Beuteschau? Es geht um Beuteschemata und ästhetische, künstlerische, inklusive, subjektive, alltagsästhetische, hoch- oder transkulturelle Ausbeuten: Was wird wann für wen zu einer besonderen Beute aus dem eigenen Kunstunterricht? https://kunstpaedagogischersalon.net/

 

​KABINETT #1 - Maike Dähn – Zirbeldrüse

Maike Daehn Zirbeldruese
Maike Dähn, Studierende der Kunstpädagogik im Master an der Universität Duisburg-Essen, thematisiert in ihren Radierungen Theorien zur Leib-Seele-Problematik. Diese Ausstellung bildet den Auftakt zu einer Reihe von Grafikausstellungen, die in der Universitätsbibliothek am Campus Essen ( 1. Stock, Raum BC) gezeigt werden.

 

 

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Geschäftsführende Direktorin

Prof. Dr. Gabriele Genge

Stellvertretende Geschäftsführende Direktorin

Prof. Susanne Weirich

Institutssekretariat
Verena Klix M.A.
Martina Winkler M.A.

Raum: R12 V02 D05

Telefon: +49 201 183 3340
Telefon: +49 201 183 3331
Fax: +49 201 183 3041

E-Mail: verena.klix[at]uni-due.de; martina.winkler[at]uni-due.de;
sekretariatkunst[at]uni-due.de

Öffnungszeiten:
Mo - Do 09:30 - 11:30 Uhr

Telefonische Sprechzeiten:
Mo - Fr 09:30 - 11:30 Uhr

Postanschrift
Universität Duisburg-Essen
Fakultät für Geisteswissenschaften
Institut für Kunst und Kunstwissenschaft
Universitätsstraße 12
45141 Essen