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Leitprojekt H2Giga
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Informationen
Leitprojekt H2Giga
-
CENIDE Forschungs
schwerpunkt: -
Katalyse
Funktionsmaterialien für Energieanwendungen
- Förderung:
- Seit 2021
- Kontakt:
-
Corina Andronescu (Projektbeteiligte)
Doris Segets (Projektbeteiligte)
Nicolas Wöhrl (Projektbeteiligter)
- Website:
- https://www.wasserstoff-leitprojekte.de/leitprojekte/h2giga
Abstract
Um Deutschlands Bedarf an Grünem Wasserstoff decken zu können, braucht es große Kapazitäten an leistungsfähigen, kostengünstigen Elektrolyseuren. Zwar sind bereits heute leistungsfähige Elektrolyseure am Markt – allerdings erfolgt ihre Herstellung noch immer größtenteils in Handarbeit. Das Leitprojekt H2Giga wird daher die serienmäßige Herstellung von Elektrolyseuren unterstützen.
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ULMAG – ULtimate MAGnetic Characterization
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![ULMAG – ULtimate MAGnetic Characterization](/imperia/md/images/agwende/skokov_lafesi_simultaneous_870x0.png)
Informationen
ULMAG – ULtimate MAGnetic Characterization
-
CENIDE Forschungs
schwerpunkt: -
Magnetische Materialien
- Förderung:
- 2019 - 2022
- Kontakt:
-
Katharina Ollefs (Projektleiterin)
- Website:
- https://www.mawi.tu-darmstadt.de/fm/outreach_fm/news_fm/news_fm_details_79552.en.jsp
Abstract
Die diskontinuierliche Natur des Übergangs in Materialien mit einem magnetischen Übergang erster Ordnung ist eine Folge der Kopplung zwischen den magnetischen, elektronischen und strukturellen Teilsystemen, und ein solcher Übergang kann im Prinzip mehrere metastabile Zustände durchqueren, wobei an einem Punkt der Übergang innerhalb des magnetischen Teilsystems stattfindet, während an einem anderen die Änderungen in den strukturellen oder elektronischen Teilsystemen auftreten. Um die Art eines solchen Übergangs und den entsprechenden Hysteresemechanismus zu entschlüsseln, haben wir zwei neue Versuchsaufbauten entwickelt, die die gleichzeitige Messung der Magnetisierung, der longitudinalen und transversalen Magnetostriktion und der Temperaturänderung der Probe ermöglichen, und haben gleichzeitige Messungen an der prototypischen Legierung LaFe11.8Si1.2 durchgeführt und dabei zahlreiche Details des magnetisch-strukturellen Übergangs erster Ordnung aufgedeckt.
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ErUM – Erforschung von Universum und Materie / Projekt IIM@FAIR
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![ErUM – Erforschung von Universum und Materie / Projekt IIM@FAIR](https://www.bmbf.de/SharedDocs/Bilder/de/bmbf/bmbf_datenbank/7/72/7278.jpg?__blob=poster&v=1)
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ErUM – Erforschung von Universum und Materie / Projekt IIM@FAIR
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CENIDE Forschungs
schwerpunkt: -
Dynamische Prozesse in Festkörpern
- Förderung:
- 2019 - 2022
- Kontakt:
-
Marika Schleberger (Projektleiterin)
- Website:
- https://www.bmbf.de/bmbf/de/forschung/naturwissenschaften/erforschung-von-universum-und-materie/erforschung-von-universum-und-materie_node.html
Abstract
„Jede neue Idee kommt nicht von selbst, sie wird herausgefordert.“ Was Albert Einstein feststellte, treibt das Bundesforschungsministerium an: Mit seinem neuen Rahmenprogramm „Erforschung von Universum und Materie ErUM“ setzt es forschungspolitische Schwerpunkte und stellt die Weichen für wissenschaftliche Spitzenleistungen und Zukunftstechnologien sowie für Innovationskeime und den wissenschaftlichen Nachwuchs von morgen. So kann die naturwissenschaftliche Grundlagenforschung auch zukünftig unsere Gesellschaft bereichern: Denn Grundlagenforschung ist Zukunftsvorsorge für nachfolgende Generationen. Die Erforschung von Teilchen, Materie und Universum erweitert das Wissen von heute und schafft die Grundlage für Technologien von morgen und übermorgen.
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NanoMatFutur: MatGasDif – NanoMATerialen als Basis für GASDIFfusionselektroden für die hochselektive CO2 Reduktion
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![NanoMatFutur: MatGasDif – NanoMATerialen als Basis für GASDIFfusionselektroden für die hochselektive CO2 Reduktion](https://www.werkstofftechnologien.de/fileadmin/_processed_/9/9/csm_AdobeStock_67248552_d809db8801.jpeg)
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NanoMatFutur: MatGasDif – NanoMATerialen als Basis für GASDIFfusionselektroden für die hochselektive CO2 Reduktion
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CENIDE Forschungs
schwerpunkt: -
Katalyse
- Förderung:
- Seit 2020
- Kontakt:
-
Corina Andronescu (Projektleiterin)
- Website:
- https://www.werkstofftechnologien.de/projekte/nachwuchsfoerderung/nachwuchsgruppen-energietechnik/dr-ing-corina-andronescu-matgasdif
Abstract
Im Kampf gegen den Klimawandel ist eines von besonderem Interesse: die Schließung des Kohlenstoffkreislaufs. Dadurch sollen die industrielle Leistungsfähigkeit und der Lebensstandard der Menschen gewahrt werden. Im Projekt MatGasDif werden neue Katalysatoren und Prozesse für die Verwertung von Kohlenstoffdioxid erforscht.
![](https://www.elektronikforschung.de/bilder/projekte/forlab-smartbeam.jpg/@@images/4d9c77bd-a802-46e5-ac5a-f4bdb15a647f.jpeg)
ForLab SmartBeam – Forschungslabor Mikroelektronik Duisburg-Essen für Hochfrequenz-Strahlformung
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![ForLab SmartBeam – Forschungslabor Mikroelektronik Duisburg-Essen für Hochfrequenz-Strahlformung](https://www.elektronikforschung.de/bilder/projekte/forlab-smartbeam.jpg/@@images/4d9c77bd-a802-46e5-ac5a-f4bdb15a647f.jpeg)
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ForLab SmartBeam – Forschungslabor Mikroelektronik Duisburg-Essen für Hochfrequenz-Strahlformung
- Förderung:
- 2019 - 2021
- Kontakt:
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Nils Weimann (Projektleiter)
- Website:
- https://www.elektronikforschung.de/projekte/forlab-smartbeam
Abstract
Im Forschungslabor Mikroelektronik (ForLab) SmartBeam werden elektronische und photonische Höchstfrequenz-Chips entwickelt. Neue Anwendungen in der Robotik und im autonomen Verkehr erfordern hochaufgelöste Radarsysteme mit der Fähigkeit zur Materialunterscheidung. Dies kann mit Trägerfrequenzen im THz-Frequenzbereich erreicht werden. Um THz-Strahlung mit ausreichender Intensität zu generieren, müssen einzelne THz-Emitter zusammengeschaltet werden. Diese "phased array" Konfigurationen ermöglichen die Ablenkung des Strahls in beliebige Richtungen, zum Scannen des Umfelds -- dies ist das Ziel von ForLab SmartBeam.
![](https://www.6gem.de/media/filer_public_thumbnails/filer_public/69/bd/69bdc5bc-ef36-4be8-b85b-5b8eb8aa7045/_dsc9314.jpg__6000x4000_q85_subsampling-2.jpg)
6GEM – 6G Forschungshub für offene, effiziente und sichere Mobilfunksysteme
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![6GEM – 6G Forschungshub für offene, effiziente und sichere Mobilfunksysteme](https://www.6gem.de/media/filer_public_thumbnails/filer_public/69/bd/69bdc5bc-ef36-4be8-b85b-5b8eb8aa7045/_dsc9314.jpg__6000x4000_q85_subsampling-2.jpg)
Informationen
6GEM – 6G Forschungshub für offene, effiziente und sichere Mobilfunksysteme
- Förderung:
- 2021 - 2025
- Kontakt:
-
Nils Weimann (Projektbeteiligter)
- Website:
- http://www.6gem.de/
Abstract
Mit ihrem Antrag „6GEM open – efficient – secure – safe“ konnten sich die RWTH Aachen, die Ruhr-Universität Bochum, die Technische Universität Dortmund und die Universität Duisburg-Essen in einer Ausschreibung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) durchsetzen. Die vier Hochschulen arbeiten ab 1. August 2021 gemeinsam mit vier außeruniversitären Forschungseinrichtungen zu zukünftigen Kommunikationstechnologien in der 6G-Mobilfunktechnik. Mitantragsteller waren das Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik, das Fraunhofer-Institut für Mikroelektronische Schaltungen und Systeme, das Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik sowie das Max-Planck-Institut für Sicherheit und Privatsphäre. Das 6GEM-Konsortium vereint in Nordrhein-Westfalen wissenschaftliche Exzellenz und Mobilfunkexpertise auf Netzwerk-, Material-, Komponenten-/Mikrochip- und Modulebene. Auch Erfahrungen in deren Umsetzung und weltweite Vernetzung sind vorhanden. Verfolgt wird ein ganzheitlicher Ansatz von der Produktion über die Logistik bis hin zum Menschen mit seinen Bedürfnissen nach Selbstbestimmung, Privatsphäre und Sicherheit in Zeiten des Klimawandels. Der Mehrwert zukünftiger 6G-Systeme für gesellschaftlich und industriell hoch relevante Einsatzfälle soll gezeigt werden. Zu diesem Zweck werden sieben Testfelder eingebunden und mit 6G-Systemen ausgerüstet: Ein digitaler Operationssaal der Uni Düsseldorf, ein Smart Hospital der Uniklinik Essen, das Deutsche Rettungsrobotik-Zentrum in Dortmund, die Hochgeschwindigkeits-Intralogistik des Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik in Dortmund, die hochautomatisierten Produktionsumgebungen des Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie in Aachen, eine großräumige Hafenlogistik in Duisburg sowie Straßenverkehrsszenarien von der Innenstadt bis zur Autobahn in Aldenhoven. Die Ergebnisse der wissenschaftlichen Arbeit sollen in großem Umfang Patente generieren.
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PUMA
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![PUMA](https://cenide.rscw.io/fileadmin/_processed_/5/3/csm_221007_puma-projekt_6fa32be330.jpg)
Informationen
PUMA
-
CENIDE Forschungs
schwerpunkt: -
Magnetische Materialien
- Förderung:
- 2022 - 2026
- Kontakt:
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Heiko Wende (Koordinator)
- Website:
- https://www.uni-due.de/cenide/de/news-detail.php?id=energiewende-mit-nachhaltigen-magneten
Abstract
Leistungsstarke Magnete können zur effektiven Kühlung, Wärme- und Stromerzeugung eingesetzt werden und leisten somit einen entscheidenden Beitrag zur Energiewende. Ein Netzwerk unter Federführung der UDE erforscht daher neue magnetische Materialien, die effizient und umweltverträglich sind. Partner im Projekt "PUlsed high MAgnetic fields for new functional magnetic materials" (PUMA) sind die Technische Universität Darmstadt und das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR). Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert PUMA ab Oktober für vier Jahre mit zwei Millionen Euro.