Pressemitteilung der Universität Duisburg-Essen

Membranbau-Symposium

Fast grenzenlose Möglichkeiten

[09.09.2014] Zelte und Schirme – der Anfang war einfach. Inzwischen hat sich der Membranbau spektakulär entwickelt: Heute entstehen futuristische Flugzeughangars oder Stadien wie die Gelsenkirchener Veltins Arena. Fast grenzenlos scheinen die Möglichkeiten. Zukunftsvisionen werden am 26. September beim Essener Membranbau-Symposium an der Universität Duisburg-Essen (UDE) vorgestellt.

Was passiert, wenn starker Wind aufkommt? Wie elastisch sind die neuen Werkstoffe? Und welche mehrdimensionalen Modelle sind denkbar? Zentrale Punkte wie Forschung, Planung und Ausführung spiegeln sich in den Vorträgen wider. Auch Sicherheitsansätze und rechtliche Fragen beim Bauen mit Membranen sollen angesprochen werden.

Zum Programm gehört außerdem eine Führung durch das Essener Labor für Leichte Flächentragwerke, das diese Konferenz gemeinsam mit dem Institut für Metall- und Leichtbau veranstaltet. Organisatoren sind Prof. Dr.-Ing. Natalie Stranghöner und Klaus Saxe. Anmeldungen sind noch möglich.

Weitere Informationen: http://www.uni-due.de/iml
Stefanie Schülpen, Tel. 0201/183-3873, stefanie.schuelpen@uni-due.de

Redaktion: Katrin Koster, Tel. 0203/379-1488

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