Pressemitteilung der Universität Duisburg-Essen

Sommerschule

Von Straßburg ins Ruhrgebiet

[16.08.2016] Ein bunter Fächer europäischer Identitäten: 27 Nachwuchswissenschaftler aus Belarus, Polen und der Ukraine treffen sich vom 22. bis zum 31. August zu einer besonderen Sommerschule an der Universität Duisburg-Essen (UDE). Sie forschen in unterschiedlichen Fächern und spannen einen Bogen von Straßburg bis ins Ruhrgebiet. Das Vorhaben wird durch den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) gefördert.

Nach zwei Tagen in Straßburg schließt sich eine abwechslungsreiche Woche in Essen an. Zuerst besucht die Gruppe das Europaparlament, den Europarat und den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte, anschließend erfährt sie vieles, was die Karriere junger Akademiker stützt: Sie lernen mehr über die unterschiedlichen politischen Systeme und internationale Kooperationen. Auch geht es darum, wie man wissenschaftlich und ethisch korrekt forscht und publiziert. Mitbestimmung, Diversität und Geschlechtergerechtigkeit werden ebenfalls bei den Kurzvorträgen der UDE-Mitarbeiter thematisiert, die aus ihrem Arbeitsalltag berichten. In ihrer freien Zeit erkunden die Gäste zudem das Revier.

Weitere Informationen:
Prof. Dr. Matthias Epple, Anorganische Chemie, Tel. 0201/183-2413, matthias.epple@uni-due.de

Redaktion: Katrin Koster, Tel. 0203/379-1488

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