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​Das Inhaltscluster Schulentwicklung und Führung (IC ScheF) wird im Februar 2025 auf der ICSEI (International Congress for School Effectiveness and Improvement) in Melbourne, Australien, im Februar 2025 vertreten sein und auf Basis quantitativer Analysen einen Vortrag darüber halten, warum eine Priorisierung fachlichen Lernens als Gelingensbedingung von Schulentwicklungsprozessen in sozialräumlich benachteiligter Lage gesehen werden kann.
Auf der KBBB-Tagung (Bildungsorganisation, Bildungsplanung, Bildungsrecht) in Nürnberg am 19./20.09.2024 wird ein SchuMaS-Symposium stattfinden, das der Frage nachgeht, wie sich in SchuMaS die Kooperation von Wissenschaft und Praxis – insbesondere für die Schulentwicklung – dezidiert darstellt. Dabei werden anhand verschiedener Beispiele (z.B. Werkstätten) die Gelingensbedingungen und Herausforderungen dieser Kooperation thematisiert und die Perspektive von schulischen Praxisakteur*innen in der Zusammenarbeit mit Wissenschaft empirisch erfasst und vorgestellt.

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​Am 14. und 15.03.2024 fand zum 4. Mal die designbasierte Werkstatt „Schulentwicklung im Kontext“ im Landessportbund Hessen e.V. statt. 

Es haben insgesamt 37 schulische Akteure aus acht Bundesländern (vorrangig Mitglieder der Schulleitung) sowie acht Kolleg*innen aus verschiedenen Regionalzentren teilgenommen.

Der Schwerpunkt dieses Treffens lag auf der Wiederholung und Vertiefung designbasierter Methoden für die Schulentwicklung und knüpfte an die vorherigen Werkstatt-Treffen an. Im Rahmen verschiedener Workshop- sowie Reflexions- und Austauschphasen erhielten die Teilnehmer*innen die Möglichkeit, den Input auf ihre Schulen zu übertragen sowie ihre bisherigen Erfahrungen und Herausforderungen in der Umsetzung des designbasierten Schulentwicklungsansatzes zu reflektieren. Bis zum letzten Werkstatt-Treffen im September 2024 in Essen werden die Teilnehmenden im Rahmen einer Praxiserkundungsphase den DBSE-Ansatz im Schulalltag weiter erproben und vertiefen.                                                                                                     Als kulturelles Programm fand am Abend des ersten Veranstaltungstags eine zweistündige, geführte Flughafen-Tour durch den Frankfurter Flughafen statt, die Parallelen zwischen der Komplexität des Flughafenmanagements, auch in besonderen Krisenzeiten (Pandemie, Streiks, Qualitätsprobleme), und der Steuerung von Schulen sichtbar machte.

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In dem Format „SchuMaS meets..." bringen wir Studierende, Praktiker*innen und Wissenschaftler*innen aus dem Bildungsbereich zusammen, um einen innovativen Austausch und gemeinsames Lernen anzuregen.

Im Juni sprechen Vertreter*innen aus Praxis und Forschung über die Themen "Schulabsentismus - Im Spannungsfeld von Schule und Jugendhilfe" und "Starke Strukturen für die Potenzialentfaltung aller Schüler*innen - und was bedeutet das für eine Diversitätssensible Leistungsbewertung".

Unser offenes Konzept umfasst sowohl Hybrid- als auch Online-Veranstaltungen, das es möglichst vielen Interessierten ermöglicht, an einem Dialog teilzunehmen, um inspirierende Konzepte und aktuelle Themen im gesamten Verbund sichtbar zu machen und gemeinsam weiterzuentwickeln.

Die Einwahldaten sowie weitere Termine finden Sie im verlinkten Dokument.

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In dem Format „SchuMaS meets..." bringen wir Studierende, Praktiker*innen und Wissenschaftler*innen aus dem Bildungsbereich zusammen, um einen innovativen Austausch und gemeinsames Lernen anzuregen.

Unser offenes Konzept umfasst sowohl Hybrid- als auch Online-Veranstaltungen, das es möglichst vielen Interessierten ermöglicht, an einem Dialog teilzunehmen, um inspirierende Konzepte und aktuelle Themen im gesamten Verbund sichtbar zu machen und gemeinsam weiterzuentwickeln.

Am 13. Mai 2024 diskutieren Vertreter*innen aus Praxis und Forschung über Möglichkeiten der Zusammenarbeit von Schulen und Familien in so genannten Familiengrundschulzentren. Dabei stehen sowohl Fragen des Aufbaus als auch des Gelingens interner und externer Kooperationen an diesen Zentren im Fokus.

 Die Einwahldaten sowie weitere Termine finden Sie im verlinkten Dokument.

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​Forschungsbefunde zeigen, dass die Stärkung der Selbstwirksamkeit bzw. das Empowerment der Lehrkräfte durch die Schulleitung zentrale Bedingungsfaktoren für die Entwicklung der Schulen sind (Klein, 2018).

Das Inhaltscluster ‚Schulentwicklung und Führung‘ hat ein Kartenset entwickelt, das Schulleitungen, Lehrkräfte und das pädagogische Personal an Schulen dabei unterstützen soll, eigene Stärken zu identifizieren und sich darüber hinaus vorhandener Schulentwicklungskapazitäten bewusst zu werden. Durch gezielte Fragen bieten die Karten die Möglichkeit zu reflektieren, welche Ressourcen bereits vorhanden sind. Dadurch soll ein Bewusstsein für die eigenen Stärken geschaffen werden, das es den schulischen Akteuren ermöglicht, optimistisch an Schulentwicklungsaufgaben heranzugehen.

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In dem Format „SchuMaS meets..." bringen wir Studierende, Praktiker*innen und Wissenschaftler*innen aus dem Bildungsbereich zusammen, um einen innovativen Austausch und gemeinsames Lernen anzuregen.

Unser offenes Konzept umfasst sowohl Hybrid- als auch Online-Veranstaltungen, das es möglichst vielen Interessierten ermöglicht, an einem Dialog teilzunehmen, um inspirierende Konzepte und aktuelle Themen im gesamten Verbund sichtbar zu machen und gemeinsam weiterzuentwickeln.

Bei unserer Auftaktveranstaltung am Dienstag, 30.04.2024, 13:45 – 15:15 Uhr, stehen die aktuellen Befunde des IQB-Bildungstrends im Mittelpunkt. Wir freuen uns, Prof. Dr. Petra Stanat, Direktorin des Instituts zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) an der Humboldt-Universität zu Berlin, als Gastrednerin begrüßen zu dürfen. Frau Prof. Stanat wird uns Einblicke in die neuesten Erkenntnisse des IQB-Bildungstrends geben. Die Einwahldaten finden Sie im verlinkten Dokument.

Im Rahmen unseres Programms für das Frühjahr und den Sommer 2024 erwarten Sie weitere spannende Veranstaltungen.

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​Am 09. und 10. November 2023 hat das 3. Werkstatt-Treffen der SchuMaS-Werkstatt „Schulentwicklung im Kontext“ stattgefunden. Dieses Mal haben wir uns mit den teilnehmenden Schulleitungsmitgliedern in den Räumlichkeiten der Deutschen Akademie für Pädagogische Führungskräfte (DAPF) in Dortmund im Herzen des Ruhrgebiets getroffen.

Zwei Tage lang tauchten die Werkstatt-Teilnehmer*innen in den DBSE-Ansatz (Designbasierte Schulentwicklung) und in weiterführende Inhalte ein: Zusammen haben wir einen systemischen Blick auf Herausforderungen im schulischen Umfeld gewagt, die Bedeutung von Irritationen als Chance für positive Veränderungen erkannt, kollegiale Beratungsansätze erprobt und bei einem Posterrundgang spannende Einblicke in die Arbeit der Schulen mit dem DBSE-Ansatz erhalten. Besonders haben wir uns über die Präsenz der Kolleg*innen aus den Regionalzentren gefreut, die aktiv zum Gelingen der Werkstatt beigetragen haben. Ein besonderes Highlight war – wie könnte es in der ‚Fußballstadt Dortmund‘ anders sein – eine abendliche Führung durchs BVB-Stadion.

Wir freuen uns bereits jetzt auf das nächste Werkstatt-Treffen im März 2024 und sehen die Schulleitungsmitglieder vorab in individuellen Sparring-Sessions wieder.

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​Am 21. und 22. September 2023 fand die 3. SchuMaS Netzwerktagung im Rahmen der Initiative „Schule macht stark“ in Berlin statt. Fast 400 Menschen aus Schulpraxis, Wissenschaft und Politik diskutierten über die nächsten Schritte hin zu mehr Bildungschancen.

Die diesjährige Netzwerktagung stand unter dem Motto „‘Schule macht stark‘ im Schulalltag: Potenziale vor Ort erfolgreich nutzen“. Im Ergebnis standen vor allem neue Kooperationen und Impulse für die weitere Zusammenarbeit. Diese wurden in 11 Workshops sowie 12 Austausch- und Vernetzungsphasen erarbeitet; Ko-Konstruktiv wurden Argumente ausgetauscht, kritisch zurückgeblickt und die aktuelle Situation wurde beleuchtet.

Neben den Keynotes zweier Expert*innen aus der Bildungsforschung, in denen es um Aspekte der Schul- und Unterrichtsentwicklung ging, zeigten die Vorträge des Parlamentarischen Staatssekretärs bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Jens Brandenburg und des Staatssekretärs Dr. Torsten Kühne im Senat für Bildung, Jugend und Familie in Berlin zeigen, dass Anliegen des "Schule macht stark" - Projekts bei der Politik Gehör finden.

Weitere Informationen zur Netzwerktagung finden Sie auf der Website des Forschungsverbunds: https://www.schumas-forschung.de/de/schumas-veranstaltungen/3-schumas-netzwerktagung.

"Einkommensarmut, niedrige Bildungsabschlüsse, teilweise geringe Deutschkenntnisse, Migration und Fluchterfahrung – viele Familien mit Kindern in sozial benachteiligten Stadtteilen leben mit diesen Herausforderungen. Hier setzt der Forschungsverbund Schule macht stark (SchuMaS) an und arbeitet längerfristig mit Schulen an diesen Standorten."

Der in der aktuellen Ausgabe des UDE-Forschungsmagazins erschienene Artikel berichtet u. a. über die Zusammenarbeit des Regionalen SchuMaS-Zentrums der Universität Duisburg-Essen und der rund 60 Schulen, die von hier aus betreut werden. Unter dem Dach des Interdiszipinären Zentrums für Bildungsforschung (IZfB) arbeiten Beschäftigte aus den Bildungs-, Geistes- und Gesellschaftswissenschaften sowie der Mathematik eng zusammen an einem der insgesamt vier Regionalen SchuMaS-Zentren.

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​​Im Rahmen der diesjährigen Emerging Researchers’ Conference (ERC) der ECER war Franziska Proskawetz für das Inhaltscluster „Schulentwicklung und Führung“ mit einem Vortrag zum SchuMaS-Forschungsvorhaben „(Professional) Biographies of School Leaders (at schools in socially disadvantaged locations)“ vertreten.

Die ERC fand in diesem Jahr vom 21. bis 22. August an der University of Glasgow in Schottland statt. Im Vortrag präsentierte Franziska Proskawetz erste Ergebnisse aus Schulleitungsinterviews, die sich besonders mit der Frage beschäftigen, wie Schulleitungen in ihre Position kommen und welche Unterstützungsstrukturen sie erfahren.

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​​Nach dem Cyberangriff auf die UDE war der virtuelle SchuMaS-Raum 'Schulentwicklung im Sozialraum' leider länger nicht zugänglich. Nun sind wir glücklich und erleichtert, dass die aktuellen und künftigen Inhalte wieder allen SchuMaS-Schulen und SchuMaS-Aktiven zur Verfügung stehen.

Wir freuen uns auch mitzuteilen, dass das Inhaltscluster Außerunterrichtliches Lernen und Sozialraumorientierung Inhalte im SchuMaS-Raum zur Verfügung gestellt hat, die sich u. a. mit außerschulischen Kooperationen, außerunterrichtlichem Lernen, Ganztag sowie mit der Zusammenarbeit mit Eltern beschäftigen und insbesondere interessierte Lehrkräfte sowie weiteres pädagogisches Personal adressieren.

Außerdem beschreiben die Mitarbeitenden des ALSO-Clusters einige ihrer Angebote, die innerhalb eines ko-konstruktiven Ansatzes mit den ALSO-Werkstattschulen erprobt und weiterentwickelt werden. Die Erkenntnisse dieses Prozesses werden im weiteren Projektverlauf allen Schulen über den virtuellen SchuMaS-Raum zur Verfügung gestellt.

Zusätzlich ist das SchuMaS-Portfolio um die Kapitel Durchführung und Evaluation & Transfer erweitert und damit finalisiert worden. Die einzelnen Kapitel können als PDFs heruntergeladen und offline bearbeitet oder direkt online verwendet und ausgefüllt werden.

Die Inhalte des SchuMaS-Raums knüpfen auch an Ihre Arbeit in den Schulleitungsnetzwerken an.  

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​Am 13. und 14. März 2023 fand das zweite Werkstatt-Treffen im Rahmen der SchuMaS-Werkstatt „Schulentwicklung im Kontext“ mit 52 Teilnehmenden statt. Zwei Tage lang haben die Vertreter*innen der Werkstatt-Schulen im Silent Green in Berlin-Wedding mithilfe des designbasierten Schulentwicklungsansatzes (DBSE) an der Lösung ihrer individuellen, schulkulturellen Herausforderungen gearbeitet und sich ausgetauscht.

Der inhaltliche Fokus dieses zweiten Werkstatt-Treffens lag – passend zum Ort – auf dem Verständnis von Veränderungsprozessen. Angeleitet wurde die Werkstatt von Prof. Rick Mintrop (University of California, Berkeley School of Education), den wir dafür, wie auch schon beim letzten Treffen, gewinnen konnten. Besonders gefreut hat uns auch die Mitwirkung der Kolleg*innen aus den Regionalzentren, die sich intensiv mit ihren Schulen austauschen konnten. Auf diese Weise verbinden sich verschiedene Elemente von SchuMaS in produktiver Weise.

Zum Abschluss der zwei arbeitsintensiven Tage berichteten einige Schulvertreter*innen erste spannende Arbeitsergebnisse zu ihren Entwicklungsprozessen auf Basis des DBSI-Ansatzes präsentieren.

Die dritte SchuMaS-Werkstatt wird am 9. und 10. November 2023 im Ruhrgebiet in Dortmund stattfinden.

​Liebe Schulmitglieder und SchuMaS-Aktive, mit Schulleitungen anderer Schulen mit ähnlichen Herausforderungen in den Austausch zu kommen, wird oft als besonders anregend und bereichernd empfunden und kann zu wechselseitigen Perspektivwechseln und Lernprozessen führen. Wie initiieren und erleben Schulleitungen anderer Schulen Veränderungsprozesse an ihren Schulen?

Wie setzen die Schulleitungen Elternarbeit wertschätzend um und wie etablieren sie eine ressourcenorientierte Schulkultur an ihren Schulen? Welche interessanten Ratschläge haben sie für die Arbeit an Schulen an sozialräumlich benachteiligten Standorten? Was empfinden Schulleitungen als die größten Stärken ihrer Schulen?

Wir hoffen, dass Sie viel Anregung beim Lesen und Zuschauen haben und freuen uns auf Rückmeldungen, Anregungen oder Fragen und wünschen erholsame Sommerferien bzw. einen guten Start in das neue Schulhalbjahr!

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​Gleich mit drei Präsentationen war Franziska Proskawetz für das Cluster „Schulentwicklung und Führung“ im Januar 2023 auf der ICSEI (International Congress for School Effectiveness and Improvement) in Viña del Mar, Chile vertreten. Im Rahmen sogenannter Innovate Sessions hat sie zwei SchuMaS-Angebote – den SchuMaS-Raum „Schulentwicklung im Sozialraum“ und die designbasierte SchuMaS-Werkstatt „Schulentwicklung im Kontext“ – vorgestellt.

Darüber hinaus hat Franziska Proskawetz im Rahmen einer Roundtable Session ihr SchuMaS-Forschungsvorhaben im Bereich „Biografien von Schulleiter*innen an Schulen an sozialräumlich benachteiligten Standorten“ vorgestellt. Alle Vorträge stießen auf großes Interesse und waren gut besucht. Wir haben viele Inputs für unsere Arbeit im Cluster mitgenommen!