24 MTLA-Azubis des @Universitätsklinikum Essen durften heute einen exklusiven Einblick hinter die Kulissen der Westdeutschen …
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24 MTLA-Azubis des @Universitätsklinikum Essen durften heute einen exklusiven Einblick hinter die Kulissen der Westdeutschen Biobank Essen der Medizinischen Fakultät der @Universität Duisburg-Essen werfen. Dr. Katharina Jockers und Dr. Michael Thie führten die Schülerinnen und Schüler durch die Bereiche der #WBE im Zentrallabor und im Institut für Pathologie.
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Patienten mit Mukoviszidose bekommen häufig Lungeninfektionen, die ihr Immunsystem schwächen. Wie schwer die Erkrankung …
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Patienten mit Mukoviszidose bekommen häufig Lungeninfektionen, die ihr Immunsystem schwächen. Wie schwer die Erkrankung ist, zeigt Interleukin-7 (IL-7) an, ein Botenstoff des Immunsystems, das haben Forscher der Ruhrlandklinik, der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen (UDE) und des Universitätsklinikums Düsseldorf herausgefunden. IL-7 ist wichtig, um eine wirksame Reaktion des menschlichen Immunsystems zu erzeugen und aufrecht zu erhalten.


Die Forscher analysierten die Blutwerte von 164 Patienten, die Proben in der Westdeutschen Biobank Essen hinterlegt haben. Beim Vergleich mit Kontrollprobanden stellte sich heraus, dass die IL-7-Konzentration im Blutserum von Mukoviszidose-Patienten deutlich erhöht ist. „Wir wissen nun, dass es einen statistischen Zusammenhang gibt zwischen einem erhöhten IL-7-Spiegel und einer verschlechterten Lungenfunktion im Krankheitsverlauf“, so Dr. Sivagurunathan Sutharsan, der diese Studie federführend im Westdeutschen Lungenzentrum betreut hat.

Die Ergebnisse bestätigten sich durch Zeitverlaufsanalysen nach einem Jahr. Ein erhöhter IL-7-Spiegel kann deshalb – in Kombination mit anderen Risikofaktoren – auf eine beeinträchtigte Immunreaktion bei Mukoviszidosepatienten hinweisen. In weiterführende Langzeitstudien soll nun untersucht werden, ob der IL-7-Serumspiegel auch als Frühmarker verwendet werden kann, um den individuellen Verlauf von Lungenerkrankungen vorherzusagen.

"Higher Interleukin-7 serum concentrations in patients with cystic fibrosis correlate with impaired lung function"

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In dem Lager schlummern momentan rund 350 000 Proben von Patienten des Klinikums. Blut, Urin, Rückenmarkflüssigkeit, Speichel …
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In dem Lager schlummern momentan rund 350 000 Proben von Patienten des Klinikums. Blut, Urin, Rückenmarkflüssigkeit, Speichel – alles wird in kleinen Mengen eingefroren. Dr. Katharina Jockers, Leiterin der Westdeutschen Biobank Essen der Medizinischen Fakultät, erklärt die Funktionsweise und Besonderheiten dieser herausragenden Einrichtung.

WAZ Essen
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Dr. Katharina Jockers, Leiterin der Westdeutschen Biobank Essen, stellt die Abläufe dieser für die Forschung wichtigen …
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Dr. Katharina Jockers, Leiterin der Westdeutschen Biobank Essen, stellt die Abläufe dieser für die Forschung wichtigen Einrichtung vor.
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Bei dem feierlichen gemeinsamen Neujahrsempfang der Medizinischen Fakultät mit der Universitätsmedizin Essen und der Stiftung …
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Bei dem feierlichen gemeinsamen Neujahrsempfang der Medizinischen Fakultät mit der Universitätsmedizin Essen und der Stiftung Universitätsmedizin Essen erhielten die mehr als 250 geladenen Gäste einen spannenden und aktuellen Einblick, was die Digitalisierung für Forschung, Lehre und Krankenversorgung in der Praxis bedeuten kann.
Dr. Katharina Jockers, Leiterin der Westdeutschen Biobank Essen der Medizinischen Fakultät, stellte vor, welche herausragende Bedeutung die Einrichtung für die medizinische Forschung besitzt. Prof. Dr. Michael Forsting, Prodekan für Forschung, erläuterte aktuelle Erkenntnisse zur Rolle der künstlichen Intelligenz in der Medizin. Und Dr. Oliver Basu, Oberarzt der Kinderklinik III, präsentierte Einsatz und besonderen Nutzen neuer Technologien speziell in der Behandlung von Kindern. weniger

In diesem Jahr wählen wir erstmalig eine Klinikdirektorin oder einen Klinikdirektor aus einem chirurgischen sowie eine Klinikdirektorin …
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In diesem Jahr wählen wir erstmalig eine Klinikdirektorin oder einen Klinikdirektor aus einem chirurgischen sowie eine Klinikdirektorin oder einen Klinikdirektor aus einem konservativen Fach in den wissenschaftlichen Beirat der Westdeutschen Biobank Essen für eine Amtszeit von drei Jahren. Zur Wahl stehen Prof. Dr. Clemens Aigner und Prof. Dr. Boris Hadaschik (chirurgisch) sowie Prof. Dr. Christoph Kleinschnitz (konservativ).
Die Wahl erfolgt als Briefwahl im Zeitraum vom 24.04. bis zum 07.05.2017. Wahlberechtigt sind alle Klinikdirektorinnen und Klinikdirektoren des UK Essen und seiner 100%igen Tochterunternehmen sowie alle Direktorinnen und Direktoren der Institute der Medizinischen Fakultät. Gewählt ist jeweils diejenige Klinikdirektorin oder derjenige Klinikdirektor, die oder der die meisten Stimmen im Bereich der chirurgischen bzw. konservativen Fächer erhalten hat (einfache Mehrheit); die oder der jeweils Zweitplatzierte ist Stellvertreterin bzw. Stellvertreter.

Nähere Informationen zur Wahl sowie zur Westdeutschen Biobank Essen entnehmen Sie bitte der im Folgenden verlinkten Geschäftsordnung und der Website.

Geschäftsordnung: http://www.uni-due.de/imperia/md/images/med/geschäftsordnung_biobank_v_1_5_10.6.2013_klein__2_.pdf

Anhang zur Geschäftsordnung: http://www.uni-due.de/imperia/md/images/med/anhang_zur_geschäftsordnung_9.12.2013+unterschriften.pdf

Website der WBE: http://www.uni-due.de/med/biobank weniger

Die medizinische Forschung benötigt Proben von Körperflüssigkeiten und Gewebe. Am Universitätsklinikum Essen (UK Essen) …
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Die medizinische Forschung benötigt Proben von Körperflüssigkeiten und Gewebe. Am Universitätsklinikum Essen (UK Essen) werden sie in der Westdeutschen Biobank Essen (WBE) zentral eingelagert, einer Serviceeinheit der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen. Dort wird jetzt das erste automatisierte Ultratiefkühllager in Nordrhein-Westfalen für Biomaterialproben in Betrieb.
Bei minus 80 Grad Celsius werden die Blut-, Urin und weitere Proben vollautomatisiert dauerhaft gelagert. Die Investition am Standort Essen folgt einer Empfehlung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG).

(von links) Prof. Ulrich Radtke, Prof. Jan Buer, Prof. Dagmar Führer, Prof. Dirk Schadendorf und Dr. Katharina Jockers erläuterten den zahlreichen Journalisten das neue Großgerät

Proben menschlicher Körperflüssigkeiten und Gewebe sind unverzichtbar für die medizinische Forschung: An ihnen wird untersucht, wie wirksam und verträglich neue Medikamente, Heilmittel oder Therapieverfahren sind. Patientinnen und Patienten des UK Essens und seiner Tochterkliniken können freiwillig und unter Einhaltung höchster Datenschutzstandards Körperflüssigkeiten und Gewebeproben für die medizinische Forschung spenden.


Am UK Essen werden sie zentral in der WBE eingelagert, einer Serviceeinheit der Medizinischen Fakultät der UDE. Das erste Ultratiefkühllager für flüssige Proben in Nordrhein-Westfalen ermöglicht das vollautomatisierte Einlagern bei minus 80 Grad. Der hohe Automatisierungsgrad sichert die dauerhafte Kühlung und die fachgerechte Lagerung der Biomaterialproben und verhindert Abweichungen in der Qualität. Zahl-reiche Sicherheitsmechanismen, wie eine unterbrechungsfreie Stromversorgung und eine Notkühlung, schützen die Proben vor schädlichen Umwelteinflüssen und garantieren eine langfristig gleichbleibende Probenqualität.

Aktuell lagert die Biobank bereits rund 100.000 Proben. Im Endausbau bietet sie zu-künftig Platz für 1,2 Millionen Proben Die Investitionssumme von 2,68 Millionen Euro wurde zu 90 Prozent durch das Land Nordrhein-Westfalen getragen, die restliche Summe übernahm das Universitätsklinikum Essen. Basis der Investition bildet die Förderempfehlung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG).

Weitere Informationen: http://www.uni-due.de/med/biobank weniger

Die Westdeutsche Biobank Essen war am 7. und 8. Dezember 2016 auf dem 5. Nationalen Biobanken-Symposium zum Thema "Biobanken …
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Die Westdeutsche Biobank Essen war am 7. und 8. Dezember 2016 auf dem 5. Nationalen Biobanken-Symposium zum Thema "Biobanken als Bindeglied zwischen Versorgung und Forschung" in Berlin vertreten.
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Die Westdeutsche Biobank Essen war am 9. und 10. Dezember 2015 auf dem 4. Nationalen Biobanken-Symposium zum Thema "Biobanknetzwerke …
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Die Westdeutsche Biobank Essen war am 9. und 10. Dezember 2015 auf dem 4. Nationalen Biobanken-Symposium zum Thema "Biobanknetzwerke als Schrittmacher der medizinischen Forschung" in Berlin vertreten.
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Bei einem ganztägigen Arbeitstreffen haben sich am 30. November die Mitarbeiter der Westdeutschen Biobank Essen (WBE) mit …
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Bei einem ganztägigen Arbeitstreffen haben sich am 30. November die Mitarbeiter der Westdeutschen Biobank Essen (WBE) mit ihren Gästen der AG Biobank vom Universitätsklinikum Halle über das Thema "Zentrales Biobanking" ausgetauscht.
Auf der Agenda des Treffens, das im Institut für Pathologie am UK Essen stattfand und mit einer Vor-Ort-Begehung des Zentrallabors abgerundet wurde, standen nicht nur die gegenseitige Vorstellung der Biobankkonzepte der beiden Standorte. Auch der intensive Informationsaustausch über aktuelle Fragen wie Fördermöglichkeiten von Biomaterialbanken, die Umsetzung von rechtlichen und ethischen Aspekten in Bezug auf das Sammeln von flüssigen und festen Biobankproben sowie die Zusammenführung und Vernetzung von elektronischen Daten von Kliniken und Forschungsinstituten wurden diskutiert.

Am Ende waren sich alle Teilnehmer einig, dass beide Standorte von diesem Treffen profitiert haben. weniger

Die Westdeutsche Biobank Essen war auf der 99. Jahrestagung der Gesellschaft für Pathologie vertreten.

Die Westdeutsche Biobank Essen nahm vom 3. bis 4.12.2014 am 3. Nationalen Biobanken-Symposium in Berlin teil.

Die Westdeutsche Biobank am UK Essen ist eine Serviceeinrichtung der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen. …
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Die Westdeutsche Biobank am UK Essen ist eine Serviceeinrichtung der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen. Sie dient der Erforschung von Krankheitsursachen und der Verbesserung von Diagnostik und Therapie. Nun konnte für den weiteren Auf- und Ausbau dieser zentralen Forschungseinrichtung ein wichtiger Meilenstein erreicht werden: Die Deutsche Forschungsgemeinschaft hat einen Antrag für die Beschaffung zentraler Großgeräte zur Förderung empfohlen.
Das Biobank-System soll zukünftig die Automatisierung zentraler Prozesse ermöglichen und damit wesentlich zu dem einheitlichen und hohen Qualitätsstandard bei der Einlagerung und Bereitstellung von Proben beitragen. weniger