Dates 2018
Dates 2018
Jetzt bewerben: meet!-Mercator Europa Tour
Bis zum 03. März 2019 können sich Abiturient*innen, Studienanfänger*innen und Auszubildende aus dem Ruhrgebiet für die meet!-Mercator Europa Tour 2019 bewerben.und in einer dreiwöchigen Europatour erste Auslandserfahrungen sammeln, ihre Sprachkenntnisse verbessern und neue berufliche Perspektiven Erkunden. Das Programm richtet sich insbesondere an Bildungsaufsteiger*innen, die bisher kaum Gelegenheit hatten, interkulturelle Erfahrungen zu sammeln und Europa selbst zu erleben! Das Programm ist komplett kostenfrei: alle Kosten für Reise, Unterkunft, Verpflegung, Versicherung und Programm werden übernommen. Weitere Informationen zur Bewerbung finden Sie hier.
Stellenausschreibung: Doktorand/-in oder Post Doc (w/m/d) als wissenschaftliche/-n Mitarbeiter/-in an Universitäten
Die Fakultät für Gesellschaftswissenschaftet sucht am Institut für Sozioökonomie in der Arbeitsgruppe Sozioökonomie mit Schwerpunkt Plurale Ökonomie Verstärkung. Zu den Aufgaben gehören Forschungs- und PUblikationstätigkeiten im Feld Plurale Ökonomie und/oder Politische Ökonomie sowie die Mitarbeit an den theoretischen und empirischen Forschungstätigkeiten des Instituts. Zusätzlich wirken Sie bei der Einwerbung von Drittmiteln und der Durchfürhung von Forschungsprojekten sowie bei der Vorbereitung und Durchführung von Lehrveranttaltungen mit. Weitere Informationen finden Sie hier.
Zweiter Grenzübergreifender Bürgerdialog Niederlande – Deutschland
Am 24. Januar können Duisburgerinnen und Duisburger um 18h00 mit Bürgerinnen und Bürgern aus Nijmegen und Kleve über die Zukunft der EU diskutieren. Als Podiumsgäste begrüßt werden können Europaabgeordnete, Vertreter der EU-Kommission sowie Europaexperten aus den Nieerlanden und Deutschland. Die Teilnehmer werden in niederländisch-deutschen Arbeitsgruppen darüber debattieren, "wie die EU von morgen" ausehen soll. Die Veranstaltung ist Teil einer EU-weiten Initiative der EU-Kommission, die nur in elf Grenzregionen der EU durchgeführt wird. Weitere Informationen finden Sie hier.
Großes Finale: NRW debattiert Europa
Wer kann am besten reden, hat die die überzeugendsten Argumente und vertritt seine Position am glaubhaftesten? Studierende von sechs Universitäten treten bei „NRW debattiert Europa“ in der Königsdisziplin der Rhetorik unter den Augen des Ministers für Europaangelegenheiten Dr. Stephan Holthoff-Pförtner gegeneinander an. Sollte die nächste EU Wahl transnational stattfinden? Braucht das europäische Parlament das alleinige Budgetrecht? Und sollte nur das Parlament die EU Kommission bestimmen? In drei Runden – Vorrunde, Halbfinale, Finale – diskutieren die Teams der Universitäten Bochum, Düsseldorf, Köln, Münster, Wuppertal und der UDE über die Zukunft die Europäischen Union. Leidenschaftliche Wortgefechte sind an der Universität Duisburg-Essen (UDE) garantiert. Ein diskussionsfreudiges Publikum ist ab 12.00 Uhr (Hörsaal LX 1203) willkommen. Weitere Informationen finden Sie hier.
Kamingespräche 2019: Özlem Alev Demirel, Stefan Berger und Hasan Alkas
Im Mai 2019 sind die nächsten Europawahlen. Die Europawahl 2019 wird die neunte Europawahl
sein, bei der das Europäische Parlament direkt gewählt wird. Aber wer sind die Kandidaten, die die Bürgerinnen und Bürger in Deutschland wählen können? Was sind die Ziele der Kandidaten und wie wollen sie diese Ziele erreichen? In welchen Aspekten unterscheiden sich die Kandidaten voneinander? Um Antworten für diese Fragen zu finden, lädt Sie der Europe DIRECT EU- Bürgerservice der Stadt Duisburg in Kooperation mit dem Jean Monnet Lehrstuhl für Europäisierung der Universität Duisburg- Essen zu Kamingesprächen mit Erstkandidaten des Landes NRW ein. Im Rahmen der Veranstaltung möchten wir den Bürgern und Bürgerinnen die Möglichkeit geben, die neuen Gesichter der Europawahl kennenzulernen. Es geht um eine Auseinandersetzung mit europäischen Themen und wie sich die Erstkandidaten*innen ihre neue Arbeit und den möglichen Gestaltungsspielraum in Brüssel bzw. in Straßburg vorstellen. Am 16. Januar stellen sich Özlem Alev Demirel (Die Linke), Stefan Berger (CDU) und Hasan Alkas den Fragen des Publikums. Weitere Informationen dazu finden Sie hier.
Kamingespräche 2019: Moritz Körner und Daniel Freund
Im Mai 2019 sind die nächsten Europawahlen. Die Europawahl 2019 wird die neunte Europawahl
sein, bei der das Europäische Parlament direkt gewählt wird. Aber wer sind die Kandidaten, die die Bürgerinnen und Bürger in Deutschland wählen können? Was sind die Ziele der Kandidaten und wie wollen sie diese Ziele erreichen? In welchen Aspekten unterscheiden sich die Kandidaten voneinander? Um Antworten für diese Fragen zu finden, lädt Sie der Europe DIRECT EU- Bürgerservice der Stadt Duisburg in Kooperation mit dem Jean Monnet Lehrstuhl für Europäisierung der Universität Duisburg- Essen zu Kamingesprächen mit Erstkandidaten des Landes NRW ein. Im Rahmen der Veranstaltung möchten wir den Bürgern und Bürgerinnen die Möglichkeit geben, die neuen Gesichter der Europawahl kennenzulernen. Es geht um eine Auseinandersetzung mit europäischen Themen und wie sich die Erstkandidaten*innen ihre neue Arbeit und den möglichen Gestaltungsspielraum in Brüssel bzw. in Straßburg vorstellen. Am 15. Januar 2019 stellen sich Moritz Körner (FDP) und Daniel Freund (Bündnis 90/Die Grünen) den Fragen der Zuschauer. Weitere Informationen finden Sie hier.
SEnECA Midterm Conference and Scenario Workshop “EU and Central Asia Relations: Current Trends and Future Prospects”
Who is working on EU-Central Asia relations in Europe and which researchers study the European Union in Central Asia? Who are the stakeholders of EU Central Asia relations in Europe and the region and how can we engage them in a more closely-knit network? These are two questions, the SEnECA-Project “Strengthening and Energizing EU-Central Asia Relations” would like to answer. This Midterm Conference and Scenario Workshop is the second occasion for the Horizon 2020 project to present current state of affairs and discuss ways to provide policy recommendations to the policy-makers and engaged stakeholders within the new EU Strategy in Central Asia. These debates will include community representatives including researchers, academia and government officials from the EU and Central Asia. Please find more information here.
NRW debattiert Europa: Duisburger Vordebatte
Warmlaufen für das Finale: am 20. Januar findet der Vorentscheid des Duisburger Teams zur diesjährigen Reihe von NRW debattiert Europa statt. Unter den Augen von Jens Geier (MdEP), Malte Steubner (JEF) und Prof. Michael Kaeding debattieren die Duisburger Studierenden die Frage, ob es einer europäischen Wahlpflicht bedarf. Der Jean-Monnet Lehrstuhl läd herzlich ein, die Debatte bei Kaffee und Gebäck ab 12h00 im LX 1203 zu begleiten. Weitere Informationen finden Sie hier.
TEPSA Job Vacancy
The TEPSA Secretariat is looking for a Financial Manager to provide sound financial and administrative management of the organisation. The successful candidate will join an enthusiastic, committed, dynamic and international team that interacts with partners from across Europe. The Financial Manager should have relevant work experience in the financial management of non-profit organisations and with EU-funded projects. As our new team member, he/she should be able to work autonomously, have outstanding organisational skills and the ability to prioritise work demands and tasks. At the same time, attention to detail that solid financial management requires is a must. Reporting to the Head of Office, the Secretary General and the Treasurer of the organisation, the Financial Manager is offered a one-year full-time contract under Belgian law, with the possibility of extension. The work location is Brussels. The envisaged starting date is no later than 1 December 2018. You can find more information on the position here.
Call for Papers: Die Europawahl 2019
Es werden Vorschläge erbeten für Beiträge zu einem Konzeptband, der unterschiedliche Aspekte der Europawahl 2019 analysiert und im Frühjahr 2020 bei Springer VS erscheinen wird. Der Sammelband wird von Univ.-Prof. Michael Kaeding und Julia Schmälter (Jean-Monnet-Lehrstuhl für Europäische Integration und Europapolitik der Universität Duisburg-Essen) sowie von Manuel Müller (Humboldt-Universität zu Berlin, Betreiber des Blogs „Der (europäische) Föderalist“) gemeinsam konzipiert und herausgegeben. Er schließt an „Die Europawahl 2014 – Spitzenkandidaten, Protestparteien, Nichtwähler“ (Springer VS) an und baut auf dessen Erfahrungen auf. Hauptziel ist eine zeitnahe Analyse verschiedener Facetten der Europawahl, wie Wahlkampagnen und Wahlkampf im Mehrebenensystem, die öffentliche Wahrnehmung der Wahl und ihrer Bedeutung, die Rolle der europäischen Parteien, das Wahlergebnis und die Determinanten der Wahlentscheidung sowie die ersten Konsequenzen für das Regieren auf europäischer Ebene nach der Wahl. Über Analysen der Europaforschung hinaus sind Perspektiven auf die Europawahl aus anderen (Sub-)Disziplinen, wie der Wahl-, Parteien-, Kommunikations- oder Regierungsforschung, ausdrücklich willkommen. Weitere Informationen finden Sie hier.
Bewerbungen für den DAAD-Fachlektorenprogramm an der Istanbul Bilgi Universitaet
The German Academic Exchange Serivice is currently looking for an exchange lecturer at Istanbul Bilgi University. DAAD lecturer will cover lecturing in MA and BA programmes within the International Relations Department and developing academic interest, research and projects focused on German Studies within the orbit of the European Union and will also be asked to further develop Bilgi's networks and academic links to German think-tanks, foundations and Universities. Please find further information here.
Veranstaltungshinweis: Wie geht's weiter mit der Eurozone?
Die Europäische Union stolpert von Krise zu Krise. Die Finanz- und Schuldenkrise gefährdet immer noch die Europäische Währungsunion. Das Brexit-Votum zeigt, wie verbreitet die Euroskepsis ist. Die Wirtschaft kommt nicht in Schwung. Die Arbeitslosigkeit ist hoch. Und die Flüchtlingskrise hat die politische Lage noch verschärft. Vor diesem Hintergrund haben Emanuel Macron und Angela Merkel ihre Vorstellungen zur Zukunft des Euro und der Eurozone dargelegt. Wir brauchen eine Antwort auf die Frage, wie es mit dem Euro und der Eurozone weitergeht und wie die EU zusammengehalten wird. Hierzu läd Europe Direct und der Jean-Monnet Lehrstuhl der Universität Duisburg Essen zu einer Diskussionsrunde am 27.11. in der VHS Duisburg ein. Weitere Informationen finden Sie hier.
Traineeship Position at TEPSA
TEPSA is constantly looking for talented, skilled and motivated young professionals for remunerated traineeship opportunities for a period of six months in its Brussels office. The successful candidates will join our small and dynamic office, where everyone plays an important role and has an impact.Trainees will be in contact with TEPSA member institutes, EU institutions and other think tanks and academic organisations across Europe. The internship provides an opportunity to broaden your network in these circles. TEPSA offers a paid internship (gross remuneration of €900, corresponding to a net remuneration of €860 to €885) that would best suit a candidate with a master's degree in European studies, political science or public administration, who has already acquired experience in EU projects or in organising activities in the field of EU affairs.The internships offered will be focused on assisting in project implementation and on contributing to the preparation of new project applications. Please find more information here.
Pre-Presidency Conference: Bucharest
On the occasion of the Romanian EU Council Presidency starting on January 1st 2019, TEPSA will hold its traditional Pre-Presidency Conference in Bucharest, Romania, on Thursday 22 and Friday 23 November 2018. The Conference will be organised in cooperation with and hosted by the Romanian Centre for European Policies (CRPE). The Conference is part of the long-standing tradition of TEPSA’s Pre-Presidency Conferences (PPCs), which take place twice a year in the capital of the country holding the EU Council Presidency prior to the beginning of its mandate. Please find more information here.
Gelähmtes Europa: Wählermobilisierung gegen ein euroskeptisches #EP2019
Am 26. Mai 2019 findet die nächste Wahl zum Europäischen Parlament statt; in Social Media Sprache bekannt unter dem Hashtag #EP2019. Seit geraumer Zeit befindet sich die europäische Parteienlandschaft jedoch im Umbruch. Es bedarf keiner Experten, um zu beobachten, dass populistische, größtenteils euroskeptische Parteien, sich auf dem Vormarsch befinden und immer mehr in nationalen Parlamenten und Bewegungen in ganz Europa vertreten sind. Diese Entwicklung spiegelt sich auch auf der europäischen Ebene wider. Ziel des NEW:NRW Symposiums wird es daher sein, sowohl die Gefahr des Euroskeptizismus für Europa zu beleuchten als auch zu diskutieren wie dem Paradox eines euroskeptischen Europaparlaments begegnet werden kann. Das Symposium findet am 12. November in Düsseldorf statt. Näheres finden Sie hier.
Bundesregierung fragt die Bürger nach ihrer Meinung zur EU
Im kommenden Mai finden die Wahlen zum Europaparlament statt. Angesichts der großen Herausforderungen, denen sich die EU zurzeit gegenüber sieht, ist eine aktive Beteiligung an der Gestaltung der europäischen Politik von besonderer Bedeutung. Große Migrationsbewegungen stellen den Zusammenhalt innerhalb der Union auf die Probe. Großbritannien hat der EU bereits den Rücken gekehrt. Die allgemeine Weltlage ändert sich durch eine Verschiebung der Machtzentren. Hinzu kommen zukunftsrelevante Themen wie der Klimawandel und die Digitalisierung. Deshalb läd die Volkshochschule Duisburg, der Jean Monnet Lehrstuhl für Europäische Integration und Europapolitik an der Universität Duisburg-Essen, die Trans European Policy Studies Association und Europe Direct, der EU-Bürgerservice der Stadt Duisburg, alle Interessierten ein, im Rahmen eines Bürgerdialogs ihre Meinung zur Europäischen Union zu äußern. Weitere Informationen finden Sie hier.
Grenzübergreifender Bürgerdialog zwischen den Niederlanden und Deutschland
Die Europäische Kommission möchte im Hinblick auf die Europawahlen 2019 in zehn Grenzregionen der EU länderübergreifende Bürgerdialoge durchführen. Duisburg-Nijmegen ist eine ausgewählte Region. Daher wurden die EUROPE DIRECT Informationszentren Duisburg und Nijmegen angehalten, einengrenzübergreifenden Bürgerdialog zu organisieren, um über die Zukunft der Europäischen Union ins Gespräch zu kommen. Es handelt sich um eine Veranstaltungsreihe, die in Kleve beginnt und anschließend in Duisburg (24.01.2019) und Nijmegen/ NL (13.03.2019) fortgeführt wird. Neben Impulsreferaten soll in moderierten Arbeitsgruppen diskutiert und Ergebnisse erarbeitet werden, die dem Gesamtplenum im Anschluss vorgestellt werden sollen. Deshalb lädt EUROPE DIRECT Duisburg zum grenzübergreifenden Bürgerdialog in Kleve. Weitere Informationen finden Sie hier.
Three PhD-Positions at Leiden University
Leiden University’s Institute of Political Science has a strong research tradition in various areas of comparative, Dutch and international politics, as well as political theory. Two PhD positions should focus on an aspect of European economic governance / European political economy related to European Union (EU) governance, the relations between the EU and its member states, the impact of aspects of European integration in the member states or relations between (a selection of) EU member states in particular in the field of European political economy. Both positions are linked to the institute’s new Chair in European Politics and Political Economy held by Prof. Amy Verdun. The third position should propose a research project in any area of political science including comparative politics, Dutch politics, international relations or political theory/philosophy. Please apply no later than 30 September.
Seminar: The Future of the EU – National Perspectives
The future of Europe has in recent years been increasingly discussed at EU level, highlighting member states' diverse views regarding the direction and speed of European integration. But what issues are at the core of the national debates in European countries when the future of the EU is discussed? How can we better understand the political dynamics within the different EU member states? In the recently published book "The future of Europe – Views from the capitals", authors from 32 European countries convey national views on the development of the EU. At this SIEPS seminar, Michael Kaeding, one of the book's editors, gives an overview of the national perspectives on the future of European cooperation. In addition, the seminar will devote special attention to the debates in the Nordic states with contributions from leading researchers Juha Jokela and Marlene Wind. Please click here for further information.
Europamobil 2018 - Team gesucht!
Jedes Jahr besuchen 20 Studierende aus verschiedenen EU-Mitgliedsstaaten mit einem Bus, dem „Europamobil“, Schulen in einer jährlich wechselnden Region in Europa, um mit Schülern und Schülerinnen Workshops zu europäischen Fragen zu veranstalten. Europamobil wurde bereits neunmal mit großem Erfolg in Deutschland, Polen und Frankreich durchgeführt. Europamobil richtet sich vor allem an Studierende der Politik-, Sozial-, Kultur- und Wirtschaftswissenschaften mit Schwerpunkt Europa aus allen EU-Ländern, aber auch Studierende aus anderen Fachrichtungen sind willkommen. Weitere Informationen hierzu finden Sie hier
Was geht in Brüssel? Exkursion des DevGov-Jahrgangs
Anfang September besuchte der aktuelle DevGov-Jahrgang der Universität Duisburg-Essen Herrn Prof. Kaeding im Herzen der EU - in Brüssel. Direkt im EU-Viertel konnten die Studierenden das politische Leben Brüssels unmittelbar erfahren und ihre Fragen und Ideen rund um die EU, ihre Institutionen und die aktuellen Debatten mit Experten vor Ort diskutieren.
SciencePo sucht Assistant Professor für Politikwissenschaft
Die renumierte pariser Universität SciencePo sucht einen Assistant Professor für Politikwissenschaften/Europäische Integration am Centre for European and Comparative Politics. Bewerbungen werden bis zum 31. August 2018 entgegengenommen. Gerne sollte ein Beschäftigungsverhältnis dann im Februar 2019 beginnen. Weitere Informationen sowie Formalien finden Sie hier .
Jahrespraktikum am ProjektZentrum Berlin
Möchten Sie in einem kompetenten und dynamischen Umfeld arbeiten und gemeinsam mit unseren Projektpartnern auf nationaler und internationaler Ebene Ideen umsetzen? Können Sie zielorientiert und initiativ arbeiten und zugleich neue Wege beschreiten? Dann bietet die Stiftung Mercator mit der Möglichkeit eines Jahrespraktikums eine gute Möglichkeit, direkt nach dem Studium Einblick in die politische Kommunikation der bundesdeutschen Hauptstadt zu erhalten. Die vielfältigen Aufgaben betreffen sowohl Unterstützung im Bereich politischer Kommunikation, inhaltliche Recherchen und viele weitere spannende Tätigkeiten. Bewerbungsfrist ist der 05. August 2018. Weitere Informationen finden Sie hier.
Hiring now! WHK für H2020-Project
Der Jean Monnet Lehrstuhl für Europäische Integration und Europapolitik leitet gemeinsam mit dem Institut für Europäische Politik in Berlin das Projekt Horizon2020-Projekt „SEnECA – Strengthening and Energizing EU Central Asia Relations“. Das von der Europäischen Kommission finanzierte Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, die Beziehungen zwischen der EU und ihren Mitgliedsstaaten zu den zentralasiatischen Staaten abzubilden, zu analysieren und Empfehlungen zur Stärkung und dem Ausbau der Beziehungen zu geben. Der Lehrstuhl übernimmt im Projekt unter anderem die administrative Leitung, sowie die technische Unterstützung der Website. Für die Unterstützung des Teams in Duisburg, wird eine wissenschaftliche Hilfskraft gesucht. Bewerbungsfrist ist der 20. Juli. Weitere Informationen finden Sie hier.
Einladung: Bürgerdialog "Und jetzt, Europa? Wir müssen reden!"
Unter dem Motto „Und jetzt, Europa? Wir müssen reden!“ läd die überparteiliche Europa-Union Deutschland und die Stadt Essen herzlich zum Bürgerdialog am 12. Juli 2018 um 18.00 Uhr in die Volkshochschule Essen ein. Die EU steht von innen und außen unter Druck. Die Europäische Kommission hat deshalb mit ihrem Weißbuch zur Zukunft der EU einen Diskussionsprozess angestoßen, wie es mit der EU weitergehen könnte und welche Folgen das für die Bürgerinnen und Bürger hätte. Vor diesem Hintergrund stellen sich die Fragen: Welchen Weg wird das europäische Projekt nehmen? Wie kann die europäische Idee wieder begeistern? Welche Möglichkeiten ergeben sich für Essen und Nordrhein-Westfalen? Zu diesen und anderen Fragen stehen Ihnen Experten und politische Entscheidungsträger in einem interaktiven Dialog Rede und Antwort. Weitere Informationen zur Veranstaltung und zur Anmeldung finden Sie hier.
Der Westbalkan: Raus aus dem Wartezimmer, rein in die EU?
Lange hat die EU den Staaten Südosteuropas – Albanien, Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Mazedonien, Montenegro und Serbien – wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Doch seit einiger Zeit steht die Erweiterungspolitik der EU wieder voll im Fokus. Im Februar dieses Jahres hat sich die EU eine neue Strategie für eine glaubwürdige Erweiterungsperspektive und für ein verstärktes Engagement gegenüber den Staaten des westlichen Balkans gegeben. Für Montenegro und Serbien gilt ein EU-Beitritt bereits im Jahr 2025 als möglich. Doch Vorsicht ist geboten: Die soziale Ungleichheit in den Gesellschaften Südosteuropas ist stark ausgeprägt, was die Länder anfällig macht für Populismus, Nationalismus und andere antieuropäische Strömungen. Vor diesem Hintergrund wird die Veranstaltung den Fragen nachgehen, wo die Westbalkanstaaten auf ihrem Weg in die EU derzeit stehen, wie eine wirksame Neuausrichtung der europäischen Politik gegenüber den Westbalkanstaaten aussehen sollte und was der spürbar zunehmende Einfluss anderer Akteure wie Russland, der Türkei oder islamischer Staaten für die europäische Zukunft der Region bedeutet.. Aufgrund dessen freut sich Europe Direct Duisburg, Sie zu einer Diskussionsrunde mit Dr. Dusan Reljic am 11. Juli 2018 einzuladen. Weitere Informationen finden Sie hier.
Citizen, Transnational and Democratic Consultations at Jean Monnet House - apply now!
Jean Monnet Association is delighted to invite the students of your University to the event “Citizen, Transnational and Democratic Consultations at Jean Monnet House” from 10th to 13th July 2018! This will be the occasion for the European citizens to meet and debate together on the future of Europe and for young students to improve their knowledge on the European Union functioning and participate in the chairing of public citizen dialogues! Designed for undergraduate students (aged at 18-22) from all the academic fields, these 4-days event will take place in an iconic location: the former house of Jean Monnet, historical cradle of the European construction, where the idea of a united Europe took its first steps towards reality. The first preparatory phase will consist in trainings on the major European issues alongside renowned scholars and influent stakeholders. During the second phase, the students will take part in the organization of the citizen consultations by taking over the role of rapporteur, chair, assessor or press officer. Please find more information here.
Vacancy Note: TEPSA Project Officer
TEPSA is currently looking for a Project Officer for a fixed 5 months period starting from 30 July and ending on 31 December 2018. The successful candidate will join our small and dynamic office, where everyone plays an important role and has an impact. The Project Officer will cooperate closely with TEPSA member institutes, TEPSA Board members, EU institutions and other think tanks and academia across Europe. The candidates are expected to demonstrate a solid understanding of the EU policy-making process, be fluent in English and be proficient in French. The position will allow the successful candidate to use his/her project management, reporting and research skills and gain insights into EU policy-making and policy analysis. The Project Officer will be involved in multiple EU projects of different nature mainly in the field of EU external relations, with a focus on research dissemination, supply of academic expertise to the EU institutions, network-building among scholars, training of young researchers and outreach to citizens. Please find more information on the position here.
Hiring now! WHK-Stelle für NRW debattiert Europa
Der Jean Monnet Lehrstuhl für Europäische Integration und Europapolitik richtet gemeinsam mit der Staatskanzlei NRW jährlich die universitätsübergreifende Veranstaltung „NRW debattiert Europa“ aus. Für die Organisation der Duisburger Vordebatte, der Abschlussveranstaltung sowie der Koordination mit allen beteiligten Akteuren wird eine wissenschaftliche Hilfskraft gesucht. Die Aufgaben umfassen neben der Planung und organisatorischen Durchführung auch die öffentlichkeitswirksame Kommunikation des Projekts sowie die Koordination mit allen beteiligten Akteuren. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! Bewerbungsfrist ist der 06. Juli 2018. Weitere Informationen finden Sie hier.
Hiring now! TEPSA Secretariat is looking for a Financial Manager
The TEPSA Secretariat is looking for a Financial Manager to provide sound financial and administrative management of the organisation. The successful candidate will join an enthusiastic, committed, dynamic and international team that interacts with partners from across Europe in a small and dynamic office, where everyone plays an important role. The Financial Manager is offered a part-time (50%), 5 months contract under Belgian law, with the possibility of extension. The work location is Brussels. The starting date is 30 July 2018. You can find more information on the position here.
Zukunftsdebatten über die Europäische Union
Um die europäische Idee zu stärken, bedarf es neuer Ideen und Initiativen, die Brücken bauen. Denn nur durch eine offene Debatte kann sich ein demokratischeres Europa entwickeln. Deshalb laden Sie der EUROPE DIRECT EU-Bürgerservice Duisburg und Mehr Demokratie e.V. ein, über die Zukunft der EU im öffentlichen Raum („Public Sphere“) zu diskutieren. Wie wollen wir unser Gemeinwesen gestalten? Was sind die Entwürfe für eine europäische Demokratie? Über diese Fragen wollen wir, mit allen interessierten Menschen ins Gespräch kommen! Alle Bürgerinnen und Bürger sind aufgerufen, sich zu beteiligen und ihre Ideen zur Zukunft Europas mit uns zu teilen. Nähere Informationen finden Sie hier.
International Security Fellowship - Call for Applications
The Israel Public Policy Institute (IPPI) offers young leaders from Germany an opportunity to participate in a Fellowship program in Israel in cooperation with the Israeli Institute for National Security Studies and the Heinrich Böll Foundation on the theme: “Rethinking Security in the 21st Century: German-Israeli Perspectives". As part of the program, the Fellows will be required to compose a policy paper pertaining to a security challenge common to both countries; the Fellows will be able to draw on the pool of partners of the IPPI and familiarize themselves with relevant actors in the country. The program provides the Fellows with an opportunity to work side by side with some of Israel's leading policy experts in the field of security and gain firsthand professional experience while learning about the central challenges facing the country. Find more information here.
Dr. Funda Tekin zu Gast im Mittagsforum
Dr. Funda Tekin wird am 20. Juni im Rahmen des Mittagsforums des Instituts für Politikwissenschaft der Universität Duisburg-Essen einen Vortrag zum Thema EU-Turkey-Relations: Game (not) over? halten. Funda Tekin ist Projektdirektoren des H2020 Projektes The Future of EU-Turkey Relations: Mapping Dynamics and Testing Scnearios (FEUTURE) am Centrum für Türkei und EU Studien (CETEUS) der Universität zu Köln. Der Vortrag findet um 14h00 in LF 156 statt, eine vorherige Anmeldung ist nicht nötig.
European Lap: Europa nach der Migrationskrise?
Die Europäische Union wurde in den vergangenen Jahren mit einer Vielzahl komplexer Probleme konfrontiert: Eine steigende Zahl an Zuwanderern, stetig zunehmender Populismus, die Finanzkrise, der Brexit. All diese Gegebenheiten stellen eine große Herausforderung für den europäischen Zusammenhalt dar. Von einheitlichen europäischen Werten ist keine Spur, immer häufiger ist die Rede von einem desintegrierten Europa. Der erste Abend der neuen Reihe European Lab: A NoVaMigra Event Series soll Raum für Diskussion bieten. Die Diskussion findet statt am 20. Juni 2018 um 19h00. Weitere Informationen finden Sie hier.
Conference of the TEPSA Network The Future of Europe – A View from the Capitals
Representatives of the civil society and academia contribute to increase the pressure on national politics to more actively engage in the debate on the future of Europe. Authors from each of the (still) 28 Member States plus selected other European countries will assess in short, concise and easy to read opinion pieces - each one around 6.000 characters - how their respective country could get more involved. The book will be launched in Brussels and at the SGEU Conference in Paris at 14th July. Please find more information available here.
Mit Rechten reden?
Europas Staats- und Regierungschefs regieren zunehmend autokratischer und schränken Demokratie und Rechtsstaatlichkeit ein, was im Falle der EUMitgliedsstaaten Polen und Ungarn besonders gravierend erscheint. Gerade von Deutschland wird daher gefordert, diese Länder mit Überwachungs- und Sanktionsmechanismen zum Einlenken zu bringen. Doch wie sturmfest ist das deutsche Grundgesetz eigentlich? Ist unsere Gerichtsbarkeit vor politischer Einflussnahme geschützt? Ist die journalistische Unabhängigkeit der Medien sichergestellt? Ist eine Manipulation des Wahlrechts ausgeschlossen? Diese und weitere Fragen wirft der Berliner Jurist und Publizist Maximilian Steinbeis auf. Als Herausgeber des Onlinemagazins Verfassungsblog und Mitautor des Buches „Mit Rechten reden. Ein Leitfaden“ plädiert er für das „Project Waterproof“: die Überprüfung der Sturmfestigkeit des deutschen Grundgesetzes durch eine Expertenkommission. Gerne läd die Südosteuropa-Gesellschaft Sie zu dem Gastvortrag am 13. Juni um 18h00 in die VHS Duisburg ein.
TEPSA Pre-Presidency-Conference in Vienna
Since TEPSA's foundation, the Pre-Presidency Conferences has taken place twice a year prior to each rotating Presidency of the Council of the European Union, in the capitl citiy of the soon-to-be presiding Member State. The PPC for the Austrian Presidency starting in July 1st 2018 will be organised by the Institute for Advances Studies on 7 and 8 June. It will gather academics from TEPSA network to discuss the agenda of the upcoming Austrain presidency of the Council of the European Union. High-level national policymakers and officials will be invited to the conference as both speakers and participants, along with private sector representatives. Please find further information here.
Einladung: Zeitwende im Verhältnis von China und Europa?
Das Konfuzius-Institut Metropole Ruhr läd herzlich zur Auftaktveranstaltung der Chinagespräche Metropole Ruhr unter dem Thema "Zeitwende im Verhältnis von China und Europa?" mit dem langjährigen Leiter des brüsseler ARD-Studios Rolf-Dieter Krause und der chinesischen Europaexpertin Zhou Hong. Wie wird sich Europa aus chinesischer Perspektive entwickeln? Welche erfolgreichen Kooperationen gibt es bereits und wo müssen Brücken erst noch überwunden werden? Falls Sie diese Fragen interessieren, freut sich das Konfuzius-Institut über Ihre Anmeldung via konfuzius-institut@uni-due.de oder telefonisch unter 0203-306-3131. Weitere Informationen finden Sie hier.
Am Mittwoch, den 30. Mai, wird Dr. Martin Mendelski zu Gast bei der Zweigstelle Duisburg der Südosteuropa-Gesellschaft sein. Dr. Mendelski ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung in Köln. Er wird einen Vortrag zum Thema "Verfassungskrisen in Europa: zwischen Nation und Union" halten. Der Gastvortrag findet von 18 bis 20 Uhr im Konferenz- und Beratungszentrum "Der Kleine Prinz" statt. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Europe Direct EU-Bürgerservice der Stadt Duisburg sowie der VHS Duisburg statt. Sie ist öffentlich und richtet sich an alle Interessierte. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem beigefügten Veranstaltungsflyer oder unserer Webseite unter https://www.uni-due.de/sog/.
Veranstaltung: Verfassungskrisen in Europa: zwischen Nation und Union
In Europa schwelt ein neuer Ost-West-Konflikt. Polen will den liberalen Rechtsstaat reformieren, der aus polnischer Sicht schlecht funktioniert und setzt sich dabei über Vorgaben der Europäischen Union hinweg. Daher wurde im vergangenen Jahr gegenüber Polen erstmalig ein Vertragsverletzungsverfahren nach Artikel 7 des EU-Vertrags eingeleitet. Doch Gegenreformen ähnlich wie in Polen gibt es auch in Ungarn und in Rumänien. Auf europäischer Ebene wird daher darüber diskutiert, diese Länder mit zusätzlichen Überwachungs- und Sanktionsmechanismen zum Einlenken zu bringen. Die Veranstaltung wird den Fragen nachgehen, worin die Verfassungskrisen in Osteuropa politisch begründet liegen, welches Verhältnis diese Staaten zur EU finden können, ob und wie die EU wirksam zum Schutz europäischer Grundwerte beitragen kann und damit einhergehend die Frage, wohin sich das europäische Integrationsprojekt in den nächsten Jahren entwickeln wird. Vor diesem Hintergrund lädt der EUROPE DIRECT EU-Bürgerservice der Stadt Duisburg gemeinsam mit der Universität Duisburg-Essen zu einer Diskussionsveranstaltung am 30. Mai. Nähere Informationen finden Sie hier.
Lehre am College of Europe
Auch in diesem Jahr lehrte Prof. Dr. Michael Kaeding wieder am Europakolleg in Brügge, welches als "Kaderschmiede" der Europäischen Union gilt. In dem Seminar Reforming National Administrations : The Future of the National Public Sector in the EU lernten die Studierenden institutionelle Reformen in den nationalen Verwaltungen kennen und bekamen einen Überblick über Themen, die seit jeher relevant für Verwaltungssturkturen sind: Korruption, Ethik, Transparenz und viele mehr. Weitere Informationen hierzu finden Sie hier und hier.
Prof. André Blais - eine Woche zu Gast am IfP!
Der weltweit bekannte Parteien- und Wahlforscher Prof. André Blais hält während seines Besuchs im Rahmen unseres Mittagsforums am Mittwoch, den 16.05. von 16h00 bis 17h30 im LS 105 seinen Gastvortrag zum Thema: “Civic duty and voter turnout“. Finanziert wird sein Besuch über das UDE Visiting Fellowship Programm. Weitere Informationen zu Prof. Blais können Sie hier finden. Darüber hinaus können Sie hier weitere Informationen zum Mittagsforum des IfP finden.
Bringen Sie sich ein! Bürgerforum mit Europaabgeordneten in Duisburg
Mitreden über Europa - das können Sie am Freitag, den 04. Mai 2018, in Duisburg! Das Verbindungsbüro des Europäischen Parlaments in Deutschland läd Sie herzlich ein, im Rahmen eines Bürgerforums mit Europaabgeordneten zu diskutieren. Wie wirkt sich europäische Politik in Nordrhein-Westfalen aus? Was soll die EU regeln und was besser nicht? Das Bürgerforum soll Ihnen die Möglichkeit eröffnen, mit Abgeordneten des Europäischen Parlaments über diese und andere Themen zu diskutieren. Die Europaabgeordneten Jens Geier (SPD), Terry Reintke (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) und Dr. Renate Sommer (CDU) stehen Ihnen Rede und Antwort. Ergänzt wird das Podium von Dr. Oliver Schwarz vom Institut für Politikwissenschaft an der Universität Duisburg-Essen. Die Moderation übernimmt Stephanie Weltmann von der Politikredaktion der WAZ. Das Bürgerforum wird in Zusammenarbeit mit der Stadt Duisburg ausgerichtet.
Weitere Informationen sowie Anmeldedetails finden Sie hier.
TAKE PART IN THE VIADUCT MASTER STUDENTS SEMINAR ON EU-TURKEY RELATIONS AND MIGRATION POLICY
This is a unique opportunity for students to learn about EU-Turkey relations in a rather hands-on manner, because the seminar includes a simulation exercise and visits to relevant institutions and representations in Brussels. The seminar will start with a virtual class room in mid March and will terminate with a trip to Brussels (23-25 April 2018). The deadline for applications is Monday, 19 February 2018.
Please click here for further information.
Conference and Review Workshop of the H2020 SEnECA Project
Who is working on EU-Central Asia relations in Europe and which researchers study the European Union in Central Asia? Who are the stakeholders of EU Central Asia relations in Europe and the region and how can we engage them in a more closely-knit network? These are two questions, the SEnECA-Project “Strengthening and Energizing EU-Central Asia Relations” would like to answer. This Networking Conference is the first occasion for the Horizon 2020 project to present preliminary results and discuss ways to promote networking with policy-makers and stakeholders for the further network and policy analysis. This debate will include representatives from the Central Asia community including researchers, parliamentarians and government representatives from the EU and Central Asia as well as the EU special representative for Central Asia, Peter Burian. Please click here for further information.
The future of European integration: A new government for Germany – and Europe
The German elections have taken place in a time of political uncertainty and a subsequent fall out facing several key members of the EU. The European elections season of 2016 and 2017 has been hotly contested, featuring a widespread injection of nationalistic themes into ongoing political debate. Michael Kaeding is visiting to NUPI to give a talk on Germany’s current role in the European integration project and the role of the new government.
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SEnECA Kick-Off Meeting
Vom 23. bis 24. Januar 2018 findet in Berlin unser Auftakttreffen des kürzlich gestarteten Horizont 2020-Projekts „SEnECA – Strengthening and Energizing EU-Central Asia Relations“ statt. Das Treffen ist die erste Gelegenheit für die zwölf Konsortium-Mitglieder, bestehend aus Think Tanks, Universitäten und NGOs aus Europa und Zentralasien, zusammenzukommen und den Grundstein für die zukünftige Zusammenarbeit innerhalb der zwei Projektjahre zu legen. Hier finden sie den vollständigen Artikel.
Zur Pressemitteilung hier klicken.
Call for applications: PONT working Europe Seminar on EU Trade Policy
Co-funded by the Erasmus+ Programme of the European Union, this 5-day seminar, organised within the framework of the PONT project, will offer 20 participants from different national and disciplinary backgrounds the opportunity to gain first-hand insights from high-level professionals from EU institutions, academia, and civil society on the current top priorities and trends of EU policy and politics in the field of trade. Through a series of lectures, meetings and visits to EU institutions and Brussels-based organisations, participants will be able to improve their knowledge of EU policy, enhance their analytical and argumentative skills, start building their network and increase their employability. Deadline for applications is 10 December 2017 (midnight).
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Jetzt heißt es: Standpunkte vertreten und überzeugend argumentieren
Bald ist es endlich so weit, die große NRW debattiert Europa Abschlussveranstaltung steht bevor. Am 16. Januar treffen sich die Teams aller beteiligten NRW-Hochschulen am Duisburger Campus und debattieren sich von der Vorrunde über das Halbfinale bis ins Finale. Thema wird unter anderen die Osterweiterung der Europäischen Union sein.
Außerdem wird Herr Rainer Steffens, Leiter der Vertretung des Landes Nordrhein-Westfalen bei der Europäischen Union, da sein und zu Beginn ein Grußwort sprechen. Sie sind herzlich eingeladen mit dabei zu sein.
Das komplette Programm finden sie hier.
#EuroVox: Europapolitische Nachrichten Live vom Duisburger Campus
In zwei Ausgaben der selbstkreierten Nachrichtensendung #EuroVox geben Studierende des Seminars „European Union Politics“ auf YouTube einen aktuellen europapolitischen Überblick. Mit zugeschalteten Korrespondenten aus drei EU-Staaten, kurzen Einspielern, einem Expertengespräch und Einbezug des Publikums via Twitter bietet #EuroVox alles, was eine gute Nachrichtensendung auszeichnet.
In der ersten ca. 5-minütigen Ausgabe (ca. 14:00 Uhr) fassen zugeschaltete Korrespondenten aus Österreich, Polen und Frankreich die Presseberichterstattung aus vier EU-Staaten zusammen. Die zweite Ausgabe (ca. 17:30 Uhr) diskutiert unter anderem in einem Expertengespräch europarechtliche Reformvorschläge. Das Themenspektrum reicht von Europäischen Sanktionen über die Justizreform in Polen bis hin zur deutschen Pkw-Maut. Unter dem Hashtag #EuroVox können Studierende und Interessierte live ihre Gedanken und Meinungen twittern. Ausgewählte Tweets werden dann in die zweite Sendung eingebunden.