Publikationen - Dr. Andrea Schäfer-Jung
Wissenschaftliche Publikationen
2017
Heike Roll, Rupprecht S. Baur, Dorota Okonska, Andrea Schäfer
Sprache durch Kunst,Lehr- und Lernmaterialien für einen
fächerübergreifenden Deutsch- und Kunstunterricht, 2017,
172 Seiten, br., ISBN 978-3-8309-3627-5 E-Book: ISBN 978-3-8309-8627-0, Waxmann Verlag GmbH, Münster 2017
Roll, Heike/Baur, Rupprecht S. (Hrsg.) (2015): Sprache durch Kunst. Essen: Universität Duisburg-Essen/Wissenschaftsverlag.
Zum Vorwort der Herausgeber Heike Roll und Rupprecht S. Baur
Zur Grundlagenliteratur | Zur weiterführenden Literatur
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Die Konzeption beruht auf der Verbindung von Sprachunterricht und Museumsarbeit. Ziel ist die Vermittlung von Themen, die ästhetische Wahrnehmung, kulturelle Bildung und Sprachförderung verbinden.
In vierzehn Einheiten werden folgende Themen erarbeitet:
I. Museum & Kunst II. Porträt & Darstellung III. Skulptur & Körpersprache IV. Rolle & Spiel
V. Dialoge VI. Kultur & Zeichen VII. Fläche & Raum VIII. Bildgedichte
IX. Farbe & Wahrnehmung X. Expression XI. Skulptur & Transformation XII. Linie & Bewegung
XIII. Abstraktion & Ausdruck XIV. Museum & Architektur
Das Projekt „Sprache durch Kunst“ wird ermöglicht durch die Stiftung Mercator.
Decker-Ernst, Yvonne/Oomen-Welke, Ingelore (2013) (Hrsg.): Deutsch als Zweitsprache: Beiträge zur durchgängigen Sprachbildung. Beiträge aus dem 8. Workshop „Kinder mit Migrationshintergrund“, 2012. Stuttgart: Fillibach bei Klett. (Schriftenreihe = Beiträge aus dem Workshop „Kinder mit Migrationshintergrund“. Herausgegeben von Bernt Ahrenholz).
Zur Einleitung der Herausgeberinnen Yvonne Decker-Ernst und Ingelore Oomen-Welke
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In diesem Band wird Deutsch als Zweitsprache in ein Konzept durchgängiger Sprachbildung integriert, wie es die veränderte Migrationsgesellschaft erfordert. Viele Familien leben über Generationen hinweg mit mehr als einer Sprache. Viele Kinder lernen zwei oder mehr Sprachen von Anfang an, andere brauchen Anregung und Förderung beim Zweitspracherwerb Deutsch in Kita und Schule bis ins Jugendalter. Ihre Sprachbildung erfordert Kooperation von Deutsch mit Fach-, Fremdsprachen- und Herkunftssprachenunterricht, damit sie in mehreren Sprachen handlungs- und berufsfähig werden. Dabei wird mehr als eine Sprache zur Bildungs- und Fachsprache ausgebaut.
Baur, Rupprecht S./Okonska, Dorota/Roll, Heike/Schäfer, Andrea (2013): Sprache im Farbenrausch. Sprachförderung und Mehrsprachigkeit im Rahmen des Projekts „Sprache durch Kunst“. In: Decker-Ernst, Yvonne/Oomen-Welke, Ingelore (Hrsg.): Deutsch als Zweitsprache: Beiträge zur durchgängigen Sprachbildung. Beiträge aus dem 8. Workshop „Kinder mit Migrationshintergrund“, 2012. Stuttgart: Fillibach bei Klett, S. 249-270.
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Baur, Rupprecht S./Hufeisen, Britta (Hrsg.) (2011): „Vieles ist sehr ähnlich“. Individuelle und gesellschaftliche Mehrsprachigkeit als bildungspolitische Aufgabe. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren. (= Mehrsprachigkeit und multiples Sprachenlernen/Multilingualism and Multiple Language Acquistion and Learning. Band 6. Herausgegeben von Britta Hufeisen und Beate Lindemann).
Zur Einleitung der Herausgeber Rupprecht S. Baur und Britta Hufeisen
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Mehrsprachigkeit zu erhalten, zu fördern und aufzubauen ist ein erklärtes Ziel der deutschen Sprachenpolitik. Das vorliegende Buch enthält für alle, die sich für das Lehren und Lernen von Fremdsprachen im Rahmen einer europäischen und transnationalen Perspektive interessieren, eine Fülle von Anregungen und Beispielen dafür, wie und wo Zwei- und Mehrsprachigkeit realisiert werden können. Dabei wird der Bogen von der zweisprachigen Erziehung im Elternhaus und von der Diskussion bilingualer Ansätze in Schule und Hochschule bis zum Bilingualen Fachunterricht im Deutschen als Fremdsprache im Ausland gespannt.
Baur, Rupprecht S./Schäfer, Andrea (2011): Das Projekt „Sprache durch Kunst“. In: Baur, Rupprecht S./Hufeisen, Britta (Hrsg.): „Vieles ist sehr ähnlich“. Individuelle und gesellschaftliche Mehrsprachigkeit als bildungspolitische Aufgabe. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren, S. 137-152.
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Ahrenholz, Bernt/Oomen-Welke, Ingelore (Hrsg.) (2008): Deutsch als Zweitsprache. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren. (= Deutschunterricht in Theorie und Praxis (DTP). Handbuch zur Didaktik der deutschen Sprache und Literatur in elf Bänden. Band 9. Herausgegeben von Winfried Ulrich).
Zum Vorwort des Herausgebers Winfried Ulrich
Zum Vorwort der Herausgeber Bernt Ahrenholz und Ingelore Oomen-Welke
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Der vorliegende Band umspannt die Zweisprachigkeit von der frühen Kindheit bis zum Jugendalter vor allem in der Schule, aber auch in anderen Bildungsinstitutionen. Das Handbuch gibt einen fundierten Überblick über Grundlagen, Handlungsfelder sowie künftige Entwicklungen der Zweitsprachendidaktik Deutsch. Vor dem Hintergrund neuer Forschungsergebnisse werden konzeptionelle Grundlagen und Kompetenzbereiche des Deutschen für Zweitsprachler ebenso thematisiert wie Methodenfragen, Sprachstandsdiagnostik und Bedingungen des Zweitspracherwerbs inner- und außerhalb des Unterrichts. Darüber hinaus werden sprachdidaktische Modelle skizziert, die für das gemeinsame Lernen von Kindern mit und ohne Migrationshintergrund in Kindergarten und Schule von morgen fruchtbar sein können.
Der Band wendet sich an Erzieherinnen, Erzieher, Lehrpersonen, Studierende und eine interessierte Öffentlichkeit.
Chlosta, Christoph/Schäfer, Andrea/Rupprecht S. Baur (2008): Fehleranalyse. In: Ahrenholz, Bernt/Oomen-Welke, Ingelore (Hrsg.): Deutsch als Zweitsprache. (Deutschunterricht in Theorie und Praxis (DTP). Handbuch zur Didaktik der deutschen Sprache und Literatur in elf Bänden. Band 9. Herausgegeben von Winfried Ulrich). Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren, S. 265-279.
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Chlosta, Christoph/Schäfer, Andrea (2008): Deutsch als Zweitsprache im Fachunterricht. In: Ahrenholz, Bernt/Oomen-Welke, Ingelore (Hrsg.): Deutsch als Zweitsprache. (Deutschunterricht in Theorie und Praxis (DTP). Handbuch zur Didaktik der deutschen Sprache und Literatur in elf Bänden. Band 9. Herausgegeben von Winfried Ulrich). Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren, S. 280-297.
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Englert, Rudolf/Porzelt, Burkard/Reese, Annegret/Stams, Elisa (2006): Innenansichten des Referendariats. Wie erleben angehende Religionslehrer/innen an Grundschulen ihren Vorbereitungsdienst? Eine empirische Untersuchung zur Entwicklung (religions)pädagogischer Handlungskompetenz. Berlin: Lit Verlag. (= Forum Theologie und Pädagogik. Band 14. Herausgegeben von Prof. Dr. Robert Schelander, Prof. Dr. Martin Schreiner und Prof. Dr. Werner Simon).
Zum Vorwort von Rudolf Englert
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Was geschieht eigentlich im Referendariat zukünftiger Lehrerinnen und Lehrer? Wie wird man, gerade noch Student, in zwei Jahren Lehrer? Eine Forschungsgruppe hat angehende Religionslehrer/innen während ihres Referendariates begleitet. Sie beschreibt die Innenansicht der Betroffenen und analysiert ihren Entwicklungs- und Ausbildungsprozess. Zentrale Aspekte sind die religiöse Sozialisation und das religionspädagogische Selbstverständnis der zukünftigen Religionslehrer/innen, ihre Kompetenzentwicklung und natürlich auch ihre Einschätzung der Ausbildung: der Fachleiter/innen, der Mentor/innen, der Verhältnisse an den Schulen usw.
Schäfer, Andrea (2006): Silke: Religionsunterricht ist „unheimlich schwierig“. In: Englert, Rudolf/Porzelt, Burkard/Reese, Annegret/Stams, Elisa: Innenansichten des Referendariats. Wie erleben angehende Religionslehrer/innen an Grundschulen ihren Vorbereitungsdienst? Eine empirische Untersuchung zur Entwicklung (religions)pädagogischer Handlungskompetenz. Berlin: Lit Verlag, S. 65-80.
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Schäfer, Andrea (2006): Religiöse Sozialisation. Welchen religiösen Hintergrund haben zukünftige Religionslehrer/innen? Einführung. In: Englert, Rudolf/Porzelt, Burkard/Reese, Annegret/Stams, Elisa: Innenansichten des Referendariats. Wie erleben angehende Religionslehrer/innen an Grundschulen ihren Vorbereitungsdienst? Eine empirische Untersuchung zur Entwicklung (religions)pädagogischer Handlungskompetenz. Berlin: Lit Verlag, S. 104-107.
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Matern, Stefan/Schäfer, Andrea/Wachner, Stefan (2006): Die religiöse Sozialisation heutiger Religionsreferendar/innen. Ergebnisse aus Interviews und Befragung. In: Englert, Rudolf/Porzelt, Burkard/Reese, Annegret/Stams, Elisa: Innenansichten des Referendariats. Wie erleben angehende Religionslehrer/innen an Grundschulen ihren Vorbereitungsdienst? Eine empirische Untersuchung zur Entwicklung (religions)pädagogischer Handlungskompetenz. Berlin: Lit Verlag, S. 117-135.
Zum Beitrag
Schäfer, Andrea (2006): Die für die religiöse Entwicklung der Referendar/innen entscheidenden Faktoren. Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse. In: Englert, Rudolf/Porzelt, Burkard/Reese, Annegret/Stams, Elisa: Innenansichten des Referendariats. Wie erleben angehende Religionslehrer/innen an Grundschulen ihren Vorbereitungsdienst? Eine empirische Untersuchung zur Entwicklung (religions)pädagogischer Handlungskompetenz. Berlin: Lit Verlag, S. 136-138.
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Schäfer, Andrea (2006): Wie sich Referendar/innen mit dem Fach „Religion“ ihre Aufgabe vorstellen. Aufschlüsse aus den Interviews - reduktiv analysiert. In: Englert, Rudolf/Porzelt, Burkard/Reese, Annegret/Stams, Elisa: Innenansichten des Referendariats. Wie erleben angehende Religionslehrer/innen an Grundschulen ihren Vorbereitungsdienst? Eine empirische Untersuchung zur Entwicklung (religions)pädagogischer Handlungskompetenz. Berlin: Lit Verlag, S. 192-208.
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Knauf, Tassilo/Kormann, Petra/Umbach, Sandra. Unter Mitarbeit von Andrea Schäfer (2006): Wahrnehmung, Wahrnehmungsstörungen und Wahrnehmungsförderung im Grundschulalter. Stuttgart: Verlag W. Kohlhammer.
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In den Schulen steigt die Zahl der Schüler, die trotz ausreichender Intelligenz Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten sowie Rechenschwäche zeigen. Als Ursache dafür werden immer häufiger Wahrnehmungsstörungen diagnostiziert. Systematisch und zugleich gut lesbar stellt das Buch das menschliche Wahrnehmungssystem dar, beschreibt die verschiedenen Wahrnehmungsstörungen und stellt sie in den Zusammenhang mit Schulleistungsstörungen und kindlicher Entwicklung. Erläutert werden darüber hinaus Diagnostik, therapeutische Ansätze, aber auch unterrichtsbezogene Fördermaßnahmen.
Knauf, Tassilo (2001): Einführung in die Grundschuldidaktik. Lernen, Entwicklungsförderung und Erfahrungswelten in der Primarstufe. Stuttgart/Berlin/Köln: Verlag W. Kohlhammer.
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Diese Einführung in die Grundschulpädagogik schließt eine Lücke, die von Grundschullehrerinnen und -lehrern, Studierenden für das Lehramt Primarstufe und von ExpertInnen im Bereich der Grundschulforschung mit Bedauern wahrgenommen wurde. Der Autor arbeitet ebenso anspruchsvoll wie praxisorientiert alle aktuellen Fragestellungen und Qualitätsmerkmale didaktischen Handelns in der Grundschule heraus und stellt sie in einen facettenreichen Gesamtzusammenhang bildungstheoretischer, lernpsychologischer und unterrichtspraktischer Reflexion. Dabei gelingt es der Darstellung, Konsequenzen der heutigen Fachdiskussion und der erziehungswissenschaftlichen Forschung für eine lebendige Gestaltung schulischer Lernprozesse von Kindern in einer sich verändernden Welt konkret und plausibel zu machen.
Dr. Andrea Schäfer-Jung
Wiss. Mitarbeiterin
Deutsch als Zweit-
und Fremdsprache
Anschrift:
Universität Duisburg-Essen
Deutsch als Zweit-
und Fremdsprache
Universitätsstr. 12
45141 Essen
Kontakt:
Tel.: +49-(0)201-183 3473
Fax: +49-(0)201-183 3959
E-Mail:
andrea.schaefer@uni-due.de
Raum: R12 R03 A25
Zuständiges Sekretariat:
Vassiliki Metaxa
Tel.: +49-(0)201-183 3580
Fax: +49-(0)201-183 3959
E-Mail: dazdaf@uni-due.de
Raum: R12 R03 B39