Prof. i. R. Dr. Hans E. Fischer
ehem. Leiter der AG Fischer / Didaktik der Physik bis 06/2020
Arbeitsgebiete
- Didaktik der Physik
- Lehr- /Lernforschung im Physikunterricht
- Lehrerbildung
- Lehrplanentwicklung
Forschung und Projekte
Werdegang
Seit 2010 | Mitglied der Gutachterkommission für das Graduierten Programm des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden Württemberg |
2009 - 2016 | Leiter des Zentrums für Lehrerbildung der Universität Duisburg-Essen |
2007 - 2008 | Prorektor für Studium und Lehre an der Universität Duisburg-Essen |
2003 | Universitätsprofessor für Didaktik der Physik (C4) an der Universität Duisburg-Essen. Stiftungsprofessur der Deutschen Forschungsgemeinschaft |
2002 - 2004 | Mitglied der Steuerungsgruppen der Kultusminister Konferenz die Entwicklung von Standards für das Fach Physik für den mittleren Bildungsabschluss |
2000 | Mitglied der Arbeitsgruppen „Lehrerbildung“ and „Evaluation der Forschung in den Berufswissenschaften der Lehrerbildung“ der wissenschaftlichen Kommission Niedersachsen |
1998 - 2006 | Mitglied im wissenschaftlichen Expertenrat des PISA Projekts (OECD) |
1998 - 2006 | Mitglied im Expertenrat des BLK-Projekts "Steigerung der Effizienz des mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterrichts" |
1995 | Universitätsprofessor für Didaktik der Physik (C3) an der Universität Dortmund. |
1994 | Venia legendi für Didaktik der Physik. Habilitationsschrift: "Physiklernen: Eine Herausforderung für Unterrichtsforschung" |
1985 | Dissertation: "Lernprozesse im Physikunterricht. Falluntersuchungen im Unterricht zur Elektrostatik aus konstruktivistischer Sicht" |
1985 - 1995 | Assistent am Institut für Didaktik der Physik der Universität Bremen (Prof. Dr. St. v. Aufschnaiter). Abgeordneter Lehrer im Programm „Schulnahe Forschung“ der Landes Bremen |
1974 - 1985 | Studienassessor und Studienrat für Physik und Mathematik an verschiedenen Schulen der Sekundarstufe I und II in Bremen |
1974 | 2. Staatsexamen am Studienseminar in Bremen für die Fächer Physik und Mathematik (Lehramt an Gymnasien). Titel der Arbeit: “Einführung in die Kernphysik in einer 12. Klasse unter problemorientiertem Aspekt “, Analyse der Sachstruktur zur Konstruktion eines Curriculums „Kernphysik“ nach H. Niedderer, J. Eigenmann und A. Strittmatter |
1973 | 1. Staatsexamen am Institut für Kernphysik der Universität Münster. Titel der Arbeit: "Aktivierungsenergien und Energieverteilung bei der thermostimulierten Exoelektronenemission von Aluminium" |
Ab 1968 | Studium der Physik, Mathematik und Pädagogik an der Technischen Universität Clausthal-Zellerfeld und der Westfälischen Wilhelms – Universität Münster |