30.07.2024Handballer der Uni Duisburg-Essen gewinnen Silber bei den EUSA Games 2024
Mit einem 38:17-Kantersieg gegen die Uni Trondheim (Norwegen) sicherten sich die Handballer der Uni Duisburg-Essen einen perfekten Start in die EUSA Games 2024 und die ersten Punkte in der Gruppenphase. Durch eine gute Abwehrleistung und ein temporeiches Angriffsspiel setzte sich das Team sukzessive ab und kam letztlich ungefährdet zum Sieg. Auch das zweite Spiel in Ungarn konnten die Männer der Uni Duisburg-Essen für sich entscheiden. Gegen die Uni Eger (Ungarn), die nur mit kleinem Kader angereist war, feierten sie einen souveränen 32:25-Sieg. Es dauerte jedoch bis kurz vor der Pause, ehe Duisburg-Essen die spielerische Überlegenheit auch in einen dementsprechenden Vorsprung umwandelte. Mit dem Sieg ist das Team bereits sicher als Gruppensieger für das Viertelfinale qualifiziert. Auch im dritten Spiel blieb die Uni Duisburg-Essen weiter ungeschlagen.
Das Viertelfinale gegen die Uni Minho aus Portugal schien sich nach einer frühen 4:0-Führung zu einer klaren Angelegenheit zu entwickeln, wurde letztlich aber doch bis zum Ende hart umkämpft. Dennoch gab die Uni Duisburg-Essen den Vorsprung nicht mehr ab und besiegte die Portugiesen mit 29:26. Damit qualifizierte sich das Team für das Halbfinale, wo es im Spiel gegen die Uni Leon (Spanien) die Medaille absichern wollte. Dieses Vorhaben konnte erfolgreich umgesetzt werden, denn mit einem souveränen 30:22 Sieg gegene das spanische Team marschierte die Uni Duisburg-Essen auch durch das Halbfinale. Dabei zeigte das Team von Beginn an den absoluten Willen, ins Endspiel einzuziehen und gab die Führung über die gesamte Spieldauer nicht aus der Hand. Der Gegner der Uni Leon stemmte sich zwar bis zuletzt gegen die drohende Niederlage, scheiterte aber immer wieder an der starken Abwehr und den Torhütern der Uni Duisburg-Essen.
Nach einem blitzsauberen Turnier der Uni Duisburg-Essen stand dem Team im Finale der Titelverteidiger der Uni Suceava (Rumänien) gegenüber. Duisburg-Essen erwischte den besseren Start und sorgte dafür, dass die Partie lange Zeit offen blieb. Nach der Pause konnten sich die Rumänen immer wieder etwas absetzen, doch die deutschen Handballer kamen stets wieder zurück. Am Ende machte sich aber auch der Kräfteverschleiß der letzten Tage bemerkbar und der Gegner zeigte sich vor allem gegen Ende treffsicherer. Das 32:29 für Suceava beendete zwar die Goldträume der Uni Duisburg-Essen, doch das Team konnte sich ebenso über Silber und eine grandiose Leistung bei den EUSA Games 2024 freuen.
16.07.2024Sieg bei der DHM Triathlon
Die Deutsche Hochschulmeisterschaft (DHM) im Triathlon fand am Steinhuder Meer in Hannover statt. Dort waren die beiden Studenten Maximilian und Constantin Krüger vertreten. Von den 38 Startern konnte sich Maximilian den Titel "Deutscher Hochschulmeister" sichern. Constantin gelang mit Platz 8 eine Top-10-Platzierung.
Die Disziplinen waren 500 Meter Schwimmen, 20 Kilometer Radfahren und 5 Kilometer Laufen. Nach dem Schwimmen war Maximilian an 2ter Position und konnte mit seinem schnellen Wechsel als erster auf das Fahrrad steigen. Nun hieß es 20 km auf dem Rad Vollgas geben. Ohne Windschatten konnte Maximilian auf dem Rad einen kleinen Vorsprung herausfahren. Nun ging es auf die 5 km lange Laufstrecke, wo er sich den Titel nicht mehr nehmen ließ. Mit 1 Minute Vorsprung und einer Gesamtzeit von 51:25 Minuten wurde er deutscher Hochschulmeister 2024.
21.11.2023
Simon Schwertl wird 3. bei der DHM Judo am 04./05.11.2023
Bei den in Konstanz stattfindenden Wettkämpfen um die deutsche Hochschulmeisterschaft startete Simon Schwertl nach einem Freilos im Achtelfinale gegen Florian Pietsch von der TU Dresden in das Turnier.
Nach langer Kampfzeit und unglücklichen Entscheidungen der Kampfrichter musste sich Simon mit drei Bestrafungen geschlagen geben.
In der Trostrunde wartete Younes Schwarz auf ihn. Nach einem hart umkämpften Start sicherte sich Simon den Sieg in dieser Runde mit einer Selbstfalltechnik. In der nächsten Runde traf er auf den Bundesliga Konkurrenten Manuel Neumann aus Witten. Hier konnte sich Simon überraschend mit seiner Spezialtechnik Soto-Maki-Komi vorzeitig den Sieg sichern. Im Kampf um Platz 3 wartete Julian Hafner auf den Essener Kämpfer. Hier konnte sich Simon bereits nach 10 Sekunden gegen den Karlsruher Kämpfer durchsetzen und warf seinen Kontrahenten wieder mit seiner Spezialtechnik auf den Rücken. Mit der Bronze Medaille sicherte sich Simon außerdem die Qualifikation für die deutsche Meisterschaft im Judo sowie für die EUSA Games 2024 in Ungarn.
Wir gratulieren ihm zu dieser herausragenden Leistung!
14.09.2023European Universities Rowing Championship
Vom 06.09-11.09 fand die European Universities Rowing Championship, im polnischen Bydgoszcz, statt.
Die vier Studenten Jan Renner, Steven Tischer, Max Krammenschneider und Niklas Lebede repräsentierten die Universität im Männer Doppelvierer und reisten bereits am Mittwoch an.
Nach dem ersten Training und der Eröffnungsfeier im Stadtkern von Bydgoszcz, mit der Eröffnungsrede durch den Bürgermeister, ging es für die vier am Freitag im Vorlauf um den direkten Einzug ins A-Finale am Sonntag.
12.07.2023Deutsche Hochschulmeisterschaften Rudern 2023
Am Wochenende fand die Deutsche Hochschulmeisterschaft Rudern in Köln-Fühlingen statt. Acht Sportlerinnen und Sportler machten sich auf den Weg, um ihre Leistung zu zeigen und die Universität Duisburg-Essen zu repräsentieren.
Wir freuen uns sehr, dass die WG Duisburg-Essen mit Simon Leibmann, Jan Renner, Steven Tischer und Niklas Lebede im SM 4X- (Doppelvierer ohne Steuermann) in 3:02,38 den 1.Platz erzielt hat.
Insgesamt fährt das Frauen-Team der UDE mit drei Top Ten Platzierungen nach Hause.
Das Männer-Team konnte sich zum Deutschen Hochschulmeister 2023 krönen. Mit dem Sieg erfolgte auch die Qualifikation für European University Championship 2024 in Istanbul.
11.07.2023
Die Universität Duisburg-Essen ist bei den Handball EUSA-Games in Montenegro vertreten.
Die UDE wurde in die Gruppe C gelost und spielt gegen die Universität Minho (Portugal), Universität Delft (Niederlande) und die Universität Zagreb (Kroatien).
Das Spiel gegen die Niederlande fand gestern um 20:00 Uhr statt und wurde von unserem Team mit 38:26 gegen die Niederlande gewonnen.
Am 10.07. hat unser Team 33:30 gegen die Portugiesen gewonnen. Durch Zusammenhalt, Spaß und Leidenschaft hat das Team von Trainer Nelson Weisz den nächsten Sieg eingefahren. Somit ist der Einzug ins Viertelfinale gesichert. Heute geht es um den Gruppensieg. Gespielt wird um 20:00 Uhr gegen Zagreb.
Am 14.07. hat unsere Handballmannschaft das letzte Spiel gegen Norwegen 34:16 gewonnen und hat sich damit den 5. Platz des Turniers gesichert.
Wir gratulieren dem ganzen Team für die herausragende Leistung!
Deutschen Hochschulmeisterschaften Leichtathletik 2022 Nachbericht von David Bieber
Mehr als 300 Studierende liefern sich hochklassige und spannende Wettkämpfe bei Deutschen Hochschulmeisterschaften in der Leichtathletik in Duisburg. Packende und hochklassige sportliche Wettkämpfe, eine tolle Atmosphäre, zahlreiche Zuschauer sowie zufriedene Organisatoren und Athletinnen und Athleten: Das waren die diesjährigen Deutschen Hochschulmeisterschaften (DHM) in der Leichtathletik im Sportpark Duisburg am vergangenen Donnerstag, 26. Mai. Hatte die DHM im Freien coronabedingt fast drei Jahre nicht veranstaltet werden können - die letzte DHM fand 2019 in Köln statt -, war die Vorfreude bei den Studierenden, beim Veranstalter und den Ausrichtern natürlich riesig. „Wir freuen uns sehr über diesen großen Zuspruch und dass sich nach der langen Pause doch so viele Studierende für die DHM gemeldet haben“, sagte Katrin Hertel, Leiterin des Hochschulsports der Universität Duisburg-Essen
In Kooperation mit dem allgemeinen deutschen Hochschulsportverband (adh) hat die Universität Duisburg-Essen die diesjährigen DHM veranstaltet. Hertel und ihr engagiertes Team konnte dabei auf die tatkräftige Unterstützung der Duisburger Vereine, ASV Duisburg und Eintracht Duisburg, sowie des Leichtathletik-Verbands Nordrhein (LVN) zurückgreifen.
„Ein großes Lob an die Kooperationspartner, die diese Veranstaltung überhaupt erst möglich gemacht haben“, sagte Hertel.
Aber nicht nur Katrin Hertel war voll des Lobes für die gut organisierten Titelkämpfe und die mehr als 300 wetteifernden Athletinnen und Athleten. Die Rektorin der Universität Duisburg-Essen, Prof. Dr. Barbara Albert, betonte die „starke Kraft von Sport und Wissenschaft als Bindeglied zwischen Verbänden und Gesellschaft“. Sie freue sich außerordentlich, dass die DHM in Duisburg dieses Mal Station machten. Joshua Miethke vom adh schloss sich den Worten von Rektorin Albert an. „Das ist ein tolles Comeback für die DHM. Ein wichtiges Zeichen, dass es wieder weitergeht und ein gutes Starterfeld obendrein.“ Genauso wie Miethke betonte auch Stefan Klett, Präsident des Landessportbund NRW, das professionelle Umfeld in Duisburg für (Spitzen-)Sport und verwies auf die 2025 in der Region Rhein-Ruhr stattfindende Universiade, die mittlerweile World University Games heißt. „Die DHM sind ein Vorbote und ein Auftakt für 2025.“ Einige Wettkämpfe werden dann wohl auch in Duisburg stattfinden.
Aber soweit haben die Studierenden am Donnerstag noch nicht gedacht. Für sie standen ihre Entscheidungen im Vordergrund. Und die hatten es in sich. Um 11 Uhr ging es los. Insgesamt standen 32 Entscheidungen in 16 leichtathletischen Disziplinen auf dem Programm. Auch, wenn nicht alle gemeldeten Studierenden dann auch tatsächlich gestartet sind, war das Teilnehmerfeld dennoch gut besetzt. Um nur einige hochkaratige Namen zu nennen:
Bianca Stichling (Deutsche Hallenmeisterin 2022 im Hochsprung), Jonas Wagner (Deutscher
Hallenmeister 2021 im Hochsprung) oder etwa Kevin Ugo (100 Meter).
So verwundert es nicht, dass die womöglich hochklassigsten Leistungen des ereignisreichen Tages in den Sprung-Wettbewerben zu bestaunen gewesen waren. Und das trotz windiger Bedingungen. Die aktuelle Deutsche Hallenmeisterin Bianca Stichling von der RFH Köln, startend für Bayer 04 Leverkusen, siegte klar vor ihren Kontrahentinnen. Die 22 Jahre alte
BWL-Studentin übersprang mühelos 1,78 Meter. Eine Bestleistung war unter diesen Bedingungen nicht möglich, gestand die Siegerin kurz nach dem Wettkampf. Laut Bundestrainer liegt Stichlings Bestleistung bei 1,90 Meter.
Bei den Männern siegte erwartungsgemäß Jonas Wagner von der TU Dresden. Der Deutsche Hallenmeister aus dem vergangenen Jahr war im Hochsprung mit 2,23 Metern einsame Spitze und beeindruckte das Publikum mit seiner Sprungkraft.
Auch im Dreisprung ging es hoch her. Hier distanzierte die Dritte der zurückliegenden Deutschen Hallenmeisterschaften, Kira Wittmann von der Polizeiakademie Niedersachsen, mit 13,44 Meter die Konkurrenz und sprang bis auf fünf Zentimeter an ihre Freiluft-Bestleistung heran.
Die Sechste der U23-EM im Diskuswurf, Antonia Kinzel von der Hochschule Mannheim,
bestätigte mit 56,27 Metern ihre gute Form. Aber auch in vielen anderen Disziplinen gab es spannende und qualitativhochwertige Wettkämpfe und jede Menge Emotionen zu bestaunen. So lief der für den TV Wattenscheid
startende Kevin Ugo von der Universität Bochum in 10,55 Sekunden zwar nicht den Lauf seines Lebens, diese Zeit reichte aber für den Sieg. „Es war sicherlich kein guter Lauf, aber ich freue mich, dass ich neuer Deutscher Hochschulmeister bin. Ich widme diesen Sieg meiner Uni“, sagte der 26 Jahre alte Sportwissenschaftler. U23-Staffel-Europameisterin Talea Prepens von der Jade-Hochschule Oldenburg-Wilhelmshaven-Elsfleth lief auf 100 Meter gute 11,52 Sekunden und verwies im Frauen-
Finale die Olympia-Teilnehmerin über 200 Meter, Jessica-Bianca Wessolly von der pädagogischen Hochschule Heidelburg, auf Rang zwei.
Besonders glücklich dürfte auch Anne Berger von der Universität Bochum gewesen sein. Die Stabhochspringerin schaffte die Norm für die Deutsche Meisterschaft. Sie übersprang im Leichtathletikstadion an der Duisburger Wedau die 4,25 Meter.
Sehr spannend ging es im Speerwurf der Männer zu. Robin Rieß von der Hessischen Hochschule für Polizei und Verwaltung haute in seinem allerletzten Wurf, der auch zugleich der letzte Wurf des Tages war, einen echten Knaller raus. Er sicherte sich mit einem grandiosen Wurf über 71,73 Meter den Titel, knapp vor Jakob Nauck von der staatlichen
Studienakademie Leipzig (71,05 Meter). Rieß schrie seine Freude heraus und drehte eine kleine Ehrenrunde.
Etwas ruhiger war dagegen Christoph Garritsen von der Universität Wuppertal nach seinem Sieg im Dreisprung. Er sprang 14,90 Meter und ist damit neuer Deutscher Hochschulmeister.
Die spannendsten Finishs gab es aber im Finale über die 1500 Meter. In einem packenden Kopf-an -Kopfrennen siegte Anneke Vortmeier von der heimischen Universität Duisburg-Essen hauchdünn über die für sie ungewohnte Strecke von 1500 Meter in 4,31,56 Minuten.
Die gebürtige Duisburgerin landete damit sechs Hundertstel vor Kerstin Schulze-Kalthoff von der Universität Münster. Vortmeier lag lange Zeit gleichauf mit ihrer Kontrahentin, konnte sich nie richtig absetzen, entschied aber das Finish letztlich für sich. „Ich bin überglücklich über den Titel und es hat richtig Spaß gemacht“, erklärte Vortmeier im Anschluss an den
Wettkampf, der zugleich ihr Saisoneinstieg über diese Distanz war. Über die gleiche Strecke bei den Männern trennte Lukas Abele von der Universität Gießen und Marc Tortell von der Hochschule RheinMain sogar nur eine Hundertstel. Beide hatten
am Mittwochabend bereits Wettkämpfe absolviert, sodass die Beine am Tag danach noch etwas schwer gewesen waren. Das erklärte laut Abele auch die „langsame Endzeit“ von 4,05,45 Minuten. Beide Läufer haben in der Vergangenheit schon mehrfach bewiesen, dass sie schneller laufen können. „Normalerweise laufen wir deutlich unter vier Minuten“, sagte
Abele nach der Siegerehrung.
Als gegen 19 Uhr der 5000 Meter-Lauf – hier gewann Dan Bürger von der Universität Magdeburg – die Deutschen Hochschulmeisterschaften beendete, war die Erleichterung bei Katrin Hertel zu sehen. „Ich bin froh, dass alles gut geklappt hat. Man spürte, dass die Sportlerinnen und Sportler große Lust hatten, endlich wieder an Wettkämpfen teilzunehmen. Wir sind stolz und glücklich, dass wir derart hochkarätige Titelkämpfe organisieren durften.“
Deutsche Hochschulmeisterschaft (DHM)
Die Deutschen Hochschulmeisterschaften (DHM) sind die Deutschen Meisterschaften der Studierenden an den Hochschulen in Deutschland. Das Besondere an den DHM ist, dass Hobby- und Breitensportler*innen gemeinsam mit Kaderathlet*innen bzw. Spitzensportler*innen starten. Damit können studierende Sportler*innen, die in ihrer Disziplin sehr gut, aber weit entfernt von der nationalen Spitze sind, zum Leistungsvergleich mit den Kaderathlet*innen antreten und vielleicht zu weiteren Trainingsaktivitäten in ihrer Sportart motiviert werden. Und da es auch Mannschaftswettbewerbe gibt besteht sogar die Möglichkeit, in einem starken Team einmal eine*n amtierende*n Deutsche*n Meister*in, dessen Equipe nicht so gut funktioniert, zu schlagen. Bei den Hochschulmeisterschaften geht es um mehr als den reinen Leistungsvergleich auf hohem Niveau, denn sie vereinen Aspekte des Leistungssports mit den studentischen Interessen an Begegnung, Kommunikation und Austausch. Der adh veranstaltet jährlich rund 40 Deutsche Hochschulmeisterschaften in 32 Sportarten, auch neuere – oder Trendsportarten werden nach Bedarf ins Programm aufgenommen oder als „ADH-open“ ausgerichtet. Die Universität Duisburg-Essen hat in den vergangenen Jahren zahlreiche Deutsche Studentenmeister*innen hervorgebracht, besonders in den Sportarten Badminton und Judo (Frauen) waren wir stark vertreten. Aus diesen Meisterschaften rekrutieren sich häufig Teilnehmer*innen, die dann auch an internationalen Studierendenmeisterschaften bis hin zu den „Olympischen Spielen der Studierenden“, der Universiade teilnehmen.
Studierende unserer Hochschule, die Interesse an einer Teilnahme bei den DHM’s haben, müssen sich über das Hochschulsportbüro anmelden. Nähere Infos zu den DHM’s gibt es hier, auf der Internetseite des Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverbandes.
Kommende sportliche Highlights im deutschen, europäischen und weltweitem Hochschulsport:
Weitere Hochschulmeisterschaften und Informationen erhalten Sie über die Webseite des adh.