InZentIM Newsblog
Doctoral Researcher (m/f/d) at the IMIS
The Institute for Migration Research and Intercultural Studies (IMIS) at the university of Osnabrück is searching for a Doctoral Researcher (m/f/d) for it's Project "The Production of Urban Spaces of migration by Local Administrations and Science". Deadline for applications is 4th December 2024.
Spracherhalt und Mehrsprachigkeit. Eine Einführung
Die Einführung gibt einen Einblick in das interdisziplinäre Feld des Spracherhalts. Diese junge Disziplin erfordert eine Auseinandersetzung mit dem internationalen Forschungsstand, ebenfalls jedoch eine Spezifikation der Situation migrationsbedingter Mehrsprachigkeit in Deutschland, die im Sinne gesellschaftlicher Teilhabe nicht nur auf die Mehrheitssprache fokussiert sein sollte.
Ethics Guidelines of the German Network for Forced Migration Studies
The Ethics Guidelines of the German Network for Forced Migration Studies were published Open Access in German and in English in September 2024. The Guidelines place the respect for human dignity and safeguarding the rights and well-being of all research participants, especially but not exclusively those with lived experience of displacement, at the heart of all research processes.
2025 IMISCOE PhD School: Developing a sensory methodology in migration studies
The 2025 edition of the IMISCOE PhD school aims at training PhD candidates and early career researchers affiliated at institutions around the world to develop visual and sensory methodologies in migration research.
Wiebke Siedorf über rechtliche Aspekte für Geflüchtete mit psychischen Erkrankungen
In dieser Folge MeltingPod sprechen wir mit Wiebke Siedorf (Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer) über rechtliche Aspekte im Hinblick auf die Versorgung geflüchteter Menschen mit psychischen Erkrankungen.
Multiple Prekarisierung – Zur Lebenslage osteuropäischer Migrant*innen in urbanen Sozialräumen: Am Beispiel der beiden Duisburger Stadtteile Hochfeld und Marxloh.
Polina Manolova, Thorsten Schlee und Lena Wiese vom Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) beleuchten in einer neuen Studie die vielfältigen, sich gegenseitig bedingenden Diskriminierungserfahrungen südosteuropäischer Migrant*innen in Duisburg.
InZentIM@DeZIM-Tagung
Vom 9. bis 11. Oktober 2024 fand die DeZIM-Tagung 2024 unter dem Titel „Migration – Konflikt – Solidarität. Im Spannungsfeld zwischen Politik und Forschung“ in Mannheim statt.
Auch die Beiträge unserer InZentIM-Mitglieder trugen zu einem erfolgreichen Ablauf und einem abwechslungsreichen Programm bei.
Dr. Benjamin Etzold über den geographischen Zugang zur Migrationsforschung und das "Gewaltkontinuum" Flucht
In dieser Folge sprechen wir mit Dr. Benjamin Etzold (Bonn International Centre for Conflict Studies) über einen geographischen Zugang zur Migrationsforschung und das "Gewaltkontinuum" der Flucht.
Neues Programm: DeZIM.Mentoring
Die DeZIM-Gemeinschaft unterstützt Wissenschaftler*innen früher Karrierestufen mit dem neuen DeZIM.Mentoring-Programm. Das Programm beruht auf einem informellen Erfahrungs- und Wissenstransfer zwischen erfahrenen Wissenschaftler*innen (Mentor*innen) und den Nachwuchsforscher*innen (Mentees) der DeZIM-Gemeinschaft. Bewerbungsfrist ist der 22.Oktober 2024.
Neues Programm: DeZIM.Co-Work
Das Programm DeZIM.Co-Work ermöglicht mit einer Unterstützung von Reisemitteln eine Stärkung der Zusammenarbeit in der DeZIM-Gemeinschaft. Es bietet Wissenschaftler*innen verschiedener Qualifikationsstufen (ab Pre-Doc) die Möglichkeit, bis zu fünf Tage (verteilt oder en bloc) an einem der Partnerinstitute der DeZIM-Forschungsgemeinschaft oder am DeZIM-Institut zu verbringen.
Ein literarisch-musikalischer Gruß in eure Sommerpause
Konferenzen, Urlaub oder sich an den Schreibtisch kleben, so sieht vielleicht für viele Wissenschaftler*innen unter euch der Sommer aus – auch für uns. Wir melden uns trotzdem mit Lese- und Hörempfehlungen und freuen uns im Gegenzug auf Eure Tipps.
Studie zu Kultursensiblen Unterrichten an Grundschulen
Lehrkräfte, die die kulturelle Diversität im Unterricht sensibel wertschätzen, verbessern so die schulische und psychische Anpassung ihrer Schüler:innen – sowohl mit als auch ohne Migrationserfahrung. Das zeigt eine neue Studie aus dem Institut für Psychologie der UDE, die an Grundschulen im Ruhrgebiet durchgeführt wurde.
Lernen, ganz genau hinzuschauen
Antisemitismus hat verschiedene Erscheinungsformen in den sozialen Medien – und ist deshalb auch schwer zu erfassen. Aufklärungsarbeit wollen Monika Hübscher und InZentIM-Mitglied Prof. Dr. Nicolle Pfaff von der Fakultät für Bildungswissenschaften der UDE mit einem neuen Forschungsprojekt leisten. In den kommenden drei Jahren sollen Jugendliche mit Hilfe eines Online-Tools lernen, Antisemitismus zu erkennen und offenzulegen.
Politische Kultur als Migrationsforschung. Demokratische Wertorientierung in europäischen Einwanderungsgesellschaften
In ihrer Dissertation geht Merve Schmitz-Vardar der Frage nach, welche Bedeutung der Legitimität der liberalen Demokratie, der Anerkennung des multikulturellen Gemeinwesens und dem Zusammenspiel dieser regime- und gemeinschaftsbezogenen Wertorientierungen für die Resilienz liberaler Demokratien zukommt.
Judith Purkarthofer erhält Maria-Weber-Grant
Sie stecken mitten in einer Rush-Hour des akademischen Lebens: Junge Wissenschaftler:innen, die sich in der Post-Doc-Phase befinden, sich habilitieren oder eine befristete Juniorprofessur innehaben. Sie müssen forschen und publizieren, Lehrveranstaltungen geben und Verwaltungsarbeit übernehmen, sich austauschen und vernetzen.
Jun.-Prof. Dr. Constantin Wagner über die akademische Karriere nach der Dissertation
In dieser Episode sprechen wir mit Constantin über die akademische Karriere nach der Dissertation. Wir erfahren, warum die Position einer Juniorprofessur nicht so einfach zu definieren ist und wie sie sich von anderen Professuren unterscheidet.
Infostand beim Sommerfest 2024
Am diesjährigen Sommerfest der Universität Duisburg-Essen am 25. Juni 2024 präsentierten sich Mitglieder des Instituts für Germanistik und das InZentIM gemeinsam an einem Informationsstand mit dem Thema „Spracherleben und Mehrsprachigkeit im Ruhrgebiet“
Bericht: Tag der Integrations- und Migrationsforschung 2024
Am 11. Juni 2024 fand zum vierten Mal der Tag der Integrations- und Migrationsforschung des InZentIM statt. In diesem Jahr stand er unter dem Leitthema „Grenzüberschreitende Arbeitsmärkte: (Lebens-)Welten der Gegenwart und Zukunft“.
Dr. Monique Ritter über Rassismus und Altenpflege in Ostdeutschland
In dieser Folge sprechen wir mit Monique über Rassismus in der Altenpflege. Wir erfahren aus ihren empirischen Analysen von Feldbeobachtungen und Interviews, in welcher Weise in der Altenpflege "Unbehagen" entsteht und für wen.
PD Dr. Conrad Ziller wird Mitglied im Editorial Board des JEMS
PD Dr. Conrad Ziller Akademischer Rat am Institut für Politikwissenschaft der Universität Duisburg-Essen, wird neues Mitglied im Editorial Board des Journal of Ethnic and Migration Studies (JEMS).
Simone Tosson über die Wahrnehmung politischer (Unter-)Repräsentation
Es ist kein Geheimnis, dass Parlamente nicht alle gesellschaftlichen Gruppen gleichermaßen entsprechend ihrem jeweiligen Anteil an der Bevölkerung widerspiegeln
Call for Posters - Tag der Integrations- und Migrationsforschung 2024
Auch in diesem Jahr bietet der Tag der Integrations- und Migrationsforschung mit der Poster-Session unter dem Motto „Woran wir an der UDE und im InZentIM arbeiten“, die Möglichkeit Ihre aktuelle Forschung vorzustellen. Wir werden das beste Poster mit einem Publikumspreis prämieren.
Einreichungen bis zum 06. Juni 2024 an Merve Schmitz-Vardar.
Tag der Integrations- und Migrationsforschung 2024
Wir laden Sie herzlich zu unserem Tag der Integrations- und Migraitonsforschung am 11. Juni 2024 am Campus Essen (Glaspavillion) zu einem vielfältigen Programm ein.
DeZIM-FG-Workshop Series
Auch in diesem Jahr wird die DeZIM-Forschungsgemeinschaft Forschende des DeZIM bei der Organisation von Workshops zu Themen der Migrations-, Integrations- und Rassismusforschung finanziell unterstützen.
Bis zum 22. April 2024 können alle Mitglieder ihre Workshop-Vorschläge einreichen.
Trafficking Chains. Modern Slavery in Society by Sylvia Walby and Karen Shire
Wednesday, 17 April 2024
04:30 - 06:00 p.m.
Campus Duisburg - LS105
Dr. Till Woerfel über Mehrsprachigkeit und evidenzinformiertes Handeln im Bildungssystem
Mehrsprachigkeit ist Realität für viele Menschen in Deutschland. Aber wie spiegelt sich das im Bildungssystem? Dazu sprechen wir mit dem angewandten Sprachwissenschaftler Dr. Till Woerfel (Mercator Institut für Sprachförderung und Deutsch als Zweitsprache an der Universität zu Köln).
Sunita Sukhana über ihr erzählendes Sachbuch zur Migrationsgeschichte ihres Vaters
In dieser Special Folge sprechen wir mit Sunita Sklut (geb. Sukhana) über ihr erzählendes Sachbuch "Von Indien nach Deutschland: Was uns der Weg eines Vaters über Migration und die Freundlichkeit von Fremden erzählt".
Dr. Aleksej Tikhonov über slawische Sprachen im Deutschrap
Von Capital Bra bis badmómzjay – in dieser Folge tauchen wir ein in einen Ausschnitt der Deutschrapszene. Fester Bestandteil des Mainstreams und aus den deutschen Charts nicht mehr wegzudenken, ist Deutschrap mittlerweile auch Gegenstand vielfältiger Forschung.
Ausschreibung InZentIM-Preis 2022 und 2023 für herausragende M.A.-Arbeiten
Das InZentIM schreibt einen Preis für herausragende Masterarbeiten aus. Der Auszeichnung ist mit 500€ dotiert und wird beim diesjährigen Tag der Integrations- und Migrationsforschung (TIM) am 11. Juni 2024 verliehen.
Wissenschaftliche Hilfskraft am InZentIM
‚That's so 2023‘: Deniz Oğuzhan über die Kritik einer Kategorie
Bye, bye Migrationshintergrund! Oder doch nicht? Zum Jahresbeginn sprechen wir über ein Thema, das die deutschsprachige Migrationsforschung seit langem und wiederholt intensiv beschäftigt. Zugleich ist es ein Thema, um das sich auch politische und gesellschaftliche Debatten drehen.
Tagung: Sprach(en)politik in Deutschland
Vom 04.09.2024 – 06.09.2024 findet am Leibniz-Institut für Deutsche Sprache in Mannheim (IDS Mannheim, Vortragssaal) eine Tagung mit dem Titel „Sprach(en)politik in Deutschland“ statt.