Technologie-Akzeptanz und -Erprobung

Fahrsimulation Straßenfahrzeuge

Am Lehrstuhl für Mechatronik wird seit vielen Jahren ein hochflexibles, modular aufgebautes Fahrsimulatorkonzept entwickelt. Das Entwicklungsspektrum reicht von einem einfachen statischen Mockup-Simulator bis hin zum hochdynamischen Simulator mit realem Fahrzeugcockpit und zylindrischer Cave-Visualisierung.“

Ansprechpartner: Prof. Dr.-Ing. Dieter Schramm

 

 

 

 

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HaFoLa - Versuchszentrum für innovative Hafen- und Umschlagtechnologien

Das Versuchszentrum für innovative Hafen- und Umschlagtechnologien (HaFoLa) in Duisburg wird über eine Versuchshalle verfügen, in der die Topografie eines Hafens abgebildet wird. Neben Anlegestellen im Hafenbecken und Hafenkai werden verschiedene maßstabsgetreue Funktionsmodelle von Umschlaggeräten, Binnenschiffen und Containern für den Einsatz in Versuchsdurchführungen zur Verfügung stehen. Konkret sind ein automatisierbarer Hallenkran, eine Containerbrücke, ein Drehkran, ein Reach-Stacker, ein Automated Guided Vehicle (AGV) sowie RoRo-Rampen vorgesehen. Bei den Hafenumschlaggeräten handelt es sich um mechatronische und vollständig automatisierbare Prototypen aus Industriekomponenten.

Ansprechpartner: Prof. Dr.-Ing. Dieter Schramm

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Studie „Diffusion der Elektromobilität“

Der Lehrstuhl für allgemeine BWL und Mobilität hat in einem Artikel Maßnahmen beschrieben, die zur schnelleren Diffusion der Elektromobilität, gerade auch in Haushalten mit niedrigen und mittleren Einkommen beitragen könnten.

Als wichtigste Treiber für die schnellere Verbreitung der Elektromobilität als neue Technologie wurden der relative Vorteil, die Kompatibilität, die Komplexität, die Erprobbarkeit, die Wahrnehmbarkeit und das wahrgenommene Risiko diskutiert. Um das Ziel der schnelleren Verbreitung zu erreichen, wurden neue Vertriebsformen für persönlich genutzte PKW wie das das Auto-Abo, im Sinne von „Auto as a service“, „Battery as a service“ sowie die Mobilitätsdienste „Mobility as a service“ (MaaS) und „Shared Mobility Services“ als Angebotsformen identifiziert, die zur Reduktion von Diffusionshemnissen und damit zur Beschleunigung der Verbreitung von Elektromobilität geeignet erscheinen.

Ansprechpartnerin: Prof. Dr. Ellen Enkel

Altersgerechte Fahrerassistenzsysteme (ALFASY)

Ziel des Projektes (2017-2020) war die Entwicklung, der Aufbau und die empirische Überprüfung eines altersgerechten akustischen Fahrerassistenzsystems, das den Bedürfnissen einer stetig wachsenden Gruppe älterer Fahrerinnen und Fahrer entspricht und dessen Aufnahme ins Produktportfolio für die Automobilhersteller und -zulieferer betriebswirtschaftlich sinnvoll ist. Diese altersgerechten Fahrerassistenzsysteme müssen die Anforderungen an Technik, Sicherheit, Komfort und Design erfüllen und sind ein Schritt auf dem langen Weg zum autonomen Fahren. Hierzu wurden mehr als 400 Probanden der Altersgruppe 50+ nach einer Fahrt im Fahrsimulator und eine ausgewählte Gruppe nach einer realen Testfahrt befragt. Praxispartner waren: Ford-Werke GmbH, HEAD acoustics GmbH und Allround Team GmbH.

Ansprechpartnerin: Prof. Dr. Heike Proff

 

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