Selbstinzenierungspraktiken als Zugang zu einer selbstbestimmten, multimodalen Kompetenzfeststellung für (aus-)bildungsbenachteiligte Jugendliche. Ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt im Rahmen der Fördermaßnahme ,Inklusive Bildung' im Förderbereich ,Förderbezogene Diagnostik in der inklusiven Bildung' des Bundesministerium für Bildung und Forschung

 

Forschungsprojekt der Universitäten Paderborn und Jena zur Kompetenzfeststellung von Jugendlichen mit Benachteiligungen am Übergang von Schule zu Beruf.

Wie gelingt es Jugendlichen mit Benachteiligungen besser, nach der Schule ins Arbeitsleben zu kommen? Dieser Frage gehen Forschende der Universitäten Jena und Paderborn im neuen Forschungsprojekt „SeiP:  Selbstinszenierungspraktiken – Zugänge zu einer selbstbestimmten, multimodalen Kompetenzfeststellung für Jugendliche mit Benachteiligungen/Behinderungen“ nach. Das interdisziplinäre Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der Fördermaßnahme „Inklusive Bildung“ über einen Zeitraum von drei Jahren gefördert.

Dieses Projekt wird aus Mitteln des Bundesministerium für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 01NV2122A gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt beim Autor.

 

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