Das DozentInnenteam
Delphine Akoun, M. A.
Über mich
Ich heiße Delphine Akoun (Jahrgang 1968). Ich bin Französin und lebe seit 18 Jahren in Deutschland. Ich habe an der Universität Duisburg-Essen Germanistik und Französisch studiert. Nach dem Ende meines Studiums habe ich mehr als 10 Jahre Deutsch unterrichtet.
Deutsch als Fremdsprache-Unterricht ist für mich ...
... vor allem die Supervision und die Arbeit an den Konzepten für den Unterricht. Natürlich kommt mir dabei auch meine Erfahrung zur Hilfe, die ich selber als Deutschlernerin gemacht habe und die ich gerne an diejenigen weitergebe, die sich jetzt der Aufgabe stellen, der ich mich vor 22 Jahren gestellt habe.
Feliks G.Bokser
Über mich
Feliks G. Bokser ist als Kind der weiten Steppe am Schwarzen Meer ein Eintopf mit unterschiedlich schmeckenden Gewürzen, der überall fremd bleibt und jedem anders schmeckt. Dadurch aber lernte er früh und gut, mit dem Fremden umzugehen und sich keiner neuen Zutat zu verschließen. Sein halbes Leben hat er nun in Wuppertal zugebracht, nordrhein-westfälischen Einflüssen ausgesetzt und damit stets mit Impulsen zu neuen Geschmacksrichtungen gut versorgt, wodurch es ihm nahe lag, sich Sprachen und Kulturen der ganzen Welt zu widmen. Nach philologischen, historischen und philosophischen Studien an der Universität seiner neuen Heimatstadt, fand er sich als Dozent für Deutsch in Fremdsprachenkursen wieder. Danach vertiefte er nach jahrelanger Tätigkeit als Sprachenlehrer seine eigens gemachten Erfahrungen durch ein praktisch und theoretisch orientiertes Zusatzstudium. Diese berufliche Weiterqualifizierung für „Deutsch als Fremdsprache“ absolvierte er am Goethe-Institut und der Heinrich-Heine- Universität in Düsseldorf.
Deutsch als Fremdsprache-Unterricht ist für mich...
Der Deutschunterricht mit den ausländischen Studenten bedeutet für ihn ein wechselseitiges offenes und großzügiges Geben und Nehmen im Prozess der Arbeit mit jungen Leuten. Aber auch eine kreative Auseinandersetzung mit der Sprache und ihrem Erwerb sowie eine ständige Verfeinerung seiner Lehrmethoden.
Sandra Döing
Über mich
Ich bin an Weihnachten 1982 in Essen geboren und habe das –trotz zahlreicher Nachfragen– nie bereut, obwohl es (vielleicht) weniger Geschenke gab. Aus dem Ruhrgebiet bin ich danach nicht wirklich herausgekommen: Meinen Magister-Abschluss in Germanistik, Politik und Niederländisch habe ich an der Universität Duisburg-Essen absolviert, wobei auch Abstecher in die nahen Niederlande zu meinem Studium gehörten. Nach dem Studium habe ich an der Uni in Essen Seminare in linguistischer Germanistik gegeben und mit meiner Promotion begonnen, die noch nicht abgeschlossen ist und mich (neben meiner Familie) zurzeit ein wenig beschäftigt.
Deutsch als Fremdspracheunterricht ist für mich ...
...eine Erfahrung und Möglichkeit, die so nicht geplant war, sich aber sich schon in meinem Studium angekündigt hat. Ich bin in der Studentenzeit gern gereist (zu viel Freizeit…) und habe an der Uni in Duisburg chinesische Studenten kennengelernt, die meine Freunde wurden. Sie sind alle jetzt wieder in China, aber der Kontakt zur chinesischen Kultur ist durch den Unterricht geblieben.
Mittlerweile habe ich auch viele andere Deutschlerner mit unterschiedlicher Herkunft und unterschiedlichster Motivation kennengelernt. Das ist sehr spannend und sehr kompliziert zugleich. So bedeutet der Unterricht für mich die Balance zu halten zwischen Fort- und Rückschritten, zwischen Wollen und Müssen und ein fortwährender Austausch mit den Bedürfnissen und Zielen der Teilnehmer.
Den Unterricht könnte ich mit einer Autofahrt vergleichen. Wichtig ist mir dabei, dass alle (inklusive mir) das eingegebene Ziel im Navi trotz Umwege, Staus und Baustellen sicher und gutgelaunt erreichen.
Dr. Beatrix Fehse
Über mich
Mein Name ist Beatrix Fehse. Die erste Hälfte meines Lebens habe ich am Niederrhein verbracht, die zweite Hälfte verbringe ich seither im Ruhrgebiet. Hier habe ich ein Lehramtsstudium in den Fächern Deutsch und Kunst absolviert sowie mich durchs Referendariat gekämpft. Hier bin ich auch seit einiger Zeit im Tsinghua-Projekt als Deutschlehrerin für chinesische Studierende tätig.
Der Deutsch als Fremdsprache-Unterricht ist für mich...
etwas ganz Besonderes, denn Unterrichten macht mir sehr viel Freude. Die chinesischen Studierenden sind sehr freundliche und wissbegierige Menschen. Ihnen in einer harmonischen Atmosphäre das eigene Wissen über die deutsche Sprache weiterzuvermitteln, ist einfach nur schön. Ich schätze auch sehr die große Aufgeschlossenheit der Studierenden unseren Unterrichtsmethoden gegenüber. Obwohl sie die hiesige Fremdsprachendidaktik während ihrer Sozialisation in China natürlich nicht kennenlernen konnten, macht es Ihnen offenbar keine allzu große Mühe, durch sie die ihnen doch superfremde Sprache Deutsch zu lernen. Chinesen lieben die Grammatik. Ja, das stimmt. Und sie lieben das freie Sprechen!
Ursula Hladin
Über mich
Studium der Sprach- und Literaturwissenschaften an der Universität Duisburg: Anglistik, Germanistik und Französisch, Abschluss: M.A. Zwei Jahre französische Schweiz, Sprachunterricht und Übersetzungen aus dem Englischen und Französischen. Zahlreiche Lehrtätigkeiten im Bereich Deutsch als Fremdsprache, u.a. Lehraufträge im Fachbereich der Angewandten Linguistik an der Universität Duisburg (internationale Germanisten), Sommeruniversität, Akademiker-Kurse für Deutsch (und Englisch) bei der Deutschen Angestellten Akademie (DAA), Sprachlehrgänge für Fach-und Führungskräfte (Osteuropa-Experten) beim Institut für Sozial- und Kulturforschung (ISK). Seit Dezember 2002 Dozentin beim Tsinghua-(Renmin-)Projekt der Universität Duisburg. Interessenschwerpunkte: Fremdsprachen und fremdsprachliche Literatur (u.a. Shakespeare, Dylan Thomas, Baudelaire), Schreiben, Wissenschaftsdeutsch, Spracherwerb.
Deutsch als Fremdsprache-Unterricht ist für mich...
Leidenschaft und Inspiration. Um mich in den sprachlich-kulturellen Hintergrund und die Lernsituation der Studierenden des Tsinghua-Projekts besser einzufühlen, habe ich 2011 begonnen, die chinesische Sprache zu lernen.
Ismar Kiseljakovic
Über mich
Am 30.08.1979 in Sarajevo (Bosnien-Herzegowina) geboren, 1993 als Flüchtling nach Deutschland (Bremen) gekommen , ohne ein einziges Wort Deutsch zu sprechen, nach der 11.Klasse, als der Krieg zu Ende ging, zurück nach Sarajevo gegangen und dort das Abitur gemacht und die ersten 4 Semester des Germanistik Studiums abgeschlossen, danach erfolgte im Jahre 2002 die Immatrikulation an der Universität Bremen in den Fächern Germanistik, Anglistik und Romanistik, in 2006 achtmonatiger Auslandsaufenthalt an der University of Adelaide, 2008 Abschluss des Studiums in Bremen in den Fächern Germanistik und Anglistik, während des Studiums Tätigkeit als Tutor für Grammatik der deutschen Gegenwartssprache, nach dem Studium und bis Ende 2009 ERASMUS-Koordinator, Global Education- und Internationalisation at Home Koordinator im International Office der Universität Bremen, seit 2009 Doktorand an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster in den Fächern Sprachlehrforschung und Deutsche Philologie (Thema der Dissertation: Unterschiede zwischen mündlichen und schriftlichen Äußerungen der erwachsenen Lerner der deutschen Sprache als Zweitsprache), seit 2010 EU-Referent an der Universität Duisburg-Essen und freiberuflicher DAF-Dozent und seit 2011 Mitglied im Team der Dozenten bei Communikation Akoun & Scholten GbR
Deutsch als Fremdsprache-Unterricht ist für mich...
In der 5. Klasse in der Grundschule in Sarajevo habe ich angefangen Deutsch zu lernen und da habe ich bereits gewusst, dass ich Germanistik studieren werde. Schließlich entwickelte sich die deutsche Sprache im Laufe der Zeit zu meiner absoluten Leidenschaft. Ich weiß, jeder ist ein wenig verwundert, wenn ich sage, dass die Grammatik der deutschen Sprache zu meinen Hobbies gehört. Kreatives Arbeiten mit den Lernern, sowie diverse Techniken um die Lerner zu motivieren und ebenso für die deutsche Sprache zu begeistern sind wesentliche Aspekte meines Unterrichts.
Dr. Joachim Lehnen
Über mich:
Studium der Fächer Geschichte, Pädagogik und Latein an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf (1992 Abschluss M.A.). 1992–1995 Stipendiat im DFG-Graduiertenkolleg der Universität Köln („Formierung und Selbstdarstellung städtischer Eliten im römischen Reich“). 1996 Promotion („ADVENTUS PRINCIPIS. Untersuchungen zu Sinngehalt und Zeremoniell der Kaiserankunft in den Städten des Imperium Romanum“). 1997 bis 2003 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsprojekt „Kirche- Staat-Gesellschaft. Untersuchungen zu den Entstehungsbedingungen des frühen Christentums in vorkonstantinischer Zeit“ an der RWTH Aachen. 2003 Habilitation („Desertores et transfugae. Zum Phänomen der Deserteure und Überläufer in der römischen Geschichte“). 2003-2009 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Duisburg-Essen. 2009-2011 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Siegen. Ab 2012 freiberuflicher Lehrer im Stützunterricht Latein und im Stützunterricht Deutsch für chinesische Schüler. Seit Dezember 2014 im Tsinghua-Projekt. Interessen: Fotografieren und Eisenbahngeschichte.
Deutsch als Fremdspracheunterricht ist für mich …
… die Studenten bei ihrer schwierigen Aufgabe zu unterstützen, die deutsche Sprache zu beherrschen und ihnen damit eine grundlegende Voraussetzung für die Bewältigung aller Lern- und Lebensbereiche in einem für sie fremden Land zu ermöglichen. Es ist immer wieder spannend und herausfordernd zugleich, die Studierenden auf ihrem Weg von den ersten einfachen Grammatikaufgaben bis hin zur inhaltlichen und formalen Erschließung anspruchsvoller wissenschaftlicher Texte zu begleiten.
Maurice Lorenz
Über mich
Maurice Lorenz, geboren am 06. April 1986. Nach Abschluss meines Bachelor-Studiums (Germanistik, Geschichte) habe ich mich 2010 nach kurzer Mitarbeit im Projekt entschieden, ein halbes Jahr an der Shandong Agricultural University in Tai’an, Shandong als Lektor tätig zu werden. So konnte ich vor Ort Erfahrungen zu sammeln und mich mit der chinesischen Kultur auseinanderzusetzen. Seit meiner Rückkehr 2011 gehöre ich zum Dozentenstamm, bin im Forschungsprojekt „Sprachkompetenzen der Lehramtstudierenden“ unter der Leitung des Zentrums für Lehrerbildung (ZLB) an der Universität Essen tätig und schließe meinen Master der Germanistik an der Bergischen Universität Wuppertal ab.
Deutsch als Fremdsprache-Unterricht ist für mich..
…ein ständiger Kulturaustausch und geht weit über das reine Erlernen einer Sprache hinaus. Lernende wie Lehrende sind ständig daran interessiert, mehr über das Fremde zu erfahren, was am besten in einem lebhaften Unterricht funktioniert, der den Fokus – das Lernen – nicht aus den Augen verliert, gleichsam aber durch viel Kommunikation auch Spaß vermittelt. Da ich mich seit frühester Kindheit für asiatische Kulturen interessiere und mich von ihnen faszinieren lasse, bin ich im Tsinghua-Projekt genau richtig gelandet und kann mir all das, was mir bei meinen bisherigen Asien-Aufenthalten entgangen ist, aus erster Hand erzählen und in den Unterricht einfließen lassen. So sollen nicht nur die Studierenden jeden Tag etwas besser die Räumlichkeiten verlassen, sondern auch ihre Lebensweisen und Ansichten lassen mich die eigene Weltanschauung und unsere Kultur kritisch reflektieren.
Sandra Maghs
Über mich...
In Dinslaken geboren, zogen die Wurzeln meiner Mutter sie und damit gleichbedeutend mich zurück in das beschauliche Örtchen Kevelaer, das aufgrund seiner katholischen Einflüsse zum Wallfahrtsort avancierte, um von vielerlei unterschiedlichen Menschen besucht zu werden. Da es sich wie gesagt, um ein kleines Örtchen handelt, suchte ich der Enge des Raums zu entfliehen und schiffte mit außerordentlicher Wissbegier und Neugier ausgestattet, in die vermeintliche Großstadt Duisburg über, um dort mein Studium in Germanistik, Politikwissenschaften und Sozialer Arbeit und Erziehung zu absolvieren. Doch wohin die weitere Reise des Lebens mich führen sollte, blieb für mich bis vor Kurzem ein Rätsel, das ich nicht zu entschlüsseln vermochte. Mit meinem Abschluss im Gepäck durchforstete ich die Welt der Jobangebote - eine schier unendliche Weite. Doch plötzlich bog ein interessantes Projekt um die Ecke, das meine gesamte Aufmerksamkeit erheischte, da es sich nicht nur mit der geliebten Muttersprache befasste, sondern zugleich das Kennenlernen einer fremden Kultur sowie die Berührung mit neuen Menschen in Aussicht stellte.
Deutsch als Fremdsprache-Unterricht ist für mich...
Neuland, ein fremdes Terrain, auf das ich nun die ersten Schritte setze und es zu erkunden suche. Innerhalb meines Praktikums konnte ich bereits einige Entdeckungen machen, wie zum Beispiel, dass chinesische Studenten über eine unstillbare Wissbegier verfügen, sich niemals mit weniger als der Perfektion der deutschen Sprachbeherrschung zufrieden geben und von Tag zu Tag ein wenig mehr wachsen. Kaum etwas könnte interessanter sein, als Menschen bei diesem Wachsen zu beobachten, wie sie sich entwickeln, wie es ihnen gelingt, innerhalb eines begrenzten Zeitraums eine neue Sprache zu erlernen und sich währenddessen miteinander zu beschäftigen, sich auszutauschen, Unterschiede und Gemeinsamkeiten der verschiedenen Kulturen zu entdecken, von denen man teilweise niemals gedacht hätte, dass es sie geben könnte. Wir nehmen sie an die Hand, begleiten sie ein kurzes Stück des Weges, schlagen Brücken, lehren und lernen selbst hinzu, um sie loszulassen und möglicherweise aus der Ferne zu beobachten, dass die Arbeit Früchte trägt.
Dr. Lothar Reinermann
Über mich
Lothar Reinermann, Dr. phil., geb. am 28. Juni 1963 in Dormagen, Studium der Geschichte, Germanistik und Anglistik in Köln, einjähriger Forschungsaufenthalt in London, Promotion in Neuerer Geschichte, arbeitete als Übersetzer, Biograf und Lehrbeauftragter, z. Zt. wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kulturwissenschaften - Fachbereich Geschichte - der Universität Duisburg-Essen. Seit Dezember 2002 bin ich Dozent für Deutsch als Fremdsprache im Renmin-Projekt.
Deutsch als Fremdsprache-Unterricht ist für mich ...
... nicht nur die Vermittlung von Kenntnissen in Grammatik, Wortschatz und Aussprache, sondern ebenso den Studierenden ein fundiertes Wissen über die Gesellschaft, Kultur, Geschichte und Politik Deutschlands nahe zu bringen. Damit sollen den Studierenden Orientierungspunkte für ihr Leben im fremden Kulturkreis angeboten werden, die eine leichtere Integration und Partizipation ermöglichen.
Dr. Dirk Scholten
Über mich
Mein Name ist Dirk Scholten (Jahrgang 1963). Ich habe in Duisburg Germanistik, Philosophie, Politik und Pädagogik studiert. Nach meinem Magisterabschluss habe ich ein DFG-Projekt unter der Leitung von Prof. Dr. U. Ammon betreut und aus dieser Arbeit meine sprachwissenschaftliche Promotion (1998) entwickelt. Seit 2000 führe ich gemeinsam mit meiner Partnerin Delphine Akoun ein selbstständiges Fortbildungsunternehmen, dass sich u. A. auf Interkulturelle Kommunikation und Deutsch als Fremdsprache spezialisiert hat. Seit Dezember 2002 leite ich im Auftrag der Universität Duisburg-Essen das Renmin-Projekt.
Deutsch als Fremdsprache-Unterricht ist für mich ...
... dafür zu sorgen, dass die Studierenden mit soviel Vergnügen wie möglich und in so kurzer Zeit wie möglich so umfassend wie möglich Deutsch lernen – so umfassend übrigens (und das muss schon ziemlich umfassend sein), dass sie die DSH- bzw. die TestDaF-Prüfung bestehen. Inhaltlich steht die Vorbereitung auf die sprachlichen Besonderheiten wissenschaftlicher Texte im Zentrum – mit diesen werden die Studierenden im Anschluss an ihren Sprachkurs zu tun bekommen – methodisch ist ein stark kommunikativ ausgerichteter Unterricht mein Mittel der Wahl. Das Unterrichten in unserem Projekt ist für mich deshalb besonders schön, weil mich die Motivation der Studierenden beeindruckt, mit der sie an die schwere Aufgabe herangehen, innerhalb von 9 Monaten ein Sprachniveau zu erarbeiten, das den Anforderungen der DSH-/TestDaF-Prüfung genügt.
Dr. Sandra Seibel-Kremkus
Über mich
Ich bin Sandra Seibel (Jahrgang 1971). Ich habe in Duisburg Geschichte, Germanistik und Anglistik (USA) studiert und nach meinem Studium als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kulturwissenschaften - Fachbereich Geschichte - der Universität Duisburg-Essen gearbeitet. 2004 habe ich meine Promotion im Bereich Alte Geschichte abgeschlossen. Seit 2007 arbeite ich als Dozentin für Deutsch als Fremdsprache.
Deutsch als Fremdsprache-Unterricht ist für mich ...
... nicht nur die Vermittlung von Sprachkenntnissen und Wissen über die Kultur, Geschichte und Politik Deutschlands, sondern auch immer eine große Herausforderung an mich. Die Arbeit mit unterschiedlichsten Menschen aus verschiedenen Kulturkreisen fordert immer eine sehr große Aufmerksamkeit und auch meine Bereitschaft, von meinen Studenten zu lernen. Die Arbeit als Dozentin ist daher für mich immer auch eine persönliche Bereicherung.