Am Dienstag, 09. Januar 2019, laden DIALOGistik und startport mit Unterstützung des Zentrums für Logistik und Verkehr Studierende der Universität …

Am Dienstag, 09. Januar 2019, laden DIALOGistik und startport mit Unterstützung des Zentrums für Logistik und Verkehr Studierende der Universität Duisburg-Essen zu einer Exkursion zum Duisburger Hafen und zur Innovationsplattform startport ein.
Der Startup-Accelerator startport und das regionale Logistiknetzwerk DIALOGistik Duisburg e.V. laden die Studierenden der Universität Duisburg-Essen gemeinsam mit dem ZLV am Nachmittag des 9. Januar zu einer Hafenrundfahrt mit dem Bus zum weltweit größten Binnenhafen sowie zu einem Rundgang in die Räumlichkeiten von startport ein.
Wo Rhein und Ruhr zusammenfließen bietet duisport eine breite Palette an Angeboten – so etwa Full-Service-Pakete in den Bereichen Infra- und Suprastruktur samt Ansiedlungsmanagement sowie logistische Dienstleistungen in den Bereichen Verpackungslogistik, Schienengüterverkehr, Projektlogistik, Beratung und Gebäudemanagement.
Neben spannenden Einblicken in die logistischen Abläufe der Standorte haben die Teilnehmer zudem ausreichend Zeit und Möglichkeiten, die vielfältigen Aktivitäten der Innnovationsplattform startport sowie die startport-Startups Heuremo, Pulpo WMS und Mister Postman persönlich kennenzulernen. Dabei werden innovative Lösungen, wie eine Software zur Automatisierung der Disposition, ein intelligentes Warehousemanagementsystem sowie eine App, mit der Kunden sich nicht zugestellte Pakete durch einen freien Auslieferer erneut zustellen lassen können, vorgestellt.

Hier geht es zur Einladung (die Teilnehmerzahl ist begrenzt):
https://www.uni-due.de/imperia/md/content/zlv/einladung-dd-startport-zlv-20200109.pdf

Bei Fragen und Anmerkungen zur Exkursion können Sie sich an Güldilek Köylüoglu Alabas – gueldilek.koeylueoglu@uni-due.de – wenden.

Am 15. November lädt die DB Cargo AG gemeinsam mit dem Zentrum für Logistik und Verkehr und der Fachschaft Logistik der Universität Duisburg-Essen …

Am 15. November lädt die DB Cargo AG gemeinsam mit dem Zentrum für Logistik und Verkehr und der Fachschaft Logistik der Universität Duisburg-Essen UDE-Studierende exklusiv in die Räumlichkeiten in Duisburg ein.

DB Cargo hat ein starkes europäisches Netzwerk und ist die Nummer eins im europäischen Schienengüterverkehr. DB Cargo AG ist auch ein großer Arbeitgeber in der Stadt Duisburg – Duisburg ohne Schiene wäre undenkbar.
Neben exklusiven Einblicken in die Fachabteilungen des KundenServiceZentrums und der Vorstellung von ausgewählten spannenden Digitalisierungsprojekten durch die Experten von DB Cargo haben die Teilnehmer zudem ausreichend Zeit und Möglichkeiten, sich über Praktika sowie Einstiegs- und Karrieremöglichkeiten innerhalb der DB Cargo AG zu informieren.
Hier geht's zur Einladung:

https://www.uni-due.de/imperia/md/content/zlv/einladung_db_cargo_zlv_20191115.pdf

Die Teilnahme ist kostenlos, die Teilnehmerzahl jedoch auf 25 Teilnehmer begrenzt.
Ihre Anmeldung erfolgt unter:

gueldilek.koeylueoglu@uni-due.de

VERANSTALTUNGSORT
DB Cargo AG
Masurenallee 33
47055 Duisburg

Vom 9. bis zum 11. November findet die International Winter School 2019 on Green Sustainability statt. Studierende der UDE sind herzlich aufgefordert, …

Vom 9. bis zum 11. November findet die International Winter School 2019 on Green Sustainability statt. Studierende der UDE sind herzlich aufgefordert, sich für das abwechslungsreiche Programm in Köln, Lindar und Essen zu bewerben. Die Winterschool fördert die vernetzte Forschung zwischen den Bereichen Wirtschaft, Ökologie und Design für nachhaltige, interdisziplinäre sowie innovative Zusammenarbeit im Namen des Umweltschutzes und des gesellschaftlichen Fortschritts.
Die UDE hat gemeinsam mit dem Kompetenznetzwerk Umweltwirtschaft (KNUW), der Folkwang Uni, dem WI, ecosign, der Uni Köln, der Hochschule Bochum eine Winterschool vom 9. bis 11. Dezember 2019 entworfen. Unterstützt wird die Winter School vom KNUW und dem Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur und Verbraucherschutz NRW. Die dreitägige Winter School on Green Business and Sustainability, organisiert für 60 Studierende der teilnehmenden Universitäten, startet im Deutschen Zentrum für Luft und Raumfahrt (DLR) in Köln, weiter über Lindar in das Bergische Energiekompetenzzentrum :metabolon und wird anschließend in Essen auf der Zeche Zollverein und der Summit Umweltwirtschaft in der Messe Essen fortgeführt. Das Programm setzt sich aus zahlreichen Führungen, Vorträge und Workshops zusammen. Im nächsten Jahr will das Konsortium eine weitere School organisieren.

Programm und Infos zur Anmeldung:
https://www.uni-due.de/imperia/md/content/urban-systems/winter_school_on_sustainability.pdf

Der Transfer zwischen den Programmpunkten ist organisiert; die An- und Abreise müssen die TeilnehmerInnen selbst tragen. Die Bewerbungsfrist kann überschritten werden, da bis zum 2. November noch nicht alle Plätze (insg. 60) vergeben sind. Dennoch gilt: je früher, desto besser.

Kontakt an der UDE:
Josefin Schürmanns; josefin.schuermanns@uni-due.de

Seit Anfang Oktober ist Ani Melkonyan Geschäftsführerin an der Geschäftsstelle des Zentrums für Logistik und Verkehr. Melkonyan koordinierte …

Seit Anfang Oktober ist Ani Melkonyan Geschäftsführerin an der Geschäftsstelle des Zentrums für Logistik und Verkehr. Melkonyan koordinierte u.a. das BMBF-Projekt „Innovative Logistik für Nachhaltige Lebensstile“ am ZLV und war seit 2017 ZLV-Vorstandsmitglied.


Das Zentrum für Logistik und Verkehr (ZLV) hat seit dem 1. Oktober eine neue Geschäftsführung. Ani Melkonyan übernimmt die Leitung der ZLV-Geschäftsstelle und löst damit Klaus Krumme ab, der nun am Campus Essen das Joint Centre Urban Systems (JUS) des Profilschwerpunkts Urbane Systeme der UDE leitet. Melkonyan promovierte (2011) und habilitierte (2015) an der Fakultät für Biologie am Lehrstuhl für Angewandte Klimatologie und Landschaftsökologie der UDE und arbeitet seit 2015 am ZLV als Privatdozentin und Projektkoordinatorin. Seit 2017 bis zur Geschäftsführung war Melkonyan zudem Vorstandsmitglied des ZLV. Einen besonderen Meilenstein erreichte Melkonyan gemeinsam mit Projektleiter Klaus Krumme mit dem erfolgreichen Abschluss des Projekts „Innovative Logistik für Nachhaltige Lebensstile“, kurz ILoNa, das in der Kategorie „Ressourcen schonen" als Vorreiterprojekt des nachhaltigen Wirtschaftens von der KlimaExpo ausgezeichnet wurde. Neben zahlreichen Publikationen ist Melkonyan gemeinsam mit Klaus Krumme Herausgeberin des Sammelbands „Innovative Logistics Services and Sustainable Lifestlyes“, das Anfang 2019 im Springer Verlag erschien.

In der Rolle als Geschäftsführerin möchte Ani Melkonyan weiterhin die erfolgreiche inter- und intradisziplinäre Zusammenarbeit der ZLV-Geschäftsstelle gemeinsam mit dem Vorstand, den Mitgliedern sowie dem breiten Netzwerk fortführen:

„An der Entwicklung innovativer und integrierter Konzepte in Logistik, Verkehr und Supply Chain Management, basierend auf digitalen Technologien, neuen Geschäftsmodellen, sich wandelnde Wertesystemen und konkretisierten politischen Umweltzielen, aktiv teilzunehmen und deren Umsetzungsmöglichkeiten voranzutreiben – national sowie international – ist meine größte Leidenschaft, die ich im Rahmen meiner Tätigkeit als Geschäftsführerin des Zentrums für Logistik und Verkehr mit großer Zuversicht nachgehen werde.“

Derzeit suchen mehrere Mitgliedslehrstühle des Zentrums für Logistik und Verkehr Unterstützung durch Wissenschaftliche Hilfskräfte. Im Einzelnen …

Derzeit suchen mehrere Mitgliedslehrstühle des Zentrums für Logistik und Verkehr Unterstützung durch Wissenschaftliche Hilfskräfte. Im Einzelnen sind dies: Prof. Zelewski: Produktion und Industrielles Informationsmanagement, Prof. Weber: Energiewirtschaft, Prof. Witt: Fertigungstechnik, Prof. Schramm: Mechatronik sowie Prof. Wittowsky: Mobilitäts- und Stadtplanung.
Alle aktuellen Ausschreibungen finden Sie unter nachfolgendem Link. Wir wünschen viel Erfolg für Ihre Bewerbung.
https://www.uni-due.de/stellenmarkt/wissenschaftliche_hilfskraefte_intern.php

Heute startete das Projekt JaC-Lab in Jakarta. Ein Team der Universität Duisburg-Essen traf am Sonntag in Nord-Jakarta für einen zweiwöchigen …

Heute startete das Projekt JaC-Lab in Jakarta. Ein Team der Universität Duisburg-Essen traf am Sonntag in Nord-Jakarta für einen zweiwöchigen Workshop gemeinsam mit den ProjektpartnerInnen und RegierungsvertreterInnen ein. Das vom BMBF geförderte Vorhaben muss mehrere Bewerbungsphasen durchlaufen. Das Förderprogramm adressiert schnell wachsende Städte und Regionen in Entwicklungs- und Schwellenländern in China und Südostasien.

Jakarta sinkt. Das ist auch der Grund, warum die indonesische Regierung schon ab 2024 die Hauptstadt von Jakarta nach Borneo verlegen wird. Bereits zum heutigen Stand sind 40 Prozent der einstigen Stadtflächen Jakartas unter dem Meeresspiegel (Neue Züricher Zeitung, Die Zeit). Das Projekt JaC-Lab, koordiniert vom neu gegründeten Joint Centre Urban Systems (JUS) des Profilschwerpunkts ‚Urbane Systeme‘ der UDE unter Leitung von Klaus Krumme widmet sich dem Norden der Hauptstadt, der die Folgen des Klimawandels schon heute merklich zu spüren bekommt. Zur Entstehung des Projektes kamen insbesondere die langjährigen Kontakte in Wissenschaft und Politik von ZLV-Vorstand Bernd Noche zum Tragen.

Die Projektidee folgte dem BMBF-Aufruf Forschungs- und Entwicklungsvorhaben zum Thema "Nachhaltige Entwicklung urbaner Regionen". Projektziel ist es, kurz- und mittelfristig dringend nötige Klimaanpassungsmaßnahmen mit Schlüsselinstitutionen und -partnern vor Ort und in Deutschland laufend zu entwickeln und umzusetzen. Durch die intensive gemeinsame Zusammenarbeit will das bilaterale Projektkonsortium ein langfristig tragfähiges Rahmen- und Netzwerk für einen starken städtischen Wandel in Nord-Jakarta integrieren und somit einen klimafreundlichen Wandel in soziotechnischen Systemen anstoßen, wie etwa im Bereich Energie, Wasser, Mobilität und Logistik. Als methodisches Werkzeug dient das Urban Transition Management (UTM), welches die Phasen Datenerfassung, Modellierung und Bewertung sowie Kommunikation in parallel angestoßene Arbeitsprozesse integriert und diese somit laufend optimiert.

Das Team um JUS-Leiter Klaus Krumme an der UDE sowie weiteren deutschen Forschungspartnern u.a. der Ruhr Universität Bochum und dem Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) ist für einen zweiwöchigen Workshop, organisiert vom JUS, nach Jakarta gereist. Die Aufenthaltsphase dient zum Kennenlernen der wissenschaftlichen Partner und RegierungsvertreterInnen in Indonesien, der Erkundung der Forschungsumgebung, dem Wissensaustausch und der Definition zur weiteren Projektphase.

Hier geht es zur Übersicht der Projekt- und Netzwerkpartner:
https://www.uni-due.de/imperia/md/content/zlv/jac_lab_partnerverbund.pdf

Die Projektphasen für JaC-Lab im Überblick (für jede Phase Bewerbung erforderlich):
Die Projektphasen für JaC-Lab im Überblick (für jede Phase Bewerbung erforderlich):
• Vorarbeit für die FuE-Phase (18 oder 24 Monate)
• Anbahnungsphase (Dauer sechs Monate)
• Definitionsphase (Dauer 18 Monate)
• FuE-Phase (Dauer vier Jahre, Meilensteinbegutachtung nach 24 Monaten)
• Implementierungsphase (Dauer zwei Jahre).

Mehr Informationen zum Projektstart, den beteiligten Projektpartnern und Projektzielen in Kürze unter https://www.uni-due.de/urban-systems/

Am 4. November 2019 findet das erste Summit des Kompetenzfeldes Metropolenforschung der Universitätsallianz Ruhr auf der Zeche Zollverein in …

Am 4. November 2019 findet das erste Summit des Kompetenzfeldes Metropolenforschung der Universitätsallianz Ruhr auf der Zeche Zollverein in Essen statt. Das ZLV wird durch Mitglied Jochen Gönsch und ZLV-Geschäftsführerin Ani Melkonyan auf der Bühne vertreten.


Welche Chancen und Herausforderungen bieten innovative Formen der Mobilität für Metropolregionen? Wie sollten Mobilitätsstrategien ausgestaltet sein, um die Verkehrswende in Metropolregionen einleiten zu können? Und welche Maßnahmen und Prozesse sind notwendig, um die Mobilität im Ruhrgebiet zuverlässiger, gesundheitsfördernder, umwelt- und klimafreundlicher sowie effizienter zu gestalten?

Die vom Kompetenzfeld Metropolenforschung (KoMet) der Universitätsallianz Ruhr im Rahmen des KoMet-Tags 2019 initiierte und durch die Kooperationspartner Emschergenossenschaft, Stiftung Mercator, Stiftung Zollverein und Verkehrsverbund Rhein-Ruhr unterstützte Konferenz „Zukunft der Mobilität im Ruhrgebiet“ widmet sich diesen Fragestellungen.

Der KoMet-Tag findet am 4. November 2019 ab 13 Uhr auf dem Gelände des UNESCO-Welterbes Zollverein (Gelsenkirchener Str. 181, 45309 Essen) statt.

Infos zum Programm und zur Anmeldung:
http://metropolenforschung.uaruhr.de/KoMetTag2019

Am 6. November findet eine Transferveranstaltung des DIALOGistik Duisburg e.V. im Bildungszentrum der duisport rail GmbH satt. Gemeinsam mit …

Am 6. November findet eine Transferveranstaltung des DIALOGistik Duisburg e.V. im Bildungszentrum der duisport rail GmbH satt. Gemeinsam mit VertreterInnen der DIALOGistik und den Kooperationspartnern wird der Stand der Forschung und Praxis zur Interaktion zwischen Mensch und Maschine in der Arbeitswelt Logistik diskutiert.


Augmented Reality, Positive Computing, sprachgesteuerte Software, Ergonomieunterstützung, Einsatz von Exoskeletten – die Arbeitswelt Logistik wird zunehmend von der Interaktion zwischen Mensch und Maschine dominiert. Die DIALOGistik lädt gemeinsam mit dem Zentrum für Logistik und Verkehr (ZLV) der Universität Duisburg-Essen, dem Gründungszentrum startport des Duisburger Hafens, der Niederrheinischen Industrie- und Handelskammer IHK sowie dem Netzwerk YoungLogs zu einer Transferveranstaltung ein, bei der WissenschaftlerInnen sowie PraktikerInnen aus dem Forschungsbereich bzw. Arbeitsalltag mit Maschinenunterstützung im Logistiksektor berichten. Die Veranstaltung soll den Wissensaustausch zwischen den regionalen Institutionen aus Wissenschaft und Wirtschaft fördern sowie neue Anknüpfungspunkte für weitere Formen der Zusammenarbeit ermöglichen.

Wann? 6. November 2019
Wo? Bildungszentrum der duisport Rail GmbH

Hier geht es zum Programm und zur Anmeldung:
https://www.uni-due.de/imperia/md/content/zlv/dd_einladung_mensch_und_maschine_20191106.pdf

Am 4. September 2019 fand in Duisburg das zweite Meilensteintreffen des Forschungsprojekts „Innovative Konzepte für einen dezentralen Containertransport …

Am 4. September 2019 fand in Duisburg das zweite Meilensteintreffen des Forschungsprojekts „Innovative Konzepte für einen dezentralen Containertransport auf der Wasserstraße“ (DeConTrans) statt.

Die Projektpartner von DeConTrans, zu denen neben dem DST – Entwicklungszentrum für Schiffstechnik und Transportsysteme e.V. auch das RIF Institut für Forschung und Transfer e.V. aus Dortmund gehört, präsentierten in einem zweiten Meilensteintreffen am 4. September 2019 die aktuellen Arbeitsstände im Bereich Logistik, Schiffstechnik, Umschlagtechnik, Informations- und Kommunikationstechnologien sowie der ereignisdiskreten Simulation.

Das Projekt DeConTrans verfolgt das Ziel der Entwicklung innovativer Schiffs- und Umschlagkonzepte für einen dezentralen Containertransport, der sich aufwandsarm in die bestehenden Informationsströme und Transportketten integrieren lassen soll. Dazu sollen unerschlossene Potenziale und Kapazitätsreserven auf dem Rhein, den Nebenflüssen und insbesondere im Westdeutschen Kanalnetz erschlossen und genutzt werden und eine effiziente Integration in bestehende Transport- und Lieferketten ermöglichen.

Einen interessanten Artikel über das laufende Forschungsvorhaben, der in der Jubiläumsausgabe des DOCK.Hafenmagazins des Dortmunder Hafens anlässlich seines 120-jährigen Geburtstags in diesem Jahr veröffentlicht wurde, finden Sie hier:
https://www.dortmunder-hafen.de/fileadmin/medien/dokumente/Prospekte_und_Infomaterial/DOCK_Sonderheft_2019.pdf (S. 31).

Foto: https://www.uni-due.de/imperia/md/images/zlv/decontrans_meilenstein_-_gruppenfoto.jpg
Mitarbeiter des DST und des RIF beim Meilensteintreffen des Projekts DeConTrans

Kontakt: Cyril Alias, Tel.: 0203 / 99 369 52, E-Mail: alias@dst-org.de

Im September fand in Kalkar die diesjährige Messe Shipping Technics Logistics 2019 statt. Das DST stellte gemeinsam mit der Niederrheinischen …

Im September fand in Kalkar die diesjährige Messe Shipping Technics Logistics 2019 statt. Das DST stellte gemeinsam mit der Niederrheinischen IHK Duisburg-Wesel-Kleve zu Duisburg und weiteren Partnern sein Angebotsportfolio und Forschungsprofil vor.

Am 24. und 25. September stellte das DST – Entwicklungszentrum für Schiffstechnik und Transportsysteme in Kalkar am Niederrhein zur Messe Shipping Technics Logistics 2019 aus. Das An-Institut der UDE präsentierte sein Angebotsportfolio und Forschungsprofil an einem Gemeinschaftsstand – u.a. vertreten durch die Niederrheinische IHK Duisburg-Wesel-Kleve zu Duisburg, das ShortSeaShipping Inland Waterway Promotion Center Deutschland, den Bundesverband der Deutschen Binnenschifffahrt e.V., den Bundesverband Öffentlicher Binnenhäfen e.V., den Verband für Schiffbau und Meerestechnik e. V. und den Verband für europäische Binnenschifffahrt und Wasserstraße e.V.sein Angebotsportfolio und Forschungsprofil vor.

Neben dem Messestand hielten zwei DST-Vertreter Vorträge:
Vorstandsmitglied Joachim Zöllner referierte am ersten Messetag zum Thema „Effiziente Binnenschifffahrt". Am Folgetag trug Dr.-Ing. Rupert Henn, geschäftsführendes Vorstandsmitglied des DST, an dem ortsgleich stattfindenden 9. Internationalen Forum Binnenschifffahrt 2019 zum Thema „Autonomes Fahren in der Binnenschifffahrt – Wunsch und Wirklichkeit" vor.
Die Messe Shipping Technics Logistics 2019 gilt als einzige Fachmesse für die Binnenschifffahrt in Deutschland und lockt damit jedes Jahr die wichtigsten Vertreter der Branche an den Niederrhein.

Foto: https://www.uni-due.de/imperia/md/images/zlv/dst_stl_-_vortrag.jpg
DST-Vorstand Joachim Zöllner referiert zum Thema Effiziente Binnenschifffahrt

Über DeConTrans:
https://www.dst-org.de/decontrans/

Kontakt:
Cyril Alias, Tel.: 0203 / 99 369 52, E-Mail: alias@dst-org.de

Das ild - Insitut für Logistik- und Dienstleistungsmanagement der FOM Hochschule veranstaltet das 13. FOM Forum Logistik zum Thema Digitalisierung …

Das ild - Insitut für Logistik- und Dienstleistungsmanagement der FOM Hochschule veranstaltet das 13. FOM Forum Logistik zum Thema Digitalisierung und Logistik am Nachmittag des 9. Oktober 2019.

Für das 13. FOM Forum Logistik am 9. Oktober 2019 im FOM Hochschulzentrum Duisburg Tec Center steht das Spannungsfeld Logistik und Digitalisierung im Vordergrund. Das Programm gestalten - neben dem Verild - der DIALOGistik Duisburg e.V. sowie REWE Logistik und das Konsortium um das Forschungsprojekt DIAMANT, u.a. mit dem Lehrstuhl für Lehrstuhl für Software Engineering, insb. mobile Anwendungen der UDE. Im Projekt DIAMANT wird erforscht, wie die aufkommende digitale Arbeitswelt innovativ organisiert und gestaltet werden kann – zum Vorteil von Unternehmen und Beschäftigten.

Hier geht es zur Anmeldung und zum Programm:
https://www.uni-due.de/imperia/md/content/zlv/fom_ild_diamant_einladung__fom_forum_logistik-1.pdf

DIALOGistik Duisburg e.V. präsentiert zusammen mit anderen Unternehmen die Arbeitswelt Logistik
In einer ganztägigen Veranstaltung für …

DIALOGistik Duisburg e.V. präsentiert zusammen mit anderen Unternehmen die Arbeitswelt Logistik
In einer ganztägigen Veranstaltung für gut 25 Berufsberater der Bundesagentur für Arbeit und des Jobcenters Duisburg informierte die DIALOGistik zusammen mit fünf weiteren regionalen Logistikunternehmen über den Einstieg in das Berufsfeld der Logistik.
Nach der Begrüßung durch Markus Bangen (Personalvorstand der Duisburger Hafen AG) stellte duisport den Berufsberatern am 11. September 2019 seine Ausbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten inklusive einiger Praxiseinblicke in das Verpackungsgeschäft und den Schienentransport im Hafen vor. Anschließend ergänzten Personalvertreter der Unternehmen GEODIS, Emons Spedition GmbH, ThyssenKrupp Steel Europe AG und Rheinkraft International GmbH sowie der Wirtschaftsbetriebe Duisburg die Informationen um ihre eigenen Ausbildungsmöglichkeiten und aktuellen Schwierigkeiten bei der Kandidatensuche. Dadurch entstand ein angeregter Austausch zwischen den Unternehmensvertretern und Mitarbeitern der Bundesagentur für Arbeit über die jeweiligen Erfahrungen und Entwicklungsperspektiven in den angesprochenen Ausbildungsberufen, zu denen insbesondere Triebfahrzeugführer und Wagenmeister, Berufskraftfahrer sowie die Fachkraft für Lagerlogistik gehörten.
Der Informationsaustausch wurde bereichert um die Möglichkeit, selbst einmal das Führerhaus eines modernen LKW-Gespanns zu besichtigen und „Probe zu sitzen“. Ermöglicht wurde dies durch einen von der Emons Spedition GmbH zur Verfügung gestellten Lastzug. Anschließend folgte eine Betriebsbesichtigung der duisport packing logistics GmbH (Verpackungslogistik und Stückgutverpackung). Nach einer Besichtigung des Eisenbahnsimulators im Schulungszentrum der duisport rail GmbH ging es für die Berufsberater weiter mit einer Hafenrundfahrt im Bus inklusive einer Führung über das D3T-Teminal.
Eingeladen zu dieser Veranstaltung hatte die DIALOGistik Duisburg e.V.Aufgrund des immer größer werdenden Fachkräftemangels ging es darum, die Arbeitswelt der Logistik bekannter und greifbarer zu machen.

Die Innovationsplattform der duisport-Gruppe startport öffnet die Bewerbung für das nächste Startup Batch in ihrem Logistik und Supply Chain …

Die Innovationsplattform der duisport-Gruppe startport öffnet die Bewerbung für das nächste Startup Batch in ihrem Logistik und Supply Chain Accelerator-Programm. Ein Jahr profitieren Startups am Logitik-Standort Duisburg vom Zugang zu startports Netzwerk, Workshops und attraktiven Büroflächen.


Mit aktuell 20 Startups im Programm ist startport im Bereich Logistik und Supply Chain der führende Accelerator im Ruhrgebiet und Umgebung. startport, die Innovationsplattform der Duisburger Hafen AG, bietet Startups mit starken Partnern wie Evonik, Klöckner & Co, dem Initiativkreis Ruhr, der RAG Stiftung, dem BVB sowie der Universität Duisburg-Essen ein starkes Netzwerk in der gesamten Rhein-Ruhr Region. Wichtiges Know-How in der Logistik und Supply Chain-Branche, ein renommiertes Investorennetzwerk, zahlreiche Workshops, Events mit Industrieunternehmen aus der Region sowie eine attraktive Bürofläche mit 850 qm zählen zu den wichtigsten Vorzügen des zunächst einjährigen startport-Programms.

Startups können sich mit Lösungen für die Logistik und Supply Chain bis zum 31. Oktober hier bewerben: www.startport.net/bewerben

Gründungswillige UDE-Studierende oder -AbsolventInnen können sich bei Fragen oder Interesse am Batch#4 Programm von startport jederzeit an Güldilek Köylüoglu Alaba? (ZLV) wenden:
gueldilek.koeylueoglu@uni-due.de; +49 203 37-91096

Was können NRW und die Niederlande voneinander lernen? - Das Veranstaltungsthema diskutieren NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst, MdL, die niederländische …

Was können NRW und die Niederlande voneinander lernen? - Das Veranstaltungsthema diskutieren NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst, MdL, die niederländische Ministerin für Infrastruktur und Wasserwirtschaft, Cora van Nieuwenhuizen und Prof. Dr. Roman Suthold, Leiter Verkehr und Umwelt beim ADAC Nordrhein, unter Moderation von Jörg Zajonc (RTL West) in der Zeche Zollverein.


Hier geht es zum Programm und zur Anmeldung:
https://www.bapp-bonn.de/veranstaltungen/2341-neuigkeiten-veranstaltung-nrw-und-niederlande-03-september-2021

Die Geschäftsstelle des Zentrums für Logistik und Verkehr (ZLV) der Universität Duisburg-Essen sucht ab dem 1. Oktober 2019 zwei wissenschaftliche …

Die Geschäftsstelle des Zentrums für Logistik und Verkehr (ZLV) der Universität Duisburg-Essen sucht ab dem 1. Oktober 2019 zwei wissenschaftliche Hilfskräfte (m/w/d) mit Bachelorabschluss zur Unterstützung im regionalen Innovationsnetz „CONUS – Competence Net Urban-industrial Supply“.
Hier geht es zur ausführlichen Stellenbeschreibung:

https://www.uni-due.de/imperia/md/content/stellenmarkt/stellenangebote_an_universitaeten/wissenschaftliche_beschaeftigte_an_der_ude_oeffentlich/2019/aus_533-19_whf_iwmb_prof._noche__klein_.pdf

https://www.uni-due.de/imperia/md/content/stellenmarkt/stellenangebote_an_universitaeten/wissenschaftliche_beschaeftigte_an_der_ude_oeffentlich/2019/aus_535-19_whf_iwmb_prof._noche__klein_.pdf

Für das CONUS Netzwerk sucht das ZLV ebenfalls eine wissenchaftliche Mitarbeiterin/ einen wissenschaftlichen Mitarbeiter (m/w/d):
https://www.uni-due.de/apps/rss.php?id=595&db=zlv


Mehr Stellen aus dem ZLV-Netzwerk unter unserem ZLV-Stellenmarkt:
https://www.uni-due.de/zlv/stellenmarkt.php

Die Geschäftsstelle des Zentrums für Logistik und Verkehr (ZLV) der Universität Duisburg-Essen sucht ab dem 1. Oktober 2019 eine wissenschaftliche …

Die Geschäftsstelle des Zentrums für Logistik und Verkehr (ZLV) der Universität Duisburg-Essen sucht ab dem 1. Oktober 2019 eine wissenschaftliche Mitarbeiterin / einen wissenschaftlichen Mitarbeiter (m/w/d) (Entgeltgruppe 14 TV-L) für das regionale Innovationsnetz „CONUS – Competence Net Urban-industrial Supply“.
Hier geht es zur ausführlichen Stellenausschreibung:

https://www.uni-due.de/imperia/md/content/stellenmarkt/stellenangebote_an_universitaeten/wissenschaftliche_beschaeftigte_an_der_ude_oeffentlich/2019/aus_502-19_wiss._mit._zlv__jung_.pdf

Für das CONUS Netzwerk sucht das ZLV ebenfallszwei wissenschaftliche Hilfskräfte (m/w/d):

https://www.uni-due.de/imperia/md/content/stellenmarkt/stellenangebote_an_universitaeten/wissenschaftliche_beschaeftigte_an_der_ude_oeffentlich/2019/aus_533-19_whf_iwmb_prof._noche__klein_.pdf

https://www.uni-due.de/imperia/md/content/stellenmarkt/stellenangebote_an_universitaeten/wissenschaftliche_beschaeftigte_an_der_ude_oeffentlich/2019/aus_535-19_whf_iwmb_prof._noche__klein_.pdf

Mehr Stellen aus dem ZLV-Netzwerk unter unserem ZLV-Stellenmarkt:
https://www.uni-due.de/zlv/stellenmarkt.php

Beim Wettbewerb „The Future of my City“ des New Yorker Büros der Universitätsallianz Ruhr (UA Ruhr) wurden Studierende der größte Industrieregion …

Beim Wettbewerb „The Future of my City“ des New Yorker Büros der Universitätsallianz Ruhr (UA Ruhr) wurden Studierende der größte Industrieregion der USA „Rust Belt“ sowie des Ruhrgebiets dazu aufgefordert, ihre Ideen für die Stadt von Morgen zu präsentieren. Ein Team der UDE aus dem Masterstudiengang ‚Urban Systems‘ mit Unterstützung von Urbans-Systeme Dozent Klaus Krumme hat den zweiten Platz des transatlantischen Wettbewerbs gewonnen.

Mit dem Titel #essensteigtauf belegt ein 11-köpfiges Studierendenteam des UDE-Masterstudiengangs ‚Urban Systems‘ beim Wettbewerb „The Future of my City“ den zweiten Platz. Der vom New Yorker Büro der Universitätsallianz Ruhr (UA Ruhr) gestartete Wettbewerb rief dazu auf, Zukunftsvisionen für Städte auszuarbeiten und adressierte dabei Studierende aus dem Ruhrgebiet als auch aus der Industrieregion „Rust Belt“ im Nordosten der USA. Das UDE-Team mit Unterstützung von ZLV-Geschäftsführer Klaus Krumme erarbeitete für den Wettbewerb ein Konzept für die Stadt Essen als fahrradfreundliche Stadt. Dabei setzte das Forscherteam auf bereits bestehende Fahrradinfrastruktur im Ruhrgebiet und verknüpfte diese mit weiteren für die Stadt sinnvollen Umsetzungsmöglichkeiten für einen fahrradfreundlichen Verkehrsfluss von A nach B.

Hier geht es zum Projekt #essensteigtauf:
https://drive.google.com/file/d/1hXaZiZrRIYAVQ11aXPKJSVKUdcgdSuwp/view

Hier geht es zur Übersicht der Gewinner des Wettbewerbs „The Future of my City“:
http://thefutureofmycity.org/winners/

UDE-Aktuelles über den Wettbewerb:
https://www.uni-due.de/2019-07-22-zweiter-platz-bei-the-future-of-my-city

Das Kompetenznetz Logistik.NRW und die startport GmbH laden am 8. August 2019 gemeinsam zu einer Netzwerkveranstaltung zum Thema „Data Analytics …

Das Kompetenznetz Logistik.NRW und die startport GmbH laden am 8. August 2019 gemeinsam zu einer Netzwerkveranstaltung zum Thema „Data Analytics in der Logistik“ am Duisburger Hafen ein. Dabei stellen drei Startups ihre Vorteile von Datenanalyse in der Logistik vor. Die Simon Hegele Gesellschaft für Logistik und Service mbH und die Heureka Business School GmbH diskutieren über Lageroptimierung durch künstliche Intelligenz. ZLV-Mitglied Jochen Gönsch wird die Grundideen klassischer analytischer Ansätze sowie moderner Big Data-Methoden vorstellen und Anwendungsbereiche aufzeigen.
Hier geht es zum Programm
https://www.logit-club.de/fileadmin/user_upload/190708_NetzwerkForum_Industrie4.0_Programm.pdf

und zur Anmeldung
https://www.logit-club.de/fileadmin/user_upload/190702_Antwort2018.pdf

Das ZLV pflegt regelmäßig Stellenangebote in den eigenen Stellenmarkt ein. In der nächsten Zeit werden insb. im Zuge des Forschungsvorhabens …

Das ZLV pflegt regelmäßig Stellenangebote in den eigenen Stellenmarkt ein. In der nächsten Zeit werden insb. im Zuge des Forschungsvorhabens „CONUS - Competence Net Urban-Industrial Supply Systems“ Stellen an unserer ZLV-Geschäftsstelle, am Joint Center Urban Systems (JUS) und unseren ZLV-Lehrstühlen offen.


Hier geht es zum ZLV-Stellenmarkt:
https://www.uni-due.de/zlv/stellenmarkt.php

Wollen Sie Ihr Gesuch auf unserer Website veröffentlichen? Dann schreiben Sie unter: zlv@uni-due.de

Mit dem Thema „Management 4.0 – New Work & Digital Business“ geht die EXCHAiNGE in die Planung einer weiteren Konferenz am 26. und …

Mit dem Thema „Management 4.0 – New Work & Digital Business“ geht die EXCHAiNGE in die Planung einer weiteren Konferenz am 26. und 27. November 2019 im Rahmen der Messe „Hypermotion“ in Frankfurt am Main. Das Programm rund um aktuelle Entwicklungen im Supply Chain Management beinhaltet Vorträge, Diskussionen und eine Award Night für den Supply Chain Management sowie Smart Solution Award. ZLV-Geschäftsführer Klaus Krumme wird eine EXCHAiNGE-Session moderieren.
EXCHAiNGE

Zielgruppe des 7. internationalen Supply Chain Gipfels EXCHAiNGE sind EntscheidungsträgerInnen aus Supply Chain Management, Finanzen, Logistik und Einkauf. Die Themen der zweitägigen Konferenz widmen sich den Herausforderungen der SCM-Branche: Angefangen bei Führungskräftethemen wie etwa „Kultur und Mindset“ und „Technologie und Innovation“ im eigenen Unternehmen, geht es außerdem um branchenspezifische Herausforderungen in Hinblick auf starke Entwicklungsbereiche, u.a. Blockchain und nachhaltiges Wirtschaften. Neben Diskussionsrunden geladener ExpertInnen sind auch die TeilnehmerInnen gefragt, ihre Meinungen und unternehmerische Expertise während der Sessions kundzutun. Darüberhinaus können die TeilnehmerInnen in zwei interaktiven Supply Chain-Themenrunden gemeinsam an einem virtuellen Unternehmensprofil arbeiten und SC- Lösungen entwickeln.
ZLV-Geschäftsführer Klaus Krumme leitet die Session „Verantwortungswechsel für eine neue First und Last Mile?“. Dabei widmet er sich mit seinen Gästen und dem Publikum in der Supply Chain entscheidenden Innovationen für zukunftsfähige Wertschöpfung – also im Zusammenspiel von Demand, Produktion, Supply, Konsum und Produktnutzung. Gemeinsam mit den TeilnehmerInnen möchte Krumme neue Gefüge zwischen Stadt und Land, Industrie und Handwerk, Digital und Real Space, Produktion und Konsum betrachten sowie deren Auswirkungen auf Wertschöpfungsmuster für Produzenten, Dienstleister und Konsumenten mit hohen Nachhaltigkeitsvorteilen bewerten. Mehr Infos unter: https://www.exchainge.de

Hier geht es zum Rückblick EXCHAiNGE/ Hypermotion 2018:
https://www.uni-due.de/zlv/archiv_aktuelles_2018.php#


EXCHAiNGE Awards

Supply Chain Management Award: Die von Strategy& und PwC sowie dem Fachmagazin LOGISTIK HEUTE aus dem Münchener HUSS-VERLAG organisierte Auszeichnung kürt erprobte und wegweisende Supply Chain Lösungen, die Lieferkette optimieren, Kosten reduzieren, die Transparenz erhöhen oder die Zusammenarbeit einzelner Teams verbessern. Schirmherr ist Steffen Bilger MdB, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur.

Smart Solution Award: Mit dem Smart Solution Award werden besonders innovative Supply Chain Konzepte ausgezeichnet, die noch in einem frühen Stadium der Umsetzung sind. Mit diesem Preis werden Lösungen prämiert, die das Potenzial haben, traditionelle Wertschöpfungsketten in Zukunft grundlegend zu verändern. Bewerbungsschluss ist der 15 Juli. Mehr Infos: https://www.exchainge.de/exchainge/award/index.php


Hypermotion

Die EXCHAiNGE Konferenz wird im Rahmen der dreitägigen Hypermotion-Messe stattfinden (26. bis 28. November). Die erst das zweite Mal ausgetragene Messe verbindet etablierte und angehende Firmen, Vereine, Netzwerke sowie Hochschulen im Bereich Mobilität und Logistik zur Schaustellung neuester Entwicklungen, Erfindungen und Forschung im Sektor Mobilität und Logistik. Dabei setzt die Hypermotion insbesondere auf interaktive Messeformate: Neben der EXCHAiNGE finden weitere Konferenzen, Pitches , Talks und Workshops auf dem Messegelände statt. Mehr Infos: https://hypermotion-frankfurt.messefrankfurt.com/frankfurt/de.html

Am 26. Juni 2019 fand unter Beteiligung des NRW Ministerpräsidenten Armin Laschet die Vorstellung des Wasserstoff-Testfelds im Rahmen der „Woche …

Am 26. Juni 2019 fand unter Beteiligung des NRW Ministerpräsidenten Armin Laschet die Vorstellung des Wasserstoff-Testfelds im Rahmen der „Woche des Wasserstoffs in NRW“ statt. Die Wasserstoff-Infrastruktur mit Laboren und Tankstelle - gefördert von Land und Bund - liegt auf dem Campus der Universität Duisburg-Essen und wird vom Zentrum für BrennstoffzellenTechnik (ZBT) unter Leitung von ZLV-Mitglied Angelika Heinzel begleitet.

Eine Innovationsveranstaltung der Stadt Essen am 14. Juni stellte sich gemeinsam mit interessierten AkteurInnen Essens der Herausforderung Smart …

Eine Innovationsveranstaltung der Stadt Essen am 14. Juni stellte sich gemeinsam mit interessierten AkteurInnen Essens der Herausforderung Smart City in der eigenen Stadt. Der Veranstaltung ging eine Vorstudie der Universität Duisburg-Essen voraus, die den Stadtraum Essen in puncto Digitalisierung genauer unter die Lupe genommen hatte. ZLV-Mitglied Frederik Ahlemann stellte die Ergebnisse dem Publikum vor.





Am 14. Juni 2019 ging das Vorhaben CONNECTED.ESSEN im Foyer der Messe Essen in den offiziellen Start. Für die Veranstaltung stimmte Unternehmer, Autor und Speaker Jörg Heynkes das Publikum auf eine voll digitalisierte Zukunft ein, während ZLV-Mitglied Frederik Ahlemann, der neben Klaus Krumme und Pedro José Marrón Projektleiter für die Vorstudie CONNECTED.ESSEN an der UDE ist, den Status Quo und weitere Schritte für Essen als Smart City vorstellte. Mehr Informationen zur Vorstudie: https://www.uni-due.de/apps/rss.php?id=588&db=zlv

Oberbürgermeister Thomas Kufen nutzte die Gelegenheit während einer Podiumsdiskussion und in einer Abschlussrede, um seine Begeisterung für den digitalen Aufbruch der Stadt zum Ausdruck zu bringen. Kurze Workshops und eine Podiumsdiskussion boten die Gelegenheit zum „connecten“ zwischen den TeilnehmerInnen.

CONNECTED.ESSEN soll langfristig eine Begleitstruktur für die Digitalisierungs- bzw. Smart City-Initiativen der Stadt Essen bilden und in relevanten Handlungsbereichen Schlüsselstakeholder zusammenbringen.

Hier geht es zum Pressebericht der Stadt Essen:
http://www.stadt-essen.de/leben/connected_essen/bildergalerie_innovationsveranstaltung.de.html

und zur Bildergalerie der Veranstaltung:
http://www.stadt-essen.de/leben/connected_essen/bildergalerie_innovationsveranstaltung.de.html

ZLV-Mitglied Frederik Ahlemann, Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Strategisches IT-Management (SITM), gab für die WDR Lokalzeit Ruhr …

ZLV-Mitglied Frederik Ahlemann, Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Strategisches IT-Management (SITM), gab für die WDR Lokalzeit Ruhr ein Interview zur Essener Smart City Initiative CONNECTED.ESSEN.

Hier geht es zum Beitrag:
https://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/lokalzeit-ruhr/video-smart-city-essen-100.html

Mehr Informationen zur Initiative CONNECTED.ESSEN:
http://www.stadt-essen.de/leben/connected_essen/connected_essen.de.html
und:
https://www.uni-due.de/apps/rss.php?id=588&db=zlv

Das WiFo 2019 startete in der Mercatorhalle gemeinsam mit VertreterInnen aus der Mobilitäts- und Automobilbranche und trug die Diskussionen …

Das WiFo 2019 startete in der Mercatorhalle gemeinsam mit VertreterInnen aus der Mobilitäts- und Automobilbranche und trug die Diskussionen in die drei Sessions des Forums bis in den Nachmittag hinein. Die jährliche Veranstaltung des Lehrstuhls ABWL von ZLV-Mitglied Heike Proff wurde von zahlreichen ZLV-Mitgliedern und der ZLV-Geschäftsstelle unterstützt.
Das Wissenschaftsforum Mobilität ist in diesem Jahr gewachsen – neben einer allgemeinen Eröffnung mit einer Podiumsdiskussion, die von ZLV-Geschäftsführer Klaus Krumme moderiert wurde – liefen parallel drei Sessions über fünf Themenblöcke, eine Mobilitätsausstellung vor dem City Palais, eine wissenschaftliche Posterausstellung sowie eine kleiner Messebereich, bei dem u.a. das ZLV vertreten war.

Auf der großen Bühne in der Mercatorhalle und in kleineren Gruppierungen diskutierten die TeilnehmerInnen und Speaker zahlreiche Facetten der Mobilitätswelt in den Bereichen Management, Ingenieurwesen, Urbane Mobilität, Digitalisierung und Dienstleistungen. In den Sessions wurden dazu WissenschaftlerInnen aus landesweiten Hochschulen aufgefordert, ihren Stand der Forschung zu teilen und sich den Fragen des Publikums zu stellen. Die Leitung und Beiträge für einzelnen Sessions übernahmen eine Vielzahl von ZLV-Mitgliedern. Die Sessions dienen als Ideenaustausch und Begegnungsort für neue Kooperationen zwischen den Hochschulen als auch zwischen Wissenschaft und Praxis. Die TeilnehmerInnen teilten Anregungen zu den Forschungsthemen nicht nur in sondern auch zwischen den Sessions bei Essen, Café und Musik.

Das Team um Prof. Dr. Heike Proff vom Lehrstuhl für Allgemeine Betriebwirtschaftslehre & Automobilmanagement (ABWL) richtet das Wissenschaftsforum Mobilität schon zum 11. Mal in Duisburg aus. Der Termin für das nächste WiFo Mobilität steht schon für den 18.06.2020 fest. Hier geht es zum ausführlichen Rückblick des WiFo-Teams:
https://www.wissenschaftsforum.uni-due.de/rueckblick/

Eindrücke des WiFo Mobilität 2019:
Heike Proff eröffnet das Event:
https://www.uni-due.de/imperia/md/content/zlv/wifomo_heike_proff.jpg (Copyright 2019 Wissenschaftsforum Mobilität 2019)

Klaus Krumme gemeinsam mit Prof. Gerhard Schewe (Universität Münster), Prof. Thomas Schüning (HyperpodX/Hochschule Emden/Leer), Prof. Ellen Enkel (Zeppelin Universität) und Gabriele Mussotter (Volocopter/Daimler) auf dem Podium:
https://www.uni-due.de/imperia/md/content/zlv/wifomo_podiumsdiskussion_klaus_krumme_2.jpg (Copyright 2019 Wissenschaftsforum Mobilität 2019)

https://www.uni-due.de/imperia/md/content/zlv/wifomo_zlv_podiumsdiskussion.jpg (Copyright 2019 Wissenschaftsforum Mobilität 2019)

Der ZLV-Stand:
https://www.uni-due.de/imperia/md/content/zlv/wifomo_zlv-stand_.jpg (Copyright 2019 Wissenschaftsforum Mobilität 2019)
https://www.uni-due.de/imperia/md/content/zlv/wifomo_zlv_stand_klaus_krumme.jpg (Copyright ZLV)

ZLV- Kooperationspartner startport war ebenfalls verteten: https://www.uni-due.de/imperia/md/content/zlv/wifomo_zlv_startport.jpg (Copyright 2019 Wissenschaftsforum Mobilität 2019)

ZLV-Mitglieder Alexander Schmidt und Jörg Schönharting sowie ZLV-Vorstandsvorsitzende Ani Melkonyan (v.l.n.r.) leiteten die Session „Konzepte für die Stadt“:
https://www.uni-due.de/imperia/md/content/zlv/wifomo_ani_melkonyan.jpg (Copyright 2019 Wissenschaftsforum Mobilität 2019)

Das DST – Entwicklungszentrum für Schiffstechnik und Transportsysteme e.V. sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Wissenschaftliche Hilfskraft. …

Das DST – Entwicklungszentrum für Schiffstechnik und Transportsysteme e.V. sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Wissenschaftliche Hilfskraft. Angesprochen sind Studierende des Wirtschaftsingenieurwesens, der Technischen Logistik, der Betriebswirtschaftslehre (mit Schwerpunt Logistik) oder einer vergleichbaren Fachrichtung.

Am 23. Mai 2019 findet das 11. Wissenschaftsforum Mobilität der Universität Duisburg-Essen in Duisburg statt. Mit dem Umzug in den City Palais …

Am 23. Mai 2019 findet das 11. Wissenschaftsforum Mobilität der Universität Duisburg-Essen in Duisburg statt. Mit dem Umzug in den City Palais wird sich das Forum räumlich vergrößern. Das Zentrum für Logistik und Verkehr (ZLV) ist Kooperationspartner der UDE-Veranstaltung, die unter der Leitung von ZLV-Mitglied Heike Proff und ihrem Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre & Internationales Automobilmanagement steht.
Das 11. Wissenschaftsforum Mobilität am 23. Mai 2019 im CityPalais in Duisburg wird zukünftige Dimensionen neuer Mobilitätsformen unter die Lupe nehmen: Was z.B. erreicht man mit dem Einsatz von Hyperloopstrecken und Flugdrohnen in der Zukunft?

In fünf verschiedenen Tracks – Mobilitätsmanagement, Mobilitätstechnik, urbane Mobilität, Digitalisierung der Mobilität, neue Kundenlösungen für die Mobilität – wird das Kernthema des kommenden Wissenschaftsforums durch wissenschaftliche Beiträge beleuchtet und in einem Experten-Umfeld diskutiert:
https://www.uni-due.de/imperia/md/images/zlv/wifomobilit%C3%A4t_2019_-_tracks.jpg

Beiträge zum Forum können bis zum 31. Januar 2018 eingereicht werden. Mehr Infos zum Call-for-Papers des 11. Wissenschaftsforums Mobilität an der UDE:
https://www.uni-due.de/apps/rss.php?id=559&db=zlv

Das vom Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre (ABWL) & Internationales Automobilmanagement unter Leitung von ZLV-Mitglied Prof. Dr. Heike Proff konzipierte Forum wird durch das Engagement zahlreicher ZLV-ProfessorInnen unterstützt, darunter Holger Hirsch, Ani Melkonyan, Dieter Schramm, Alexander Schmidt, Bernd Noche, Gertrud Schmitz, Jörg Schönharting und Pedro José Marrón.

Alle Informationen zum WiFo Mobilität 2019 unter (auch Newsletter-Anmeldung möglich):
https://www.wissenschaftsforum.uni-due.de/

Ansprechpartner:
stefan.sommer@uni-due.de

Am 8. und 9. Mai zeigt die neue Fachmesse für Intralogistik „LOGISTICS & DISTRIBUTION“ in der Messe Dortmund aktuellste Branchen-Innovationen …

Am 8. und 9. Mai zeigt die neue Fachmesse für Intralogistik „LOGISTICS & DISTRIBUTION“ in der Messe Dortmund aktuellste Branchen-Innovationen und Trends. Der ZLV-Lehrstuhl Transportsysteme und –logistik von Prof. Dr.-Ing. Bernd Noche der Universität Duisburg-Essen wird sowohl mit einem Stand als auch mit einer aktiven Rolle an der zweitägigen Messe in Form von Vorträgen, Exponaten und Demo-Modellen von ausgewählten Projekten und Guided Tours vertreten sein.
Zusammen mit der „EMPACK Dortmund“, der nationalen Fachmesse für die Verpackungsindustrie bildet die „LOGISTiCS & DISTRIBUTION“ eine einmalige Geschäftsplattform und präsentiert Produkte und Lösungen für innerbetrieblichen Materialfluss und Verpackung unter einem Dach. Die Kombination beider Fachmessen mit mehr als 150 Ausstellern, darunter namhafte Marktführer und innovative Start-ups, bietet Fachbesuchern und Ausstellern optimale Rahmenbedingungen, um wertvolle Informationen zu bekommen und essentielle Kontakte zu knüpfen.

Mehr als 40 Expertenvorträge aus Wissenschaft und Wirtschaft auf zwei offenen Bühnen sowie UDE-geführte Messerundgänge runden das Angebot der beiden Fachmessen ab. Der Lehrstuhl Transportsysteme und -logistik (TUL) organisiert jeweils zwei Messerundgänge an beiden Tagen zu topaktuellen Themen der Intralogistik. Eine Tour findet zum Thema „Digitalisierung in der Logistik / IT in der Logistik: Lagerverwaltungssysteme“ und die andere Tour zum Thema „Moderne Lagertechnik / Intralogistik: Materialflusskomponenten“ statt. Im Mittelpunkt stehen dabei Innovationen & spannende Exponate der Intralogistik.

Einen Vortrag zu „Digitalisierung zur Prozessqualität in der Logistik“ wird ZLV-Vorstandsvorsitzender Prof. Dr.-Ing. Bernd Noche am ersten Messetag halten und am zweiten Tag können Sie einen Vortrag zu „Tracing intelligenter Logistik Objekte“ hören. Thematische Schwerpunkte der Expertenvorträge sind Intralogistik und Materialfluss, Distribution, E-Logistics, Technologie, Software sowie Logistikdienstleistungen.

Weitere Informationen zur Anmeldung und zum Programm der „LOGISTiCS & DISTRIBUTION“ als auch der „EMPACK“ erhalten Sie unter:
https://www.easyfairs.com/de/empack-dortmund-2019/logistics-distribution-dortmund-2019/

Nutzen Sie diese Veranstaltung, um sich vor Ort mit den Experten einer der führenden Wachstumsbranchen in NRW zu vernetzen und besuchen Sie den Stand des Lehrstuhls TUL F 07 in Halle 4. Sie bekommen Einblicke in ausgewählte innovative Projekte und Projektergebnisse, wie z.B. dem TUL-Forschungsprojekt „Ultraleichtes Elektrohängebahnsystem“ (uEHB), welches auch mit Exponaten und einem Demo-Modell auf dem Stand präsentiert wird. Das ultraleichte Elektrohängebahnsystem, in dem sich eine akkubetriebene Transporteinheit auf Profilen und Seilen anstatt auf komplex aufgebauten Schienen bewegt, welche komplett die Aufgabe der logistischen und mechanischen Steuerung übernimmt, soll für Lasten bis 20 kg geeignet sein. Das Projektvorhaben, in welchem die UDE gemeinsam mit der TU Dortmund forscht, zielt auf die Entwicklung und Untersuchung des Konzepts in Bezug auf Flexibilität, Anpassungsfähigkeit, Wirtschaftlichkeit und Sicherheit ab.

Der Prototyp "Ultraleichtes Elektrohängebahnsystem":
https://www.uni-due.de/imperia/md/images/zlv/ultraleichtes_elektroh%C3%A4ngebahnsystem_-_empack_dortmund_2.png.jpg
https://www.uni-due.de/imperia/md/images/zlv/ultraleichtes_elektroh%C3%A4ngebahnsystem_-_empack_dortmund.png

Weitere Informationen zum Projekt uEHB finden Sie unter:
https://www.uehb.eu/

ZLV-Lehrstuhl TUL möchten Sie mit nachfolgendem Gutscheincode und Registrierungslink zum kostenfreien Messebesuch einladen:

Einladungs-Code: 1550
https://www.easyfairs.com/de/empack-dortmund-2019/logistics-distribution-dortmund-2019/besuchen/ihre-eintrittskarte/

Ansprechpartner am Lehrstuhl TUL:
Prof. Dr.-Ing. Bernd Noche: bernd.noche@uni-due.de
M.Sc. Emre Koc: emre.koc@uni-due.de

Am 10. April 2019 fand im DST – Entwicklungszentrum für Schiffstechnik und Transportsysteme in Duisburg eine Veranstaltung der Reihe „JRF …

Am 10. April 2019 fand im DST – Entwicklungszentrum für Schiffstechnik und Transportsysteme in Duisburg eine Veranstaltung der Reihe „JRF vor Ort“ mit dem Titel „Logistik im Wandel: Moderne Konzepte und Technologien für die interurbane Belieferung in Nordrhein-Westfalen“ der Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft (JRF) statt. Das DST stellte hierbei sein Forschungsprojekt „DeConTrans“ vor.


Mit seiner Veranstaltungsreihe „JRF vor Ort“ öffnet die Johannes Rau Forschungsgemeinschaft gemeinsam mit seinen Forschungspartnern die sehr unterschiedlichen Denkwerkstätten in der Region für Fachpublikum, um mehr über die unterschiedlichen Arbeitswelten zu erfahren und gleichzeitig den wissenschaftlichen Austausch zu verschiedenen Themenbereichen zu fördern. Am 10. April 2019 öffnete das DST – Entwicklungszentrum für Schiffstechnik und Transportsysteme, ein An-Institut der UDE, in Duisburg seine Pforten zum Thema „Logistik im Wandel“.

Verschiedene WissenschaftlerInnen und VertreterInnen der Branche trugen Ergebnisse und Erkenntnisse aus ihren jeweiligen Forschungsarbeiten vor und skizzierten so ein Bild des Wandels in der Logistikbranche. Durch die Vorträge wurde deutlich, dass insbesondere die Digitalisierung und der Einsatz neuer Technologien den Branchenumbruch bestimmen sowie neue organisatorische Ansätze, die als Voraussetzung für technologischen Innovationen gelten.

Bilder:
• Vortragende aus Wirtschaft und Wissenschaft präsentierten verschiedene Logistik-Innovationen:
https://www.uni-due.de/imperia/md/images/zlv/jrf_vor_ort_bei_dst_-_gruppenfoto_-_20190410.jpg

• Die Workshops zu den verschiedenen Entwicklungspfaden im DeConTrans-Projekt:
https://www.uni-due.de/imperia/md/images/zlv/jrf_vor_ort_bei_dst_-_workshop_-_20190410.jpg

ZLV-Mitglied Cyril Alias (DST) stellte das Forschungsprojekt ‚DeConTrans‘ und erste Ergebnisse daraus vor. Das Projekt verfolgt das Ziel der Entwicklung innovativer Schiffs- und Umschlagkonzepte für einen dezentralen Containertransport. Dazu sollen unerschlossene Potenziale und Kapazitätsreserven auf dem Rhein, den Nebenflüssen und im Kanalnetz genutzt werden.

Die Veranstaltung klang mit einem Imbiss sowie einen Rundgang durch die Versuchsanlagen des DST aus und bot den Gästen die Gelegenheit zum persönlichen Austausch.

• Weitere Informationen zum Forschungsprojekt DeConTrans: https://www.dst-org.de/decontrans/
• Weitere Informationen zur JRF-Forschungsgemeinschaft: https://www.jrf.nrw/
• Kontakt: Cyril Alias, 0203 / 99 369 52, alias@dst-org.de

Ein UDE-Forschungsteam beschäftigt sich seit Anfang des Jahres mit Digitalisierungsinitiativen in der Stadt Essen. Die von den Stadtwerken Essen …

Ein UDE-Forschungsteam beschäftigt sich seit Anfang des Jahres mit Digitalisierungsinitiativen in der Stadt Essen. Die von den Stadtwerken Essen und den Essener Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft in Auftrag gegebene Studie soll einen ersten Überblick über bestehende und geplante Digitalisierungsaktivitäten in Essen liefern und als Startpaket für neue Möglichkeiten der Kooperation im Bereich Smart City zwischen Akteuren innerhalb der Stadt und dem Ruhrgebiet dienen.

Das Team um Frederik Ahlemann vom Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Strategisches IT-Management (SITM), Pedro José Marrón vom Lehrstuhl für Networked Embedded Systems (NES) und Klaus Krumme vom Zentrum für Logistik und Verkehr (ZLV) und dem Joint Center „Urban Systems“ legt eine „Digitale Landkarte“ für die Stadt Essen an. Die Landkarte erfasst Projekte und Initiativen mit den Schwerpunkten Smart City und Digitalisierung. Dazu führt das Forschungsteam seit Anfang März Interviews mit verschiedenen AkteuerInnen der Stadt in den Sektoren Stadtverwaltung, Privatwirtschaft und Stadtgesellschaft durch. Die Karte soll einen ersten Überblick über bestehende Initiativen in Essen verschaffen und im Laufe der weiteren Zusammenarbeit weiter wachsen und so stetig neue Akteure ins Boot holen. Die Gespräche dienen neben der Dokumentation bestehender und geplanter Smart City-Aktivitäten und Digitalisierungsinitiativen auch dazu, damit einhergehende interne und externe Widerstände und Herausforderungen, aber auch Erfolgsgeschichten und Zukunftspläne zusammenzutragen, die für die weitere Kollaboration ein zusätzliches Stimmungsbild zum Thema Smart City in Essen liefern.

Neben den Interviews richtet das Forschungsteam zudem einen Blick über den Tellerrand von Essen: Welche nationalen und internationalen Städte und Projekte gehen mit gutem Beispiel voran und was kann Essen davon lernen? Klar ist bereits, dass das unter dem Arbeitstitel „CONNECTED.ESSEN“ laufende Vorhaben ein offenes Steuerungsmodell für den städtischen Digitalisierungsprozess verfolgen möchte, um mit dem digitalen Innovationstempo Schritt halten zu können.

Die Projektleiter:

Prof. Dr. Ahlemann, Leiter des Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik und Strategisches IT-Management (SITM) hat bereits Erfahrung im Themenspektrum Smart City. Dabei liegt seine Expertise im agilen Management und Organisationsaufbau eines Projektkonsortiums:
https://www.sitm.wiwi.uni-due.de/

Smart City? Ja! Aber wie? – Prof. Pedro José Marrón ist der Experte, wenn es um den Einsatz von Technologien geht. Mit dem Lehrstuhl „Networked Embedded Systems“ und PALUNO berät Marrón, welcher Technologie- bzw. Softwareeinsatz sinnvoll und implementierbar ist:
https://www.nes.uni-due.de/

Umweltwissenschaftler Klaus Krumme, Geschäftsführer des Zentrums für Logistik und Verkehr (ZLV) beschäftigt sich mit dem nachhaltigen Zusammenspiel von Technologie und Mensch in der Stadt sowie innovativen Forschungskollaborationen im urbanen Raum. Das ZLV ist Teil des Profilschwerpunkts „Urbane Systeme“, der in diesem Projekt besonders zum Trragen kommt.
https://www.uni-due.de/zlv/
https://www.uni-due.de/urbane-systeme/

Hier geht es zum Artikel „Die Stadt Essen will bald eine „Smart City“ werden“ der WAZ vom 28.03.2019:
https://www.waz.de/staedte/essen/die-stadt-essen-will-bald-eine-smart-city-werden-id216762997.html

Personal erfolgreich binden: Strategien und Best Practices
Ein Job muss heute mehr erfüllen als nur den Zweck des Geldverdienens. Ein gutes …

Personal erfolgreich binden: Strategien und Best Practices
Ein Job muss heute mehr erfüllen als nur den Zweck des Geldverdienens. Ein gutes Arbeitsklima, ein freundlicher Umgang mit Mitarbeitenden und Vorgesetzten tragen zur Zufriedenheit, Performance und auch Loyalität des Personals bei. Beim 3. Personalerfrühstück am 28. Mai 2019 im Gründungszentrum startport diskutieren ReferentInnen aus Wissenschaft und Praxis gemeinsam mit den TeilnehmerInnen das Thema Mitarbeiterbindung.

Hier geht es zum Programm und zur Anmeldung des 3. Personalerfrühstück:
https://www.uni-due.de/imperia/md/content/zlv/3._personalerfr%C3%BChst%C3%BCck_-_fokus_mitarbeiterbindung_-_einladung.pdf

Am bundesweiten Tag der Logistik, organisiert von der Bundesvereinigung Logistik (BVL), lud startport in Kooperation mit dem Zentrum für Logistik …

Am bundesweiten Tag der Logistik, organisiert von der Bundesvereinigung Logistik (BVL), lud startport in Kooperation mit dem Zentrum für Logistik und Verkehr (ZLV) der Universität Duisburg-Essen sowie der DIALOGistik Duisburg Studierende und Interessierte zum Meetup „Startup vs. Corporate – different environments in logistics?“ ein.

Quicargo ist ein Startup, das sich auf die Auslastung der Ladefläche von LKWs spezialisiert hat. RE:Charge befasst sich mit der Entwicklung eines autonom fahrenden Laderoboters für Elektroautos. Mit ihren Businessmodellen stellten sich die beiden Unternehmen dem Publikum am Tag der Logistik bei startport vor. Doch für die Startups war es diesmal kein gewöhnlicher Pitch. Denn eigentlich ging es gar nicht um ihr Businesskonzept, sondern erstranging um ihren Arbeitsalltag. Welche Aufgaben und Routinen fallen leicht in einem Startup, welche nicht? Quicargo, als bereits etabliertes Startup im dritten Jahr mit ca. 20 MitarbeiterInnen, stellte vor allem heraus, dass jeder einzelne ein flexibles Aufgabenfeld bedienen muss. Motivation sei mehr gefragt als Spezialisierung, der Zusammenhalt innerhalb der Firma familiär. Nicht selten würde das Team nach Feierabend noch zusammen ausgehen. RE:Charge, das von der Idee bis zur bereits mehrfachen Gründungsförderung nicht mal ein halbes Jahr verstreichen ließ, kann von einem geregelten Arbeitsalltag nach so kurzer Zeit noch nicht sprechen. Um den stark variierenden Workload in der Gründungsphase zu schaffen, schließt sich das Team daher momentan noch für das ein oder andere Wochenende zum Arbeiten an einen Ort ein, ohne Ablenkung von der Außenwelt. Dabei ist sich das Team jetzt schon sicher, dass ihnen das Mitwirken in einem Startup besser als eine Festanstellung taugt, da ihre Arbeitsmotivation als GründerInnen intrinsischer Natur ist.
Den von startport geförderten Startups stand Sascha Treppte, Leiter Strategie und Unternehmensentwicklung des Duisburger Hafens, mit langjähriger Berufserfahrung entgegen. Treppte, der nach seiner Beratertätigkeit bei Roland Berger erst seit Oktober 2018 am Duisburger Hafen tätig ist, war davon überzeugt, auch einen Startup-Charakter in Großunternehmen etablieren zu können. Treppte erklärte, mit welchen Mitteln er als Teamleiter den Arbeitsalltag für sich und sein Team möglichst abwechslungsreich und fair gestaltet und welche Erfolgsfaktoren von den MitarbeiterInnen selber abhängen, um erfolgreich und glückliche ArbeitnehmerInnen zu sein – ob im Startup, KMU oder Großunternehmen.
Die Veranstaltung wurde von der Universität Duisburg Essen und dem DIALOGistik Duisburg e.V. unterstützt.
Das Event war nicht das einzige am Tag der Logistik am Duisburger Hafen. Am Morgen trafen sich SchülerInnen am Hafen, um verschiedene Arbeitswelten des Hafens kennenzulernen sowie Möglichkeiten eines Logistikstudiums an der UDE.

Fotos:
Güldilek Köylüoglu Alabas der UDE und Johannes Franke von startport eröffnen das Event:
https://www.uni-due.de/imperia/md/images/zlv/startup_vs._corporate_-_er%C3%B6ffnung_-_20190411.jpg

quicargo (Foto 1) und RE:Charge (Foto 2) stellen sich vor:
https://www.uni-due.de/imperia/md/images/zlv/startup_vs._corporate_-_quicargo_-_20190411.jpg
https://www.uni-due.de/imperia/md/images/zlv/sartup_vs._corporate_-_recharge_-_20190411.jpg

startport-Ansprechpartnerin am ZLV: Güldilek Köylüoglu Alabas; gueldilek.koeyueoglu@uni-due.de

Am vom BVL organisierten Tag der Logistik am 11. April veranstaltet das Zentrum für Logistik und Verkehr (ZLV) gemeinsam mit dem DIALOGistik …

Am vom BVL organisierten Tag der Logistik am 11. April veranstaltet das Zentrum für Logistik und Verkehr (ZLV) gemeinsam mit dem DIALOGistik Duisburg e.V. und dem Gründungszentrum startport des Duisburger Hafens die Veranstaltung „Startup vs. Corporate – different environments in logistics?" für Brancheninteressierte und BerufseinsteigerInnen.


Bei startport arbeiten Startups mit etablierten Unternehmen zusammen. Zwei Welten, die unterschiedlicher nicht sein könnten, treffen aufeinander. Damit entstehen neue Projekte und Geschäftsbeziehungen, von denen beide profitieren. Doch worin liegen die Unterschiede der beiden Arbeitswelten?

Am bundesweiten Tag der Logistik am 11. April 2019 organisiert von der Bundesvereingung Logistik (BVL), lädt startport in Kooperation mit dem Zentrum für Logistik und Verkehr sowie der DIALOGistik Duisburg Studierende und Interessierte zum Meetup „Startup vs. Corporate – different environments in logistics?" ein.
In Impulsvorträgen der Startups Quicargo und RE:Charge aus dem startport-Programm sowie des startport-Partners duisport stellen die ReferentInnen die Arbeitswelten ihrer Unternehmen vor. Die Vorträge und anschließende Diskussion sollen das Arbeitsumfeld von Startups bzw. Unternehmen in der Logistik näher beleuchten und Unterschiede bzw. Gemeinsamkeiten aufzeigen.
Beim anschließenden Networking bei Drinks und Pizza können die Gespräche vertieft werden.

Hier geht es zum Programm und zur Anmeldung: https://bit.ly/2Cta4LY

Ansprechpartnerin am ZLV:
Güldilek Köylüoglu; gueldilek.koeylueoglu@uni-due.de

Das Sammelband „Innovative Logistics Services and Sustainable Lifestyles” ist seit Anfang März im Springer Verlag erhältlich. Das ZLV-Forscherteam …

Das Sammelband „Innovative Logistics Services and Sustainable Lifestyles” ist seit Anfang März im Springer Verlag erhältlich. Das ZLV-Forscherteam Ani Melkonyan und Klaus Krumme haben das Buch in Zusammenarbeit mit KollegInnen und ProjektpartnerInnnen aus den letzten Forschungsjahren, insb. in Zusammenhang mit dem BMBF-Projekt ILoNa, herausgegeben.
Nach dem erfolgreichen Abschluss des Forschungsprojekts ILoNa – Innovative Logistik für Nachhaltige Lebensstile in 2018, sind ZLV-ForscherInnen Ani Melkonyan und Klaus Krumme nun Herausgeber des Sammelbands „Innovative Logistics Services and Sustainable Lifestyles –Interdependencies, Transformation Strategies and Decision Making“ im Springer Verlag. Melkonyan und Krumme haben in dem Buch ihre gemeinsame Forschung im Spannungsfeld Logistik-Lebensstile-Nachhaltigkeit in Zusammenarbeit mit AutorInnen vornehmlich aus dem Forschungsprojekt ILoNa zusammengetragen.

Über den Inhalt:
Das Band beschreibt die Transformation von Supply Chain Management (SCM) und Logistikdienstleistungen, indem nachhaltige Logistik, SCM, nachhaltiger Konsum und Lifestyle-Forschung zusammengeführt werden. Die Erkenntnisse sollen der Entwicklung nachhaltiger Geschäftsmodelle und optimierter Entscheidungssysteme zur Erzielung einer nachhaltigen wirtschaftlichen Wertschöpfung dienen.

Die AutorInnen der einzelnen Buchbeiträge sind u.a. Rosa Strube, Gerrit Stöckigt, Matthias Klumpp, Sarah Lubjuhn, Tim Gruchmann, Gustavo de la Torre, Romy Kölmel, Fuyin Wei und Nomo Braun.

Hier geht es zum Buch-Link:
https://www.springer.com/de/book/9783319984667

AnsprechpartnerIn:
Ani Melkonyan; ani.melkonyan@uni-due.de
Klaus Krumme; klaus.krumme@uni-due.de

Bis Juni 2022 erstellen zwölf DoktorandInnen im Rahmen des „Forschungskollegs NRW - Nachhaltige Energiesysteme im Quartier“ Strategien und …

Bis Juni 2022 erstellen zwölf DoktorandInnen im Rahmen des „Forschungskollegs NRW - Nachhaltige Energiesysteme im Quartier“ Strategien und die dazugehörigen Umsetzungskonzepte zur effizienten Energienutzung in Quartieren. Das Projekt der RWTH Aachen, der TU Dortmund und der UDE wird vom Land NRW gefördert. ZLV-Mitglieder Prof. Dr. Angelika Heinzel (Institut für Energie- und Umweltverfahrenstechnik) und Prof. Dr. Christoph Weber (Energiewirtschaft) sind Mitglieder des Forschungskollegs für nachhaltige Energiesysteme.


Das Forschungskolleg „Nachhaltige Energiesysteme im Quartier - Modelle und Strategien zwischen lokalen und globalen Herausforderungen" ist eines von zwölf Forschungskollegs, die vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen im Rahmen des Förderprogramms „Forschungskollegs NRW“ gefördert werden. Es ist ein Hochschul- und disziplinübergreifenden Verbund, an dem auch die UDE beteiligt ist.

Für Nachhaltige Energiesysteme im Quartier werden zwölf DoktorandInnen Energiekonzepte erarbeiten und teils umsetzen. Energieeinsparungen sollen dabei insbesondere durch den Zusammenschluss von mehreren Gebäudekomplexen oder ganzen Quartieren ermöglicht werden. Die damit verbundenen Fragestellungen ergeben sich aus interdisziplinären Themenbereichen – technischen, baulich-räumlichen, wirtschaftlichen, juristischen und sozialen. Die DoktorandInnen arbeiten dabei gemeinsam mit den beteiligten ProfessorInnen als auch mit Akteuren aus Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft zusammen.

Im gemeinsamen Vorhaben sollen Wirkungszusammenhänge, die die Energieeffizienz erhöhen können, nachvollziehbar und ggfs. steuerbar gemacht werden. Dadurch können Strategieansätze entstehen, welche bestenfalls auch für größere räumliche Zusammenhänge operationalisierbar wären. Das Kolleg kann sich auf die wissenschaftlichen Erkenntnisse und Erfahrungen der ersten Phase des Forschungskollegs „Energieeffizienz im Quartier“ stützen. Hier wurde u.a. bereits identifiziert, welche Faktoren die praktische Umsetzung von Energieeffizienzmaßnahmen hemmen. Weiterführend sollen nun insbesondere Transformationsstrategien und die Möglichkeiten und Dimensionen der Umsetzung betrachtet werden. Das Forschungsgebiet des Kollegs bezieht sich vor allem auf Geschäfts- und Steuerungsmodelle zur Umsetzung der Energiewende im Quartier. So werden konkreter z.B. Fragestellungen bezüglich des Flächenrecyclings, kollektive Nutzungsmöglichkeiten sowie innovativer Logistik- und Mobilitätskonzepte aufgeworfen.

Das Forschungskolleg ist bis Juni 2022 ausgelegt. Beteiligt sind die RWTH Aachen, die Ruhr Universität Bochum, die TU Dortmund, die UDE, die Hochschule Bochum und das Wuppertaler Institut für Energie-, Verkehrs- und Klimapolitik. Unterschiedliche Akteure der Praxis unterstützen die Aktivitäten des Forschungskollegs beratend (Praxisbeirat) und die wissenschaftliche Ausrichtung wird durch die Mitglieder des Forschungskollegs (VertreterInnen der Fachgebiete, Institutionen, Lehrstühle) sichergestellt und reguliert.

Informationen der RWTH Aachen zum Forschungskolleg:
http://www.isl.rwth-aachen.de/cms/ISL/Forschung/~sltl/Forschungskolleg-NRW-Energieeffizienz/


Kontakt an der UDE:

Prof. Dr. Angelika Heinzel, Institut für Energie- und Umweltverfahrenstechnik,
Tel. 0203/37 9-4225, angelika.heinzel@uni-due.de

Prof. Dr. Christoph Weber, Energiewirtschaft,
Tel. 0201/18 3-966, christoph.weber@uni-due.de

Das ZLV unterstützt den 7. internationalen Supply Chain Gipfel EXCHAiNGE. Zum Format gehört die Preisverleihung vom Supply Chain Management …

Das ZLV unterstützt den 7. internationalen Supply Chain Gipfel EXCHAiNGE. Zum Format gehört die Preisverleihung vom Supply Chain Management Award und dem Smart Solution Award. Bewerbungen werden bis zum 15 Juli 2019 entgegengenommen.
Supply Chain Management Award

Die von Strategy& und PwC sowie dem Fachmagazin LOGISTIK HEUTE aus dem Münchener HUSS-VERLAG organisierte Auszeichnung kürt erprobte und wegweisende Supply Chain Lösungen, die Lieferkette optimieren, Kosten reduzieren, die Transparenz erhöhen oder die Zusammenarbeit einzelner Teams verbessern. Schirmherr ist Steffen Bilger MdB, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur.

Smart Solution Award

Mit dem Smart Solution Award werden besonders innovative Supply Chain Konzepte ausgezeichnet, die noch in einem frühen Stadium der Umsetzung sind. Mit diesem Preis werden Lösungen prämiert, die das Potenzial haben, traditionelle Wertschöpfungsketten in Zukunft grundlegend zu verändern.

Mehr Informationen zu den EXCHAiNGE Awards:
https://www.exchainge.de/exchainge/award/index.php

Mehr Infos zur EXCHAiNGE und Hypermotion:
https://www.uni-due.de/apps/rss.php?id=586&db=zlv

Am 21. März lädt eine Kooperationsgemeinschaft von Institutionen der Logistik zu einem Nachmittagsgespräch über Künstliche Intelligenz in …

Am 21. März lädt eine Kooperationsgemeinschaft von Institutionen der Logistik zu einem Nachmittagsgespräch über Künstliche Intelligenz in der Logistik ein. Das Programm setzt sich aus Impulsvorträgen und einer Podiumsdiskussion mit anschließendem Imbiss zusammen.
Der Einfluss von künstlicher Intelligenz (KI) auf unser Werteverständnis und Handeln ist eines der großen Themen der digitalen Zukunft. Eine Kooperation von LogistikerInnen geht regelmäßig die öffentliche Debatte dominierende Zukunftsthemen nach, um diese auf den Logistikhintergrund herunterzubrechen. – Also nicht nur der Frage wo KI gerade steht oder was KI schon alles kann, sondern auch, was der Einsatz von KI in der Logistikbranche bedeutet.

Am Nachmittag des 21. März von 15 bis 17 Uhr kommen dazu verschiedene Stimmen zu Wort, die in Impulsvorträgen für die TeilnehmerInnen einen Ausschnitt des Themas auf ihr Arbeits- bzw. Forschungsfeld projizieren – so z.B. der Frage nachgehen „Wie mache ich etwas Konkretes mit künstlicher Intelligenz?“ Im Anschluss findet eine Podiumsdiskussion unter Einbezug des Publikums statt. Das Event klingt mit einem Imbiss aus.

Die Kooperationsveranstaltung geht vom DIALOGistik Duisburg e.V., der startport GmbH, dem Zentrum für Logistik und Verkehr (ZLV), der Gesellschaft für Wirtschaftsförderung Duisburg mbH, der Niederrheinischen Industrie- und Handelskammer (IHK) sowie dem Netzwerk für junge Logistiker der IHK „YoungLogs“ aus.

Hier geht es zum Programm und zur kostenlosen Anmeldung:
https://www.uni-due.de/imperia/md/content/zlv/kooperationsveranstaltung_-_ki_in_der_logistik_-_20190321.pdf

Ansprechpartnerin am ZLV:
Güldilek Köylüoglu Alabas; gueldilek.koeylueoglu@uni-due.de

Die Mercator School of Management der UDE führt gemeinsam mit dem Car-Sharing-Anbieter car2go ein Forschungsprojekt durch. ZLV-Mitglied Prof. …

Die Mercator School of Management der UDE führt gemeinsam mit dem Car-Sharing-Anbieter car2go ein Forschungsprojekt durch. ZLV-Mitglied Prof. Jochen Gönsch und sein Team berechnen ein gestaffeltes Preismodell für car2go-Nutzer, mithilfe dessen die Fahrzeugflotte gleichmäßiger auf das Stadtgebiet verteilt werden soll. Bei den Berechnungen steht das Kundenverhalten im Mittelpunkt.
Jochen Gönsch leitet den Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Service Operations an der Universität Duisburg-Essen und beschäftigt sich mit Analytics an der Schnittstelle zwischen Unternehmen und Kunden. Der Carsharing-Anbieter car2go, eine Tochter des Autoherstellers Daimler, wandte sich 2018 mit einem Problem an die Universität: Die car2go-Flotte ist zu verschiedenen Tageszeiten unterschiedlich im jeweiligen Stadtgebiet verteilt. Das liegt vor allem an den Kundenvorlieben: So fahren z.B. viele Nutzer am Morgen mit dem Auto aus den Randgebieten ins Zentrum zur Arbeitsstelle, beispielsweise, weil sie es eilig haben, aber abends auf anderem Wege, z.B. mit ÖPNV, zurück. Dadurch sind die Fahrzeuge am Folgetag manchmal ungleichmäßig verteilt. Das Team um Gönsch hat die Aufgabe, auf Grundlage von Revenue Management ein Preismodell zu entwerfen, das die Fahrt mit einem car2go je nach Stadtzone möglicherweise bepreist: „Im Stadtkern bleibt der Preis pro Minute Fahrt wie gehabt. In einigen Randbezirken allerdings wird die Fahrt mit einem car2go günstiger. Durch unsere Preismodellierungen versuchen wir, die Verteilung der Flotte langfristig zu optimieren, sodass keine Zone zu keiner Zeit ohne Auto dasteht“, erklärt Gönsch. Eine andere Variante im Revenue Management, an der Gönsch bereits insbesondere in der Flugticketvergabe geforscht hat, sind Dynamic-Pricing-Modelle: Welchen Ticketpreis kann eine Airline für welchen Kunden zu welcher Zeit ansetzen? Das deutlich komplexere Preismodell bietet sich im Bereich des Car-Sharing nur bedingt an: „Die Kunden sollen langfristig wissen, wo es günstiger ist, ein car2go zu nutzen und wo nicht und damit eben nicht jeden Tag einem anderen Preis pro Minute ausgeliefert sein," erklärt Gönsch. Das Projekt hat eine Laufzeit von zwei Jahren.

Ansprechpartner:
Prof. Dr. Jochen Gönsch, jochen.goensch@uni-due.de

Am 2. April 2019 plant das Projektkonsortium des Interreg North West Europe Projekts „Smart Tracks 4 Waterways“ einen Workshop zum Thema …

Am 2. April 2019 plant das Projektkonsortium des Interreg North West Europe Projekts „Smart Tracks 4 Waterways“ einen Workshop zum Thema Track- and Trace in der Binnenschifffahrt. Der Workshop wird u.a. vom ZLV-Lehrstuhl und Projektpartner Transportsysteme und -logistik (TUL) der UDE organisiert.

Das Forschungskonsortium Smart Tracks 4 Waterways lädt zu einem Workshop am 2. April 2019 in die Niederrheinische IHK in Duisburg ein, bei dem erste Ergebnisse aus dem Interreg Projekt seit 2017 vorgestellt werden. Mit den neuen Erkenntnissen im Hinterkopf, können die TeilnehmerInnen unter Moderation des Business Kommunikationsexperten Ralf Hasford im Workshopteil zum Thema „Track- und Trace-Systeme in der Binnenschifffahrt“ zusammen diskutieren. Für PraktikerInnen aus der Binnenschifffahrt bietet der Workshop eine ideale Gelegenheit, um mit ExpertInnen, konkrete Probleme in Bezug auf das Workshopthema zu kommunizieren und um Lösungsansätze zu entwickeln.

Hier geht es zur Einladung (Programm und Anmeldung):
https://www.uni-due.de/imperia/md/content/zlv/st4w_workshop_einladung_und_programm.pdf
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos.

Über das Projekt Smart Track 4 Waterways:
Das ST4W Konsortium mit Projektpartnern aus Deutschland, den Niederlanden, Frankreich, Belgien und Großbritannien arbeitet an der Entwicklung einer Cloud-Lösung zum einheitlichen Datenaustausch, die, basierend auf GS1 Standards, eine aktive Sendungsverfolgung in der Binnenschifffahrt ermöglicht. In einer ersten Phase des Projekts wurden 52 Interviews mit ExpertInnen geführt, um sich ein Bild über den aktuellen Stand der Technologie für den Datenaustausch zwischen allen Akteuren zu machen. Mehr Infos: http://www.nweurope.eu/projects/project-search/st4w-smart-tracking-data-network-for-shipment-by-inland-waterway/

Ansprechpartnerin
Melissa Szymiczek; melissa.szymiczek@uni-due.de

Im November 2018 fand in der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires ein Workshop mit Beteiligung von ZLV-Wissenschaftlern statt. Das unter dem …

Im November 2018 fand in der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires ein Workshop mit Beteiligung von ZLV-Wissenschaftlern statt. Das unter dem Projekt SPeCTra – Smart Port Cities through Transversal Traffic Management Systems – organisierte Anbahnungstreffen soll die zukünftige Zusammenarbeit zwischen Hafenstädten Europas und Südamerikas stärken und einen Forschungsantrag für Horizon 2020 auf den Weg bringen.

Im Rahmen des Projekts SPeCTra (Smart Port Cities through Transversal Traffic Management Systems) startete im November 2018 ein Treffen in der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires mit HafenexpertInnen aus der ganzen Welt. In dem vom BMBF geförderten Workshop erarbeiteten die TeilnehmerInnen aus Wissenschaft und Praxis im Bereich Hafenlogistik eine gemeinsame Vision für eine nachhaltige Entwicklung von Häfen – eine begleitende Organisationsstruktur und Informationssysteme mit inbegriffen. Für den Findungsprozess stellte jeder der anwesenden Projektpartner den Status Quo und aktuelle Probleme und Herausforderungen aus der jeweiligen Hafenstadt vor– neben Duisburg und Buenos Aires auch Colón in Panama, Guayaquil in Ecuador, Valencia in Spanien und Gdynia in Polen, auf deren Basis das internationale Team die Vision „Next Generation Port Cities Community Systems“ entwickelte. Organisiert wurde der Workshop von Melissa Szymiczek, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl TUL. Außerdem nahmen am Workshop Prof. Bernd Noche, Inhaber des Lehrstuhls für Transportsysteme und -logistik (TUL) und ZLV-Vorstandsvorsitzender, teil sowie Andreas Hoene, der das ZLV und das Science Support Center (SSC) der Universität Duisburg-Essen repräsentierte, und Cyril Alias, der neben TUL auch das DST Entwicklungszentrums für Schiffstechnik und Transportsysteme vertrat. Weiterhin besuchten die Veranstaltung VertreterInnen des Puerto de Buenos Aires und der Universidad Nacional de San Martín (Argentinien) als auch der Universidad San Francisco de Quito (Ecuador), während VertreterInnen der Fundació Valenciaport und der Universitat Politècnica de València (Spanien), der Port of Gdynia Authority und der Uniwersytet Morski w Gdyni (Polen) sowie der Autoridad Maritíma de Panamá, der Metro Panamá als auch des Duisburger Hafens virtuell an dem Workshop teilnahmen. Ergänzt wurde der Workshop durch einen intensiven Austausch mit VertreterInnen lokaler Stakeholder aus Wirtschaft und Verwaltung sowie durch verschiedene Besuche vor Ort, etwa am Hafen von Buenos Aires, der Universidad Nacional de San Martín sowie des Verkehrsleitzentrum Buenos Aires (Centro de Monitoreo y Gestión de la Movilidad Urbana).
Auf Basis der Ergebnisse des Workshops plant das Konsortium die Entwicklung eines gemeinsamen Forschungsvorhabens im Rahmen von Horizon 2020.

Fotos:

Die Gastgeber stellen den TeilnehmerInnen des Workshops Chancen und Herausforderungen des Hafens von Buenos Aires vor:
https://www.uni-due.de/imperia/md/images/zlv/spectra18_workshop.jpg

Prof. Bernd Noche lässt sich die Herausforderungen in der Zufahrt zum Hafen von Buenos Aires erläutern:
https://www.uni-due.de/imperia/md/images/zlv/spectra18_hafen_buenos_aires.jpg

Die WorkshopteilnehmerInnen aus Wissenschaft und Praxis der Hafenbranche:
https://www.uni-due.de/imperia/md/images/zlv/spectra18_teilnehmerinnen.jpg

Kontakt:
Melissa Szymiczek, 0203 / 379 7711, melissa.szymiczek@uni-due.de
Andreas Hoene, 0203 / 379 1096, andreas.hoene@uni-due.de
Cyril Alias, 0203 / 99 369 52, alias@dst-org.de

Bis zum 28. Februar können sich BewerberInnen dem jährlichen startport-Förderprogramm stellen. Dabei werden – neben einem modernen Arbeitsplatz …

Bis zum 28. Februar können sich BewerberInnen dem jährlichen startport-Förderprogramm stellen. Dabei werden – neben einem modernen Arbeitsplatz am Duisburger Innenhafen – eine Reihe weiterer erfolgsversprechender Hilfestellungen für die GründerInnen bereitgestellt.





„Alle Gründerinnen und Gründer, die mit ihrer Idee die Logistik verändern können, sollten sich für unser Programm bewerben“, motiviert das startport-Team zum bereits dritten Batch #3 des Förderprogramms für Start-ups. Das Programm beinhaltet für die Gewinner-Teams ein Jahr lang enge Betreuung durch Mentoren im Partner-Netzwerk von startport. So werden z.B. Projekte und potentielle Kunden im startport-Netzwerk zusammengebracht, Workshops organisiert und gemeinsam Investoren identifiziert, sodass das Start-up neben der Ausarbeitung seiner Businessidee gleichzeitig schon Fuß in der Branche fassen kann.

Bewerbungen können bis zum 28. Februar hier eingereicht werden:
https://startport.net/bewerben/

Mehr über die Gründungsplattform startport:
https://startport.net/

Ansprechpartnerin startport am ZLV:
gueldilek.koeylueoglu@uni-due.de

Mit CONUS soll ein regionales Kompetenz- und Innovationsnetzwerk am Niederrhein entstehen, um eine nachhaltige urbane und industrielle Versorgung …

Mit CONUS soll ein regionales Kompetenz- und Innovationsnetzwerk am Niederrhein entstehen, um eine nachhaltige urbane und industrielle Versorgung für die Region aufzubauen sowie die Weiterentwicklung digitalisierter Services und Strukturen am Niederrhein voranzutreiben. Dazu werden vier verschiedene Pilotprojekte in Form von Living Labs nah an der wirtschaftlichen Praxis sein. Die Projektkoordination hat das Zentrum für Logistik und Verkehr (ZLV).


Das Netzwerk CONUS – „Competence Net Urban-Industrial Supply Systems“ startete im Rahmen des Aufrufs „Regio.NRW – Innovation und Transfer“ und wurde nun durch das entscheidende Gutachtergremium zur Förderung empfohlen. Mit über drei Mio. Euro Gesamtvolumen zählt CONUS zu den deutlich größeren Projekten der Förderlinie. Die Kompetenzfelder des Vorhabens liegen in der Logistik, Umwelt und Energie, Agrarwirtschaft und Food sowie in Teilen auch im Bereich Material und Werkstoffe. Die Kompetenzen werden genutzt um integrierte wirtschaftliche Innovationen mit einer hohen positiven Wirkung auf die Regionalentwicklung zu erzeugen und zu begleiten. Diese liegen z.B. in der Bioeconomy, neuen digitalisierten Services in Versorgungsketten oder autonomen Transporten.

Das Netzwerk mit über ein Dutzend Projektpartnern umfasst erstmals alle Hochschulen der Region, Häfen, Produzenten, Dienstleister und Wirtschaftsförderungen und steht in strategischer Partnerschaft zur Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft des Landes und den Niederrheinischen Industrie- und Handelskammern. Neben Netzwerkmanagement, Erfolgsmonitoring, Innovationsscreening und Öffentlichkeitsarbeit startet CONUS mit Living Labs zu den folgenden Themen:

„Smart Logistics Grids für die Etablierung der Bioökonomie in der Region
Niederrhein“

„Genussregion Niederrhein – Kollaborationsplattform und e-Food Marktplatz mit
Supply Chain Services für regionale Produzenten und Konsumenten“

„AGRIwear – Digitalisierung und Optimierung der Supply Chains im Agribusiness“

„Autonomer ÖPNV-Pilot“

Klaus Krumme, Geschäftsführer des Zentrums für Logistik und Verkehr (ZLV) und Koordinator der Antragsphase, sieht mit Zuversicht auf das Gelingen des Projektvorhabens „Wir sind guten Mutes, das erste regionale Innovationsverbund dieser Art am Niederrhein noch in diesem Jahr zu starten. Als Koordinatoren gehen wir mit Optimismus in die zukünftige Zusammenarbeit und in die Intensivierung der Kontakte mit allen Partnern im CONUS-Netzwerk.“

Mehr Infos zum Projekt (Steckbrief) in Kürze unter:
https://www.uni-due.de/zlv/projekte.shtml

Ansprechpartnerin am ZLV:
Güldilek Köylüoglu; gueldilek.koeylueoglu@uni.due.de

Ein Projekt des DST und der UDE konnte sich mit zehn Mitstreiterteams gegen die Konkurrenz im Leitmarktwettbewerb MobilitätLogistik.NRW durchsetzen. …

Ein Projekt des DST und der UDE konnte sich mit zehn Mitstreiterteams gegen die Konkurrenz im Leitmarktwettbewerb MobilitätLogistik.NRW durchsetzen. Die Projekte werden nun mit Mitteln des Landes und EU-Mitteln in Höhe von insgesamt rund 12 Millionen Euro gefördert.


In der letzten Einreichungsrunde des Leitmarkwettbewerbs MobilitätLogistik.NRW bewarben sich 34 Projekte zur Förderung in den Bereichen Intralogistik und Automotivtechnologien sowie Antriebs- und Logistik-Konzepte der Zukunft.
Unter den elf ausgewählten Förderprojekten ist auch der Projektentwurf „Autonomes Binnenschiff - Simulation und Demonstration von automatisiertem Fahren in der Binnenschifffahrt“ vom DST Entwicklungszentrum für Schiffstechnik und Transportsysteme e.V. und den UDE-Lehrstühlen „Steuerung, Regelung und Systemdynamik“ (Prof. Dirk Söffker) sowie „Mechatronik“ (Prof. Dieter Schramm).

Hier geht es zu allen Gewinnerprojekten:
https://www.wirtschaft.nrw/pressemitteilung/antriebs-und-logistik-konzepte-der-zukunft-land-und-eu-foerdern-projekte-mit-rund

Mehr zum Projekt in Kürze unter:
https://www.dst-org.de

Die Veranstalter des 11. Wissenschaftsforum Mobilität 2019 am 23. Mai 2019 in Duisburg rufen zur Einreichung von Beiträgen bis zum 31. Januar …

Die Veranstalter des 11. Wissenschaftsforum Mobilität 2019 am 23. Mai 2019 in Duisburg rufen zur Einreichung von Beiträgen bis zum 31. Januar 2019 auf. In diesem Jahr ist der Fokus auf „neuen Dimensionen von Mobilitätssystemen“ gelegt. Das Zentrum für Logistik und Verkehr (ZLV) ist Kooperationspartner der jährlichen Veranstaltung.




Auf dem 11. Wissenschaftsforum 2019 rücken zukünftige Dimensionen der Mobilität z.B. durch den Einsatz neuer Antriebe und Digitalisierungstechniken in den Diskussionsfokus. So sind Beiträge willkommen, die sich mit dem Mobilitätsmanagement, der Mobilitätstechnik, urbaner Mobilität und Digitalisierung in der Mobilität sowie mit neuen Kundenlösungen für die Mobilität beschäftigen. Beiträge können in folgenden Tracks angesiedelt werden:
https://www.uni-due.de/imperia/md/images/zlv/wifomobilit%C3%A4t_2019_-_tracks.jpg

Bis zum 31. Januar 2019 werden Abstracts (250 Wörter) mit den folgenden Angaben angenommen:
Titel
Name und Adresse der Autoren
Nennung des korrespondierenden Autors mit E-Mail
3 bis 5 Stichworte

Weitere Informationen zum Call-for-Papers im nachfolgendem Dokument:
https://www.wissenschaftsforum.uni-due.de/wp-content/uploads/2018/11/Call-for-Papers-11.-Wissenschaftsforum-Mobilit%C3%A4t-1.pdf

Alle Informationen zum WiFo Mobilität 2019 unter (auch Newsletter-Anmeldung möglich):
https://www.wissenschaftsforum.uni-due.de/

Ansprechpartner:
stefan.sommer@uni-due.de

ZLV-Mitglieder Alf Kimms und Jochen Gönsch sind unter den bundesweit besten ForscherInnen der Betriebswissenschaft im aktuellen Ranking der …

ZLV-Mitglieder Alf Kimms und Jochen Gönsch sind unter den bundesweit besten ForscherInnen der Betriebswissenschaft im aktuellen Ranking der WirtschaftsWoche. Insgesamt vier Forscher der UDE wurden in verschiedenen Kategorien gelistet.
Zur Bewertungsgrundlage im Ranking um die besten BWL-ForscherInnen im bundesweiten Vergleich wertete die Fachzeitschrift WirtschaftsWoche die Publikationen von ForscherInnen in wissenschaftlichen Fachzeitschriften aus – je renommierter die Zeitschrift desto höher die Punktzahl der KandidatInnen. Unter insgesamt vier UDE-Wissenschaftlern im Ranking sind auch zwei ZLV-Mitglieder. Prof. Alf Kimms belegt in der Kategorie „Langfrist-Stars der BWL“ Platz 65. Kimms forscht u.a. in den Bereichen Personen- und Güterverkehrslogistik sowie Katastrophenmanagement. Zu den „Jungen Wilden“ zählt im WiWo-Ranking Prof. Jochen Gönsch, u.a. Experte für Service Operations, z.B. Revenue Management an der Schnittstelle Anbieter und Kunde, zu den besten 15 Prozent.

Genaue Informationen zur Datengrundlage, Durchführung und Ergebnis der Studie unter „Das sind die besten Forscher in der BWL“ der WirtschaftsWoche vom 18. Januar 2019:
https://www.wiwo.de/my/erfolg/hochschule/oekonomen-ranking-das-sind-die-besten-forscher-in-der-bwl/23873652.html

UDE-Meldung „Bundesweit gefragte BWL-Forschende – UDE-Abschneiden im Ranking der Wirtschaftswoche“ vom 25.01.2019:
https://www.uni-due.de/2019-01-25-wiwo-bwl-ranking

Im Rahmen der Arbeitsgruppe „Urbane Nachhaltigkeitstransformationen“ und der Co-Design-Projekt-Gruppe „SDGs auf urbaner Ebene“ …

Im Rahmen der Arbeitsgruppe „Urbane Nachhaltigkeitstransformationen“ und der Co-Design-Projekt-Gruppe „SDGs auf urbaner Ebene“ im Deutschen Komitee für Nachhaltigkeitsforschung in Future Earth (DKN) findet am 17. Und 18. Januar 2019 ein Rundgespräch in Berlin statt.

Für die Umsetzung der Sustainable Development Goals, kurz SDGs, der Vereinten Nationen bedarf es einer interdisziplinären Kollaboration auf allen Handlungsebenen. Angefangen in der Wissenschaft, laden die Arbeitsgruppe „Urbane Nachhaltigkeitstransformationen“ sowie die Co-Design-Projekt-Gruppe „SDGs auf urbaner Ebene“ im Deutschen Komitee für Nachhaltigkeitsforschung in Future Earth (DKN) zum Rundgespräch ein. Mit dem Thema „Urbane Nachhaltigkeitstransformationen – Umsetzung der SDGs in und mit den Städten“ wollen sich die Arbeitsgruppen gemeinsam mit AkteurInnen der Stadtentwicklung über eine Forschungslandschaft zur SDG Umsetzung in Städten auseinandersetzen.

Am 17. und 18 Januar 2019 lädt das Future Earth Komitee unterstützt durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft dazu in die Räumlichkeiten der Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin ein. Ziel ist es, einen Dialog zwischen den AkteurInnen herzustellen und Formate zur Umsetzung der SDGs in Städten sowie angemessene bzw. geeignete Fördermitteloptionen zu diskutieren. Hierzu sollen Podiumsdiskussionen sowie ein World Café stattfinden.

Mitunter werden bereits abgeschlossene oder auch geplante Forschungsaktivitäten zur Umsetzung der SDGs in Städten vorgestellt, die in einem offenen Call for Abstracts in Deutschland zusammengetragen wurden. Dabei liegt der Fokus der Präsentationen auf der Umsetzung der SDGs in Städten sowie Herausforderungen aus Sicht der Wissenschaft und der Übertragung in die Praxis. Dazu nimmt jeweils ein Vertreter/ eine Vertreterin aus der Wissenschaft und der im Projekt involvierten Praxispartner an der Veranstaltung teil, um ihre spezifische Sichtweise darzustellen. An die Präsentationsblöcke anschließend finden Podiumsdiskussionen gemeinsam mit VertreterInnen der Stiftungen und Fördermittelgebern und weiteren zum Rundgespräch eingeladenen Gästen statt.

Mehr Informationen:

Call for Abstracts:
https://www.uni-due.de/imperia/md/content/zlv/callforabstracts_dkn_rundgespr%C3%A4ch.pdf

Hier geht es zum Programm:
https://www.uni-due.de/imperia/md/content/zlv/rundgespr%C3%A4ch_programm_.pdf

ZLV-Geschäftsführer Klaus Krumme ist Mitglied der Arbeitsgruppe „Urban Sustainability Transformations“ des Netzwerks Future Earth.

Am 15. und 16. November 2018 fand im südchinesischen Zhuhai die 3. China-Germany Artificial Intelligence Conference statt. Drei WissenschaftlerInnen …

Am 15. und 16. November 2018 fand im südchinesischen Zhuhai die 3. China-Germany Artificial Intelligence Conference statt. Drei WissenschaftlerInnen des Zentrums für Logistik und Verkehr (ZLV) waren eingeladen, ihre jeweiligen Forschungsergebnisse dort vorzustellen.
„Intelligent Manufacturing and Smart Logistics”, „Autonomous Building Construction” „Warehousing Robots in Logistics” - auf der 3. „China-Germany Artificial Intelligence Conference“ am 15. und 16. November 2018 im südchinesischen Zhuhai stellten die assoziierten ZLV-MitarbeiterInnen Fuyin Wei, Arnim Spengler und Cyril Alias ihre Forschungsthemen im Bereich Künstliche Intelligenz dem internationalen Publikum vor:

Fuyin Wei, wissenschaftliche Mitarbeiterin am ZLV-Lehrstuhl für Transportsysteme und -logistik (TUL), präsentierte technische Entwicklungen auf Basis von Kamera- und Sensorlösungen im Rahmen ihres Vortrags „Cutting-edge Research Projects Introduction: Camera and Sensor Technologies Applications in the Area of Intelligent Manufacturing and Smart Logistics“. Dabei stützte sich Wey auf Ergebnisse aus dem BMBF-Verbundprojekt ProDigiLog:
https://www.uni-due.de/tul/research_pro-digilog_main.php

Fotot: Fuyin Wei (TUL) präsentiert Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt ProDigiLog
https://www.uni-due.de/imperia/md/images/zlv/china-germany_artificial_intelligence_conference_-_fuyin_wei_-_20181115.jpg


Arnim Spengler, wissenschaftlicher Mitarbeiter am ZLV-Institut für Baubetrieb und Baumanagement (IBB), präsentierte auf der Konferenz eine Übersicht über die Verbreitung der Künstlichen Intelligenz in der Bauindustrie. In seinem Vortrag „Overview of the Current Use of AI Methods in European Construction Industry and Autonomous Building Construction with Smart Robots” ging er u.a. auf das Building Information Modeling und das automatisierte Mauern von Gebäudewänden mit Hilfe von Seilrobotern ein:
https://www.uni-due.de/baubetrieb/forschung.php

Foto: Arnim Spengler (IBB) stellt das BIM-Cluster NRW vor
https://www.uni-due.de/imperia/md/images/zlv/china-germany_artificial_intelligence_conference_-_arnim_spengler_-_20181115.jpg


Cyril Alias, wissenschaftlicher Mitarbeiter am ZLV-Lehrstuhl TUL, trug zum Thema „Warehousing Robots in Logistics - An Overview of an Ongoing Disruptive Transformation of Intra-Logistics” vor. In seinem Vortrag beschrieb er den anhaltenden Trend zur Robotisierung der Intralogistik und legte dies anhand von zahlreichen Beispielen aus Industrie und Forschung dar. In diesem Zusammenhang präsentierte er auch Zwischenergebnisse des EFRE-Verbundprojekts LEAN, das die Entwicklung von Leichtbau-Regalbediengeräten auf der Basis von Seilroboter-Technik vorsieht:
https://www.uni-due.de/tul/research_lean_main.php

Foto: Cyril Alias (TUL) gibt einen Überblick über Robotikanwendungen in der Intralogistik https://www.uni-due.de/imperia/md/images/zlv/china-germany_artificial_intelligence_conference_-_cyril_alias_-_20181115.jpg


Die 3. China-Germany Artificial Intelligence Conference wies ein breites Angebot an Themen zur Künstlichen Intelligenz auf. Neben Anwendungen in Logistik und Supply Chain Management fanden die internationalen BesucherInnen auch Lösungen aus den Bereichen Produktion, Autonomes Fahren, Intelligente Gebäudetechnik und Digitalisierung in Kunst und Kultur im Vortragsprogramm. Abgerundet wurde das Programm durch eine Ausstellung chinesischer und deutscher Unternehmen, die verschiedene KI-Lösungen präsentierten.

Foto: ZLV-WissenschaftlerInnen begeneten in Zhuhai zahlreichen chinesischen WissenschaftlerInnen:
https://www.uni-due.de/imperia/md/images/zlv/china-germany_artificial_intelligence_conference_-_zlv-team_with_local_researcher_-20181115.jpg

Ansprechpartner:
Cyril Alias; cyril.alias@uni-due.de