Veranstaltungen und Aktivitäten: 2016
BERLIN, 5. November 2015 "Ready for Dialogue." Erfolgreiche internationale Tagung
Die Fachveranstaltung „Ready for Dialogue“ zur Geschlechterdimension in Wissenschaft und Forschung hat am 5. November 2015 in Berlin erfolgreich stattgefunden. Die Tagung erfreute sich einer großen Nachfrage und brachte 120 Vertreterinnen und Vertreter nationaler und europäischer Zusammenschlüsse, Forschungseinrichtungen und Förderorganisationen zusammen, die sich für die Integration der Geschlechterdimension in Wissenschaft und Forschung einsetzen. Zentraler Diskussionspunkt war der Vorschlag für einen neuen strategischen Dialog der zentralen Stakeholder des Wissenschaftssystems.
Weitere Informationen finden Sie unter Blitzlicht „Ready for Dialogue“.
Die Vortragspräsentationen der Referentinnen, die zweisprachige Broschüre und die zur Publikation freigegebenen Poster der Posterveranstaltung stehen auf der Veranstaltungswebseite als PDF unter den Rubriken „Programm“ und "Book of Abstracts" zur Verfügung.
Die Veranstaltungswebseite wird mit weiteren Informationen kontinuierlich aktualisiert.
19.01.2016: Sabine Oertelt-Prigione zu Gast am Universitätsklinikum Essen Der Beitrag der Gendermedizin zur personalisierten kardiovaskulären Prävention
Dr. Sabine Oertelt-Prigione, Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Nachwuchsgruppenleiterin "Gender in Prevention and Implementation" am Berliner Institut für Geschlechterforschung in der Medizin (GIM) des Charité Centrum Therapieforschung, ist zu Gast im Rahmen des Dienstagsseminars der Medizinischen Fakultät am Universitätsklinikum Essen.
Der Vortrag ist der dritte Beitrag einer von Prof. Dr. Sigrid Elsenbruch gemeinsam mit Priv.-Doz. Dr. Andrea Kindler Röhrborn und dem Essener Kolleg für Geschlechterforschung konzipierten Vortragsreihe zum Thema "Geschlechteraspekte in biomedizinischer Forschung und klinischer Medizin" am Universitätsklinikum Essen, die für die Bedeutung von Geschlechterunterschieden sowohl in der präklinischen und klinischen Forschung als auch in der klinischen Medizin bzw. im breiten Kontext Gesundheit/Krankheit sensibilisieren möchte.
Die Veranstaltung findet statt im Hörsaal des Verwaltungsgebäudes des Universitätsklinikums Essen, 2. OG. Das Verwaltungsgebäude befindet sich direkt am Haupteingang Hufelandstraße/ Parkhaus 1. Eine Anfahrtsbeschreibung und einen Lageplan finden Sie unter http://www.uk-essen.de/.
Drei neue Genderprofessuren für die UDE EKfG-Mitglieder freuen sich über Anerkennung ihrer Forschung
Herzlichen Glückwunsch! Das EKfG gratuliert gleich drei Mitgliedern zur Erweiterung ihrer Professuren um eine Genderdenomination im Rahmen des Landesprogramms für Geschlechtergerechte Hochschulen. Die Entscheidung des Wissenschaftsministeriums stellt zugleich eine Anerkennung der wissenschaftlichen Leistungen und vorgeschlagenen Forschungsthemen der Antragstellerinnen und der sie unterstützenden Fakultäten dar. Die Förderung stärkt den gemeinsamen Einsatz für eine sichtbare Verankerung der Geschlechterforschung an der Universität Duisburg-Essen mit Signalwirkung über die Universität hinaus.
Ab dem 1. Januar 2016 werden an der Medizinischen Fakultät die Professuren von Prof. Dr. Sigrid Elsenbruch, Experimentelle Psychobiologie unter Berücksichtigung von geschlechtsspezifischen Aspekten sowie von Prof. Dr. Anke Hinney, Molekulargenetik von Adipositas und Essstörungen unter Berücksichtigung von geschlechtsspezifischen Aspekten, gefördert. An der Fakultät für Ingenieurwissenschaften wird künftig die Professur von Prof. Dr. Nicole Krämer, Sozialpsychologie: Medien und Kommunikation unter Einschluss von Genderperspektiven im Umgang mit neuen Technologien, unterstützt. Für beide Fakultäten sind es die ersten Genderprofessuren. Sie setzen ein klares Zeichen: die Professuren werden für mindestens sechs Jahre mit der Genderdenomination versehen.
>> Zur Pressemitteilung der Universität
Forschung von EKfG-Mitgliedern
Aktuelle Studie zur Genderdimension von Menschenhandel veröffentlicht
Frauen stellen mit 75% die Mehrheit der Opfer von Menschenhandel in Europa und 97% der Opfer von Menschenhandel zur sexuellen Ausbeutung. Zur Genderdimension von Menschenhandel veröffentlichte die Europäische Kommission am 21. März 2016 einen von EKfG-Vorstandsmitglied Prof. Karen A. Shire, Ph.D. und EKfG-Nachwuchswissenschaftler Dipl. Soz. Wiss. Markus Tünte koautorierten Forschungsbericht, dessen Ergebnisse bereits Eingang in einen Vorschlag des Europäischen Parlaments (Ausschuss für die Rechte der Frau und die Gleichstellung der Geschlechter) zu einer Resolution zur Prävention von Menschenhandel aus einer Genderperspektive gefunden haben.
Neue Aufgaben für EKfG-Vorstandsmitglied
Ute Klammer übernimmt Leitung des IAQ
EKfG-Vorstandsmitglied Prof. Dr. Ute Klammer ist seit 1. April 2016 neue Geschäftsführende Direktorin des Instituts Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen (UDE). Sie wechselt damit gleichzeitig als Professorin von der Fakultät für Bildungswissenschaften in die Fakultät für Gesellschaftswissenschaften der UDE.
10.05.2016: Rainer H. Straub zu Gast am Universitätsklinikum Essen Sexualhormone und Autoimmunerkrankungen
Prof. Dr. Rainer H. Straub, Universität Regensburg, Fakultät für Medizin, Klinik und Poliklinik für Innere Medizin, ist zu Gast im Rahmen des Dienstagsseminars der Medizinischen Fakultät am Universitätsklinikum Essen.
Der Vortrag ist der vierte Beitrag in der von Prof. Dr. Sigrid Elsenbruch gemeinsam mit Priv.-Doz. Dr. Andrea Kindler Röhrborn und dem Essener Kolleg für Geschlechterforschung konzipierten Vortragsreihe zum Thema "Geschlechteraspekte in biomedizinischer Forschung und klinischer Medizin" am Universitätsklinikum Essen, die für die Bedeutung von Geschlechterunterschieden sowohl in der präklinischen und klinischen Forschung als auch in der klinischen Medizin bzw. im breiten Kontext Gesundheit/Krankheit sensibilisieren möchte.
Die Veranstaltung findet statt im Hörsaal des Verwaltungsgebäudes des Universitätsklinikums Essen, 2. OG, 12:15-13:15 Uhr. Das Verwaltungsgebäude befindet sich direkt am Haupteingang Hufelandstraße/ Parkhaus 1. Eine Anfahrtsbeschreibung und einen Lageplan finden Sie unter http://www.uk-essen.de/.
Tagungsdokumentation liegt vor
Ready for Dialogue. Fachveranstaltung zur Geschlechterdimension in Wissenschaft und Forschung
Am 5. November 2015 trafen sich in Berlin rund 120 Vertreterinnen und Vertreter nationaler und europäischer Zusammenschlüsse, Forschungseinrichtungen und Förderorganisationen, die sich für die Integration der Geschlechterdimension in Wissenschaft und Forschung einsetzen, um auf der vom Essener Kolleg für Geschlechterforschung an der Universität Duisburg-Essen und der European Platform of Women Scientists EPWS als europäischer Partnerorganisation initiierten internationalen Fachveranstaltung „Ready for Dialogue“ Möglichkeiten zu diskutieren, die Geschlechterdimension verbindlicher in Wissenschaft und Forschung zu integrieren und damit einen Beitrag zur verbesserten Nutzung ihres Erkenntnis- und Innovationspotentials für wissenschaftliche Impulse und gesellschaftliche Veränderungen zu leisten.
Zentraler Diskussionspunkt war der Vorschlag, einen neuen strategischen Dialog der zentralen Stakeholder des Wissenschaftssystems ins Leben zu rufen, um die Wissensebene und die Handlungsebene intensiver in Austausch zu bringen. Die schriftliche Dokumentation der im Rahmen der Veranstaltung vorgetragenen zentralen Argumente und Ideen liegt jetzt in deutscher und englischer Sprache vor. Beide Bände stehen auf der Webseite www.ready-for-dialogue.de unter der Rubrik Tagungsdokumentation zum Download zur Verfügung.
Studie zu genetischen Mechanismen bei der Gewichtsregulation erschienen
Es liegt in den Genen
Eine neue Studie, an der EKfG-Mitglied Prof. Dr. Anke Hinney von der LVR-Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters federführend beteiligt ist, hat erste Gene gefunden, die Magersucht begünstigen und gleichzeitig das Körpergewicht regeln. „Es stellte sich für uns sehr deutlich heraus, dass die Gene in einem der Bereiche fast ausschließlich das Körpergewicht bei Frauen beeinflussen. Und weil Frauen etwa zehnmal häufiger an der Essstörung Anorexia nervosa erkranken als Männer, ist dieses Ergebnis natürlich hochrelevant“, so Prof. Hinney. Die Wissenschaftlerin wurde unterstützt vom Landesprogramm für Geschlechtergerechte Hochschulen - Programmstrang Förderung von Denominationen in der Genderforschung.
Weitere Informationen: http://dx.doi.org/10.1038/MP.2016.71
>> Zur Pressemitteilung der Universität
09.06.2016: ExpertInnenworkshop GENERGIE - Gender in der Energietechnik
Neue Strategien für mehr Attraktivität von Studiengängen im Energiebereich
Im Rahmen des Projektes GENERGIE - Gender in der Energietechnik veranstaltet das Steinbeis-Europa-Zentrum unter Kooperation des Essener Kollegs für Geschlechterforschung einen ExpertInnenworkshop zum Thema „Neue Strategien für mehr Attraktivität von Studiengängen im Energiebereich“. Der Workshop bietet Raum für den Austausch zu Indikatoren, Statistiken sowie erfolgreichen Ansätzen, um mehr junge Frauen an das Studium energierelevanter Themen heranzuführen. In kleineren Gruppen sollen Lerneffekte, Strategien und Werkzeuge aus verschiedenen Technik-Bereichen auf den Energiesektor angewendet werden. Zielgruppe sind Expertinnen und Experten aus Hochschulen, Unternehmen und der Forschung.
Der Workshop findet statt von 9:30-15:30 Uhr im NETZ – NanoEnergieTechnikZentrum in Duisburg.
Das aktuelle Programm der Veranstaltung und den Link zur Online-Anmeldung finden Sie auf der Projektwebseite unter http://www.genergietechnik.eu/genergie/pages/13794-programm-duisburg.
Bitte beachten: Der Workshop wird auf Herbst 2016 verschoben.
Neu erschienen: Ausgabe 2/16 der Zeitschrift GENDER
Normalität dekonstruieren: queere Perspektiven
Die aktuelle GENDER-Ausgabe wendet sich schwerpunktmäßig der „Queer“-Thematik zu. Queer – damit ist nicht nur die Anerkennung der Vielfalt sexueller und geschlechtlicher Seinsweisen verbunden, sondern auch eine grundsätzliche Infragestellung sozialer Ordnungen, die über Dominanz und Unterordnung, Ein- und Ausschlüsse funktionieren. Welchen politischen Herausforderungen, theoretischen Fragen, empirischen Leerstellen und Widersprüchen muss sich ein queeres und queerendes Projekt heute stellen?
Die Beiträge des Schwerpunkts sind auch Anzeichen dafür, dass queere Perspektiven in empirischer Forschung und Praxis angekommen sind und zur produktiven Auseinandersetzung herausfordern.
Das Inhaltsverzeichnis und weitere Informationen finden Sie hier
21.06.2016: Inke R. König zu Gast am Universitätsklinikum Essen
Sex-Gen Interaktionen bei Koronarer Herzerkrankung
Prof. Dr. Inke R. König, Stellvertretende Direktorin des Instituts für Medizinische Biometrie und Statistik, Universität zu Lübeck, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, ist zu Gast im Rahmen des Dienstagsseminars der Medizinischen Fakultät am Universitätsklinikum Essen.
Der Vortrag ist der fünfte Beitrag in der von Prof. Dr. Sigrid Elsenbruch gemeinsam mit Priv.-Doz. Dr. Andrea Kindler Röhrborn und dem Essener Kolleg für Geschlechterforschung konzipierten Vortragsreihe zum Thema "Geschlechteraspekte in biomedizinischer Forschung und klinischer Medizin" am Universitätsklinikum Essen, die für die Bedeutung von Geschlechterunterschieden sowohl in der präklinischen und klinischen Forschung als auch in der klinischen Medizin bzw. im breiten Kontext Gesundheit/Krankheit sensibilisieren möchte.
Die Veranstaltung findet statt im Hörsaal des Verwaltungsgebäudes des Universitätsklinikums Essen, 2. OG, 12:15-13:15 Uhr. Das Verwaltungsgebäude befindet sich direkt am Haupteingang Hufelandstraße/ Parkhaus 1. Eine Anfahrtsbeschreibung und einen Lageplan finden Sie unter http://www.uk-essen.de/.
09. September 2016: Kick-Off Workshop
Online Plattform GenderMed-Wiki: Status quo und Zukunftsperspektiven
Geschlechteraspekte werden in der medizinischen Ausbildung bislang nur unzureichend berücksichtigt. Dabei kann es überlebenswichtig sein, die Patientinnen und Patienten geschlechtsspezifisch zu behandeln. Wissenschaftliche Studien weisen beispielsweise darauf hin, dass ein Herzinfarkt bei Frauen wesentlich später erkannt wird als bei Männern. Demgegenüber erhalten Männer mit Altersdiabetes seltener eine optimale Versorgung zur Vermeidung von Folgeerkrankungen.
Mit dem Projekt GenderMed-Wiki soll eine Austausch- und Wissensplattform zum Thema Gendermedizin aufgebaut werden. Im Rahmen eines ganztägigen Kick-Off Workshops am 09. September 2016 werden Inhalte und Nutzungspraxis der Online-Plattform präsentiert. GenderMed-Wiki ist ein Kooperationsprojekt zwischen den medizinischen Fakultäten Münster, Duisburg-Essen, Innsbruck und dem GECKO-Institut für Medizin, Informatik und Ökonomie der Hochschule Heilbronn unter der Leitung von Prof.in Dr. Dr. Bettina Pfleiderer. EKfG-Vorstandsmitglied PD Dr. Andrea Kindler-Röhrborn gehört zu den Kooperationspartner_innen.
Die Veranstaltung findet von 10:00 bis 16:30 Uhr im PAN-Zentrum des Universitätsklinikums Münster statt. Eine Anmeldung ist bis zum 01. September 2016 möglich. Weitere Informationen zu dem Projekt und dem Workshop entnehmen Sie dem Programm und der Homepage
PARIS, 12th-14th September 2016
9th European Conference on Gender Equality in Higher Education
The French National Center for Scientific Research (CNRS), the Université Paris Diderot, Université Sorbonne Nouvelle- Paris 3 and the Université Sorbonne Paris Cité (USPC), with strong support from the French Ministry for National Education, Higher Education and Research, are inviting researchers, professors, administrators, policy-makers, practitioners and students to Paris, on 12-14 September 2016, to attend the 9th European Conference on Gender Equality in Higher Education.
For the Conference, the Essen College of Gender Research will organize a panel on “Integrating of the sex and gender analysis into research content: Ready for Dialogue? Preconditions and Suggestions for Take-off“ in cooperation with the European Platform of Women Scientists EPWS. The panel will take place during the conference on Wednesday, September 14th, 2016 from 9:00-10:30am. The panel will build upon the findings of the international conference “Ready for Dialogue” in Berlin on 5 November 2015 where conference participants strongly supported the idea of a common strategic dialogue among key stakeholders to promote the integration of the gender dimension in science and research.
More about:
>>The 9th European Conference on Gender Equality in Higher Education
>>The panel on “Integrating of the sex and gender analysis into research content: Ready for Dialogue? Preconditions and Suggestions for Take-off“ - ABSTRACT
>>The panel on “Integrating of the sex and gender analysis into research content: Ready for Dialogue? Preconditions and Suggestions for Take-off“ – REPORT
>> Project Website "Ready for Dialogue"
Publikation
Forschungsbericht der UDE 2015
Der Forschungsbericht der Universität Duisburg-Essen zum Forschungsjahr 2015 ist erschienen. Darin werden die Arbeit der Profilschwerpunkte sowie die Interessen ausgewählter Einrichtungen der Universität vorgestellt, darunter auch das Essener Kolleg für Geschlechterforschung (S. 178-187). Den Beitrag des EKfG finden Sie hier.
Die Vollversion des aktuellen Forschungsberichts ist hier verfügbar.
13.10.2016: ExpertInnenworkshop GENERGIE - Gender in der Energietechnik
Neue Strategien für mehr Attraktivität von Studiengängen im Energiebereich
Neuer Termin des Workshops am 13.10.2016
Im Rahmen des Projektes GENERGIE - Gender in der Energietechnik veranstaltet das Steinbeis-Europa-Zentrum unter Kooperation des Essener Kollegs für Geschlechterforschung einen ExpertInnenworkshop zum Thema „Neue Strategien für mehr Attraktivität von Studiengängen im Energiebereich“. Der Workshop bietet Raum für den Austausch zu Indikatoren, Statistiken sowie erfolgreichen Ansätzen, um mehr junge Frauen an das Studium energierelevanter Themen heranzuführen. In kleineren Gruppen sollen Lerneffekte, Strategien und Werkzeuge aus verschiedenen Technik-Bereichen auf den Energiesektor angewendet werden. Zielgruppe sind Expertinnen und Experten aus Hochschulen, Unternehmen und der Forschung.
Der Workshop findet statt von 9:30-15:30 Uhr im NETZ – NanoEnergieTechnikZentrum in Duisburg.
Das aktuelle Programm der Veranstaltung und den Link zur Online-Anmeldung finden Sie auf der Projektwebseite unter http://www.genergietechnik.eu/genergie/pages/13794-programm-duisburg.
23.11.2016: Antrittsvorlesung Anne Busch-Heizmann in Duisburg Geschlechterungleichheiten in der sich wandelnden Arbeitswelt
Prof. Dr. Anne Busch-Heizmann hat seit Anfang April 2016 an der Universität Duisburg-Essen die Netzwerkprofessur für Soziologie mit den Schwerpunkten Soziale Ungleichheit und Genderforschung, Fakultät für Gesellschaftswissenschaften, Institut für Soziologie, inne und ist seit Mitte des Jahres Mitglied im Essener Kolleg für Geschlechterforschung.
Der Vortrag findet um 18 Uhr c.t. im Gerhard Mercator-Saal am Campus Duisburg statt.
Neu erschienen: Der Pädagogische Blick 3/2016
Gender in Beziehungs(-smustern)
Unter der Federführung von EKfG-Vorstandsmitglied Prof. Dr. Anne Schlüter als Herausgeberin ist das Schwerpunktheft "Gender in Beziehung(-smustern) - oder: Bildungsarbeit unter Genderperspektiven" in der Zeitschrift "Der pädagogische Blick" erschienen. Mit Beiträgen über Mütter-Töchter-Beziehungen, Mädchenfußball, Geschlechterdifferenzen und Bildungsberatung.
Anne Schlüter (Hrsg.) 2016: Gender in Beziehung(-smustern) - oder: Bildungsarbeit unter Genderperspektiven. Pädagogische Blick 03/2016, 24. Jg., Heft 3, Weinheim: Beltz Juventa.
Das Inhaltsverzeichnis und weitere Informationen finden Sie hier