Geschlechterforschung in der Universitätsallianz Ruhr

GEFOR-Webseite freigeschaltet

gefor.uaruhr.de

Alle Informationen über die interdisziplinäre Plattform für Forschungs-, Lehr- und Transferkooperationen
Geschlechterforschung in der Universitätsallianz Ruhr“ (GEFOR)
können ab sofort auf der offiziellen GEFOR-Webseite nachgelesen werden.

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Logo UA Ruhr
An der Ruhr-Universität Bochum (RUB), der TU Dortmund (TUDo) und der Universität Duisburg-Essen (UDE) – zusammengeschlossen in der Universitätsallianz Ruhr (UA Ruhr) – bündelt sich eine hohe wissenschaftliche Expertise in der Geschlechterforschung. Etablierte Forschende, Nachwuchswissenschaftler*innen und Studieninteressierte finden hier ein breites Angebot an sowohl fachbezogener als auch trans- und interdisziplinärer Forschung und Lehre.

Die Initiative Geschlechterforschung in der Universitätsallianz Ruhr (GeFoR) hat es sich deshalb zum Ziel gesetzt, die an diesen drei Universitäten vorhandenen institutionalisierten interdisziplinären Forschungszusammenhänge und Studienmöglichkeiten zu bündeln, zu verknüpfen und nach außen und innen sichtbarer zu machen.

Auf der Internetseite des EKfG finden Sie eine erste Orientierung über Studienprogramme, Forschungseinrichtungen und wissenschaftliche Netzwerke an den UA Ruhr Universitäten im Bereich der Geschlechterforschung.

Ausführliche Informationen über die Initiative Geschlechterforschung in der Universitätsallianz Ruhr (GEFOR) finden Sie auf der offizielle GEFOR-Webseite.

Weitere Informationen

Weitere Details zu den genannten Angeboten können Sie den nachfolgenden Kurzporträts der Ruhr-Universität Bochum, TU Dortmund und der Universität Duisburg-Essen entnehmen. Ausführliche Informationen über die Initiative Geschlechterforschung in der Universitätsallianz Ruhr (GEFOR) finden Sie auf der offiziellen GEFOR-Webseite.

Kurzportrait:  Ruhr-Universität Bochum

Logo RUB
Seit 2006 führt die Ruhr-Universität Bochum (RUB) erfolgreich das Masterprogramm
„Gender Studies: Kultur – Kommunikation – Gesellschaft“ durch, das von den Fakultäten für Sozialwissenschaften, Philologie und Geschichte getragen wird. Mit dem Joint Degree Masterprogramm in Gender Studies bietet die RUB seit 2010 außerdem einen internationalen Studienabschluss an, der in Kooperation mit der Karl-Franzens-Universität Graz (Österreich) vergeben wird. An der RUB ist es außerdem möglich, im Fach Gender Studies zu promovieren (Dr. phil.).
Das Studienfach „Gender Studies“ wird geleitet von sechs Netzwerk-Professor*innen aus den drei am Studiengang beteiligten Fakultäten. Die sechs Professor*innen, ihre Mitarbeiter*innen, die Gleichstellungsbeauftragte der RUB, die Studienfachkoordinatorin sowie die Studierendenschaft des Studienfachs Gender Studies bilden das „Netzwerk Gender Studies“ der Ruhr-Universität. Das RUB Netzwerk Gender Studies erforscht mit besonderem Fokus auf Geschlecht Fragen nach der Entstehung und Veränderung von sozialen Kategorien und Ungleichheiten in unterschiedlichen kulturellen, zeitlichen und politischen Kontexten. Neben dem Netzwerk bestehen Kooperationen in der Lehre mit etlichen weiteren Forschenden aus unterschiedlichen Fakultäten. Jedes Semester wird das RUB Netzwerk Gender Studies außerdem um eine/n international renommierte/n Gastprofessor*in im Rahmen der Marie-Jahoda Gastprofessur für internationale Geschlechterforschung ergänzt.

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Ansprechpartner*in:

Dr. Beate von Miquel
Marie Jahoda Center for International Gender Studies (MaJaC)
Geschäftsführung
Ruhr-Universität Bochum
Universitätsstr. 150
D-44801 Bochum
Tel: +49 (0)234 32-21730
E-Mail

Kurzportrait: TU Dortmund

Logo TU Dortmund

Die TU Dortmund weist mit fünf Denominationen und drei weiteren Professuren mit Forschungsschwerpunkt Gender ein starkes Profil in der Geschlechterforschung zu unterschiedlichen Themen auf.

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Ansprechpartner*in:

TU Dortmund
N.N.

Kurzportrait:  Essener Kolleg für Geschlechterforschung

Logo Universität Duisburg-Essen
1997 als zentrale Forschungseinrichtung gegründet, initiiert, koordiniert und betreibt das Essener Kolleg für Geschlechterforschung (EKfG) disziplinäre und interdisziplinäre Geschlechterforschung unter Beteiligung aller Fachbereiche, die auf dem Gebiet der Geschlechterforschung aktiv sind oder werden wollen. Zu den Alleinstellungsmerkmalen des Kollegs gehört die enge Kooperation von Mediziner*innen und Mitgliedern der gesellschafts-, geistes-, ingenieur- und naturwissenschaftlichen Fakultäten unter einem gemeinsamen Dach. Die Struktur des Kollegs mit derzeit 50 Mitgliedern aus sieben verschiedenen Fakultäten garantiert ein außergewöhnlich hohes Maß an Multi- und Interdisziplinarität mit vielfältigen Kooperationsmöglichkeiten.
Das EKfG bündelt die Forschungsexpertise seiner Mitglieder aktuell in drei übergreifenden Themenclustern zu zentralen gesellschaftlichen Fragen. Sie bieten als integrative Oberthemen, unter denen sich Forschungs-, Promotions- und Habilitationsvorhaben verorten lassen, zugleich universitätsweit Anknüpfungspunkte für gemeinsame Forschung.

Mit dem EKfG-Nachwuchsforum als einem interdisziplinären, selbstorganisierten Peer-Kolloquium von EKfG-Mitgliedern, die zu Themen der Geschlechterforschung promovieren oder sich in der Postdoc-Phase befinden, wird Nachwuchswissenschaftler*innen die Möglichkeit zum regelmäßigen gemeinsamen Austausch unabhängig von einzelnen Fachbereichen geboten. EKfG-Fachgespräche sowie interdisziplinäre Vortragsreihen, in denen aktuelle Forschungsarbeiten vorgestellt werden, bringen Nachwuchswissenschaftler*innen mit Wissenschaftler*innen aus dem In- und Ausland ins Gespräch.

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Ansprechpartner*in:

Dr. Maren Jochimsen
Geschäftsführung
Essener Kolleg für Geschlechterforschung (EKfG)
Universität Duisburg-Essen
Universitätsstr. 12
D-45117 Essen
Tel.: +49 (0)201 183-4552
Fax: +49 (0)201 183-4432
E-Mail