Geschlossene Gesellschaft trotz offener Türen?
Chancen und Grenzen durch Digitalisierung
im Bereich der inklusiven Bildung
aus der Genderperspektive 

Worum geht es?

Angesichts zunehmender Digitalisierung im schulischen Bildungsbereich richtet der Vortrag den Blick auf die genderdifferenzierte Wahrnehmung der Situation von Menschen mit Einschränkungen in ihrer freiheitlichen Identität und geht der Frage nach, wie in der aktuellen Situation freiheitliches und selbstbestimmtes Lernen bei Schüler*innen mit besonderen Bedürfnissen unterstützt und im konkreten Schulalltag umgesetzt werden kann. Möglichkeiten ihrer Förderung sollen eruiert sowie diesbezügliche Grenzen aufgezeigt und reflektiert werden. Hierbei wird an praktisch-schulischen Beispielen illustriert, wie Schüler/innen des gemeinsamen Lernens, vor allem jene, die strukturell sowie sozial benachteiligt sind, durch konkrete digitale Angebote und Unterstützungsmaßnahmen insbesondere in der Zeit der Pandemie möglichst individuell gefördert werden können.

Programm

Dienstag, 15. Juni 2021 | 14.00 s.t. – 16.00 Uhr | digital
14:00-14:15 Begrüßung

Dr. Maren A. Jochimsen | Essener Kolleg für Geschlechterforschung

14:15-15:15

Geschlossene Gesellschaft trotz offener Türen? – Chancen und Grenzen durch Digitalisierung
im Bereich der inklusiven Bildung aus der Genderperspektive

Dr. Maike Maria Domsel | Institut für Katholische Theologie, Universität Duisburg-Essen
Regina Klinkenberg | Sonderpädagogin, Bonn

15:15-15:30 Pause
15:30-16:00 Diskussion

Vortragende

Anmeldung

Anmeldungen sind bis zum 13. Juni 2021 unter Angabe Ihres Namens und Ihrer institutionellen Anbindung, so vorhanden, an ekfg@uni-due.de möglich.
Der Link zur Veranstaltung wird den angemeldeten Teilnehmer*innen am Veranstaltungstag zugeschickt.