Eindrücke von Familiensprachenstark!

Tagung Berlin

Soll man bestimmen, wer wie sprechen darf?

Wie viele Sprachen passen in unsere Schule und in unsere Gesellschaft?

Diese und viele weitere Fragen stellen sich Sprecher: innen in der Familie, in Kitas und Schulen und auch in der Politik. Wir möchten am Europäischen Tag der Sprachen diese Fragen beantworten - mit Expert: innen aus der Wissenschaft, aus der Erwachsenenbildung, aus der Schule, aus Elternvereinen und aus der Politik und Verwaltung.

Sie sind herzlich eingeladen, an diesen spannenden Diskussionen teilzunehmen oder zuzuhören!

Ort: Humboldt-Universität zu Berlin (Hauptgebäude, Unter den Linden 6)
Zeit: 26.9.2023 – von 14 bis 19 Uhr (inkl. Snacks und Getränken)

Familiensprachenstark!
ist eine Veranstaltung von RUEG (gefördert von der DFG)
www.ruegram.de
hu.berlin/rueg2023

Rückblick auf die Veranstaltung "Familiensprachenstark" in Essen

Am 29. März 2023 fand am Campus Essen der Universität Duisburg-Essen die Veranstaltung "Familiensprachenstark" statt. Eltern, Lehrende, Erzieher*innen und Interessierte aus Kulturvereinen waren herzlich eingeladen, um gemeinsam über die Förderung von Familiensprachen im großen und kleinen Rahmen zu diskutieren.

Die Veranstaltung begann mit zwei Kurzvorträgen von Prof. Rosemarie Tracy und Prof. Natalia Gagarina. Die Vorträge wurden sowohl auf Deutsch als auch auf Russisch gehalten und mit mehrsprachigen Untertiteln versehen. Dabei ging es um Themen wie den Herkunftssprachenunterricht, die Sprachkonstellationen in Familien, Sprachveränderungen und den mehrsprachigen Medienkonsum. Die Diskussion wurde in verschiedenen Sprachen wie Russisch, Ukrainisch, Griechisch, Türkisch, Deutsch und Englisch geführt.

Vielen Dank an alle, die an der Veranstaltung teilgenommen haben. Wir freuen uns darauf, weiterhin an der Stärkung der Familiensprachen mitzuwirken und die Vielfalt sprachlicher Ausdrucksmöglichkeiten zu fördern!

Kurzvortrag von Prof. Rosemarie Tracy

29.3.23 im Bibliothekssaal der Universität Duisburg-Essen

Kurzvortrag von Prof. Natalia Gagarina

29.3.23 im Bibliothekssaal der Universität Duisburg-Essen

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