Graduiertenschulen
International Max Planck Research School on the Social and Political Constitution of the Economy (IMPRS-SPCE)
The International Max Planck Research School on the Social and Political Constitution of the Economy (IMPRS-SPCE), offers a unique international three-and-a-half-year doctoral program in partnership by the Max Planck Institute for the Study of Societies (MPIfG) and the University of Cologne's Faculty of Management, Economics and Social Science, with the Faculty of Social Sciences at the University of Duisburg-Essen as an associated partner. Attending students investigate the crucial intersection between the economy, politics and society, and develop new approaches in economic sociology, comparative political economy, and organizational studies.
DFG Graduiertenkolleg 1613 "Risk and East Asia"
Betrachtet wird der Institutionenwandel aus einer risikotheoretischen Perspektive im inter- und intraregionalen Vergleich. Eine Untergliederung des Forschungsprogramms entlang der vier großen Prozesse gegenwärtiger sozialer Transformation – Marketisierung, Individualisierung, Dezentralisierung und Transnationalisierung – erlaubt Rückschlüsse auf Universalität und Spezifizität des Institutionenwandels in Ostasien. Zur gründlichen, systematisch-empirischen und vergleichenden Analyse der Frage, wie die Verlagerung von Risiko vonstattengeht und wo Vermischungen von Institutionen auftreten, trägt das GRK durch Dissertations- und Postdoc-Projekte bei.
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DFG Graduiertenkolleg 1919 "Vorsorge, Voraussicht, Vorhersage: Kontingenzbewältigung durch Zukunftshandeln"
Wie kann Kontingenz durch Handeln bewältigt werden, und wie denken Menschen über das Verhältnis zwischen gegenwärtigem Denken und Handeln und ihrer unsicheren (oder auch sicher geglaubten) Zukunft? Mit der historischen Dimension dieser höchst aktuellen Fragen beschäftigen sich die Historiker der UDE im GRK "Vorsorge, Voraussicht und Vorhersage: Kontingenzbewältigung durch Zukunftshandeln". Die beteiligten HistorikerInnen hinterfragen und erweitern damit theoretische Überlegungen, die von einem prinzipiell neuen Verhältnis zur Kontingenz als einem der Charakteristika der Moderne ausgehen. Das Novum des Zugangs liegt darin, die Ebene der Analyse von den Zukunftsvorstellungen auf die Ebene der aktiven Haltungen zu verlagern, die die Akteure zur Zukunft einnehmen und auf die Handlungsoptionen, die diese aktiven Haltungen ermöglichen. Sie sollen kulturvergleichend und epochenübergreifend untersucht werden, um so die Pluralität gesellschaftlicher Möglichkeitshorizonte in der Geschichte herauszuarbeiten. In den Promotionsvorhaben sollen die Kulturen der griechisch-römischen Antike, des Mittelalters und der Frühen Neuzeit sowie der Welt seit dem 18. Jahrhundert behandelt werden.
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Promotionskolleg Die Arbeit und ihre Subjekte. Mediale Diskursivierungen von Arbeit seit 1960
Das Promotionskolleg der Hans-Böckler-Stiftung „Die Arbeit und ihre Subjekte. Mediale Diskursivierungen von Arbeit seit 1960“ an der UDE beschäftigt sich mit der Frage, wie Wissen über Arbeit aus verschiedenen Spezialdiskursen in Medien wie Film, Fernsehen, Presse, Radio, digitalen Medien, Literatur, Theater und Musik aufgenommen, weiterverarbeitet und zu immer wieder neuen komplexen Gegenständen ‚Arbeit‘ zusammengeführt wird. Im Rahmen des Promotionskollegs werden acht Promotionsstipendien für eine Laufzeit von maximal drei Jahren vergeben.
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