Forschungsprofil des Instituts für Massivbau
Die Forschung am Institut für Massivbau deckt weite Bereiche des Stahlbeton- und Spannbetonbaus ab. Dazu gehören das Trag- und Verformungsverhalten von Stahl- und Spannbeton, leichte und innovative Massivbaukonstruktionen aus modernen leistungsfähigen Betonen, das Instandsetzen und Verstärken von Betonbauteilen und die Informationsverarbeitung im Massivbau. Es steht eine Versuchshalle mit bundesweit einzigartigen Großgeräten und Prüfmaschinen wie z. B. einem Aufspannfeld mit Prüfgerüst und einer Hydropulsanlage bereit. Witterungsabhängige Großversuche können in einem Klimaraum durchgeführt werden. Für die Prüfung, Überwachung und Zertifizierung von Rissfüllstoffen verfügt das Institut über eine staatlich anerkannte und zugelassene PÜZ-Stelle.
Am Institut für Massivbau werden Ansätze und Lösungen für das gesamte Aufgabenspektrum im konstruktiven Ingenieurbau sowie in angrenzenden Bereichen entwickelt. Entsprechend vielfältig sind die Einsatzmöglichkeiten für die Absolventinnen und Absolventen.
Förderer: Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt), Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE), VolkswagenStiftung, Bundes- und Landesministerien, Bauverwaltungen, Bau- und Baustoffindustrie, u.a.