Das Institut für Massivbau steht mit seinem gesamten Leistungspotential der Baupraxis in der Ruhrgebietsregion und darüber hinaus zur Verfügung. Neben der Vermittlung von technisch-wissenschaftlichen Forschungs- und Entwicklungsergebnissen will das Institut auch durch Schulungen zur Intensivierung der Beziehungen zwischen Wissenschaft und Praxis beitragen. Zum Leistungsangebot gehört:

• Entwicklung neuer Baustoffe und Bauteile
• Beratung bei der Erprobung neuer Baustoffe und Bauteile
• Zulassungsversuche, Zustimmung im Einzelfall
• Betreuung von Neubauvorhaben in unterschiedlichen Planungs- und Errichtungsphasen (Entwurfs-/Auslegungskonzepte, Ausführungsqualität)
• Begutachtung bestehender Bauwerke (Erfassungen vor Ort, Beurteilung des Erhaltungszustandes, Instandsetzung)
• Beratung von Bauverwaltungen, Bau- und Baustoffindustrie sowie Verbänden
• Lineare und nichtlineare Finite-Element-Berechnungen
• Mitarbeit bei der Erstellung von Normen, Richtlinien und Bemessungshilfsmitteln
• Prüf-, Überwachungs- und Zertifizierungsstelle nach § 28 BauO NRW
• Überwachungs- und Prüfstelle für die Überwachung nach § 20 BauO NRW
• Schulungen: Eurocode 2, Erhaltung von Betonbauwerken, Finite-Elemente-Methode, CA/CAM/CAE-Techniken, Spannbetonbau, Massivbrückenbau

Zur Gewährleistung der genannten Aufgaben stehen qualifizierte Mitarbeiter, moderne Hard- und Software ebenso wie experimentelle Einrichtungen zur Verfügung. Das Institut arbeitet mit Weiterbildungsträgern und Verbänden der Ruhrgebietsregion zusammen und pflegt Kontakte zu nationalen (z. B. DIN, DAfStb, DIBt) wie internationalen (z. B. IVBH) Institutionen.

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