Die Universität Duisburg-Essen bietet ihren Beschäftigten überall dort Home-Office an, wo es möglich ist. Von wenigen Funktionen, die eine Anwesenheit vor Ort erfordern, abgesehen, können die weitaus meisten Aufgaben im Home-Office bearbeitet werden.

Dies gilt auch für die Einarbeitung neuer Kolleg:innen: Führungskräfte müssen sowohl in Präsenz, als auch - unter den veränderten Bedingungen durch das Homeoffice - freundlich anleiten. So können sie die Motivation „der Neuen“ nutzen und eine Basis für eine erfolgreiche Zusammenarbeit schaffen. Dazu sind die ersten Tage besonders wichtig.

Vor dem ersten Arbeitstag: Passende Infrastruktur im Büro und für das Home-Office schaffen

Ohne die passende technische Ausrüstung gestalten sich Büroalltag und  Home-Office schwierig. Organisatorische Rahmenbedingungen sind hier aufgelistet. Es muss aber auch (spätestens nach Beendigung der Probezeit und nach Genehmigung des Antrags auf Home-Office) sichergestellt sein, dass für die neue Mitarbeiterin/ den neuen Mitarbeiter ein Laptop mit VPN-Zugang und mit eingebauter oder separater Kamera und Mikrofon zur Verfügung gestellt wird, auf dem alle wichtigen Standard- und abteilungsspezifischen Programme installiert sind. An der UDE ist eine persönliche Übergabe des Laptops unerlässlich, da der VPN-Zugang i.d.R. nur funktioniert, wenn einmal eine Anmeldung mit den persönlichen Zugangsdaten im Netz per LAN-Verbindung hergestellt wurde.

 

Integration ins Team gestalten

Bereiten Sie das Team auf neue Kollegen vor. Teamaktivitäten wie bspw. eine gemeinsame Mittagspause oder „Pläuschchen“ in der Teeküche fallen in Zeiten, in denen viele im Homeoffice arbeiten, weg. Die Integration der neuen Mitarbeiterin oder des neuen Mitarbeiters muss dadurch aber nicht erheblich gestört werden. Hier sind einige Tipps, die helfen, diese Schwierigkeiten aufzufangen und die neuen Mitarbeiter:innen auch aus der Ferne gut ins Boot zu holen: