Prof. Dr. Christof Hartmann
Prof. Dr. Christof Hartmann
Professur für Politikwissenschaft, insbesondere Internationale Beziehungen und Politik Afrikas
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Funktionen
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Universitätsprofessor/in, Institut für Politikwissenschaft
-
Gruppe der Professorinnen und Professoren, Fachbereichsrat
RaumLF 325TelefonTelefaxE-Mail -
Vorstandsvorsitzende/r, Institut für Entwicklung und Frieden (INEF)
Fakultät für Gesellschaftswissenschaften / Institut für Entwicklung und Frieden (INEF)
AnschriftLotharstr. 53
47057 DuisburgRaumLS 120TelefonTelefaxE-Mail
mittwochs 15-16h
wahlweise in Raum LF 325 oder per Skype (christof.hartmann1, dort im Chat anmelden).
bis Ende 2024 an den folgenden Terminen:
6.11. / 4.12. / 18.12.
In dringenden Fällen senden Sie bitte eine E-Mail
Aktuelles
BMBF-Kompetenznetzwerk ANCIP
Das BMBF fördert ab 1.4.2022 ein Kompetenznetzwerk, in dem Prof. Hartmann zusammen mit Kolleg:innen in Frankfurt und Leipzig sowie Partnern in Europa und Afrika nicht-militärische Interventionspraktiken afrikanischer Regionalorganisationen untersucht. Zwei Teilprojekte sind am INEF angesiedelt. Die systematische Erfassung der Netzwerke und Koordination von lokalen Akteuren mit nationalen und regionalen Institutionen im Bereich der Krisenfrühwarnung und Konflikttransformation wird ein genaueres Verständnis der Friedensinfrastruktur in Westafrika vermitteln. Das zweite Teilprojekt widmet sich der Frage, wie Beziehungen zwischen afrikanischen Akteuren und internationalen Partner:innen einerseits sowie lokalen Mittler:innen andererseits die Dynamik und Ergebnisse von Konfliktinterventionen beeinflussen
Neue Publikation zu Term Limits
In der Zeitschrift Democratization ist ein neuer Forschungsbeitrag von Prof. Hartmann erschienen: Authoritarian origins of term limit trajectories in Africa In: Democratization Jg. 29 (2022) Nr. 1: 57 - 73 ISSN: 1743-890X; 1351-0347
DFG-PROJEKT zu CHINAS EINFLUSS auf POLITISCHE ORDNUNG in AFRIKA gebilligt
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert ein neues Forschungsprojekt, das Prof. Hartmann zusammen mit Prof. Noesselt (IfP/InEast) ab dem 1.4.2022 starten wird. Im Mittelpunkt des Projekts, das zusammen mit afrikanischen und chinesischen Partnern durchgeführt wird, steht die Frage, welchen Einfluss unterschiedliche political settlements in afrikanischen Staaten auf die Ausgestaltung der Interaktionen zwischen chinesischen und afrikanischen Akteuren nehmen.
Neues Forschungsprojekt zu Jihadismus in Afrika
Die Deutsche Stiftung Friedensforschung fördert ein neues Forschungsprojekt, das unter Leitung von Prof. Hartmann am Institut für Entwicklung und Frieden (INEF) durchgeführt wird, und sich mit lokalen Dynamiken jihadistischer Radikalisierung in Afrika befasst. Im Projekt sollen die in der Forschung bisher vernachlässigten potentiellen „Nichtradikalisierungspfade“, und dabei insbesondere das präventive Potential von Parteienwettbewerb untersucht werden.
Wir gratulieren Nora Schrader-Rashidkhan zur erfolgreichen Promotion
Am 13. August 2020 hat unser langjähriges Teammitglied Nora Schrader-Rashidkhan ihre Dissertation zum Thema Rebel Parties in African Post-Conflict Elections. Explaining party Formation and Success mit Bravour verteidigt, und ihre Promotion mit summa cum laude abgeschlossen. Wir gratulieren herzlich!
DAAD verlängert Förderung des MA DevGov im Helmut Schmidt-Programm
Der Antrag von Prof. Hartmann auf Weiterförderung des internationalen MA Development and Governance durch den DAAD wurde bewilligt. Für zunächst weitere sechs Jahre stellt der DAAD bis zu 10 Vollstipendien für das MA-Studium von besonders förderungswürdigen internationalen Studierenden aus dem Globalen Süden bereit. Wir freuen uns über diese Anerkennung und die weitere Unterstützung des Programms.
Neues Buch zu Chinas Rolle in Afrika erschinen
Der von Nele Noesselt und Christof Hartmann herausgegebene Band China’s New Role in African Politics. From Non-Intervention towards Stabilization? ist bei Routledge erschienen. Er führt afrikanische, chinesische und europäische Perspektiven auf die sich verändernde Rolle sicherheitspolitische Chinas auf dem afrikanischen Kontinent zusammen.
Zur Person
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► seit April 2021
Direktor, Institut für Entwicklung und Frieden
► seit März 2016
Universitätsprofessor für Politikwissenschaft, insbesondere Internationale Beziehungen und Politik Afrikas an der Universität Duisburg-Essen
► 2010-2011, 2013-14
Geschäftsführender Direktor des Instituts für Politikwissenschaft, UDE
► 2006-2016
Universitätsprofessor für Politikwissenschaft, insbesondere Internationale Politik und Entwicklungspolitik, an der Universität Duisburg-Essen
► 2004-2006
Juniorprofessor für sozialwissenschaftliche Transformationsforschung mit Schwerpunkt Afrika/Asien, Institut für Entwicklungsforschung und Entwicklungspolitik an der Ruhr-Universität Bochum, und Direktor am Institut für Entwicklungsforschung und Entwicklungspolitik
► 2002-2006
Visiting Lecturer im MADM Programme der School of Government, University of the Western Cape, Südafrika
► 2003-2004
Wissenschaftlicher Assistent, Institut für Entwicklungsforschung und Entwicklungspolitik; Ruhr-Universität Bochum
► 1999-2003
Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Institut für Entwicklungsforschung und Entwicklungspolitik; und Lehrbeauftragter an der Fakultät für Sozialwissenschaft; Ruhr-Universität Bochum
► 1998-1999
Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Institut für Politische Wissenschaft, Universität Heidelberg; DFG-Projekt Elections in Asia and the Pacific
► 1997-1998
Lehrauftrag im Corso di Perfezionamento in Cooperation and Conflict Management, Università di Bologna
► 1994-1998
Promotionsstudium, Institut für Politikwissenschaft, Universität Heidelberg; Dissertation: Externe Faktoren im Demokratisierungsprozess. Ein Vergleich afrikanischer Staaten (Betreuer: Dieter Nohlen, Klaus v. Beyme)
► 1989-1994
M.A. Studium der Politikwissenschaft; Neuere und Mittelalterliche Geschichte sowie des Öffentlichen Rechtes, Universität Heidelberg
► 1990-1991
Institut d’Etudes Politiques, Aix-en-Provence (Frankreich); Certificat d’Etudes Politiques; Option: Relations Internationales
► 1987-1989
M.A. Studium der Politikwissenschaft; Neuere und Neueste Geschichte sowie des Öffentlichen Rechtes, Universität Freiburg
Team
Wencke Rottländer
Sekretariat
Raum: LF 314
Telefon: (0203) 379 - 2049
Mail: wencke.rottlaender@uni-due.de
Dr. Georg Lammich
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Raum: LF 326
Telefon: (0203) 379 - 3182
Mail: Georg.Lammich@uni-due.de
Mitarbeiterprofil
Olanrewaju Ogunnubi
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Raum: LF 326
Mail: olanrewaju.ogunnubi@uni-due.de
Mitarbeiterprofil
Kari Weiner
Wissenschaftliche Hilfskraft
Raum: -
Telefon: -
Victoria Kronemeyer
Wissenschaftliche Hilfskraft
Raum: -
Telefon: -
Joost Leemhuis
Tutor
Raum: -
Telefon: -
Hannah Hettinger
Tutorin
Raum: -
Telefon: -
Tom Sturme
Studentische Hilfskraft
Raum: -
Telefon: -
Lehre
Die Professur ist im Rahmen des BA-Studiengangs Politikwissenschaft verantwortlich für das Aufbaumodul 'Entwicklungsprobleme und Entwicklungspolitik' und im Rahmen des MA-Studiengangs 'Internationale Beziehungen und Entwicklungspolitik' für die Module 'Entwicklung' und 'Afrika'.
Inhaltliche Schwerpunkte der Lehre bestehen in den Bereichen der Entwicklungspolitik, der Internationalen Beziehungen, und der auf Entwicklungsregionen bezogenen Vergleichenden Politikwissenschaft, mit einem besonderen regionalen Schwerpunkt auf Sub-Sahara Afrika.
Aktuelle Lehrveranstaltungen
Hinweise zu Abschlussarbeiten
Sollten Sie erwägen, Ihre Abschlussarbeit bei mir zu verfassen, melden Sie bitte frühzeitig Ihr Interesse an. Ich erwarte einen inhaltlichen Vorschlag für ein Thema (oder mehrere Alternativen). Es werden keine Themen ausgegeben.
Das Thema Ihrer Abschlussarbeit sollte sich auf die Lehr- und Forschungsschwerpunkte der Professur (Entwicklungspolitik, Regionalismus, Afrikas Außenbeziehungen, Vergleichende Politik und politische Reformen in Afrika) beziehen. Nur in diesen Bereichen kann ich Ihre Arbeit kompetent betreuen und benoten.
Die Arbeiten können in englischer oder deutscher Sprache verfasst werden. Beachten Sie bitte, dass für in Englisch verfasste Arbeiten die gleichen Standards im Hinblick auf Ausdruckssicherheit und Rechtschreibung gelten. Wichtiger Zwischenschritt auf dem Weg zur Abschlussarbeit ist die Erstellung eines Exposés, das sowohl bei BA- wie auch bei MA-Arbeiten angefertigt werden muss.
Detaillierte Informationen zu formalen Anforderungen entnehmen Sie bitte der folgenden Handreichung.
► Prämierte Abschlussarbeiten
In den letzten Jahren wurden mehrere von Prof. Hartmann betreute Abschlussarbeiten mit dem Preis der besten Abschlussarbeit des Instituts ausgezeichnet:
• 2019 Jannis Saalfeld: On the causes of militant Islamism in sub-Saharan Africa: A comparative case study of Zanzibar and coastal Kenya
• 2018 Stephan Trappe: Electoral violence and electoral reform in Lesotho. An assessment of the causal relationship between electoral systems and electoral violence and the prospects of addressing electoral violence through electoral system reform
• 2010 Nora Schrader: Täter mit Mandat? - Rebellengruppen und Parteienwettbewerb in Liberia
• 2009 Martin Goeke: Parteien, Parteiensysteme und Gewaltkonflikt -Eine vergleichende Analyse 30 afrikanischer Staaten
Promotion
Professor Hartmann ist an zwei strukturierten Promotionsprogrammen beteiligt:
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Promotionsprogramm Internationale Beziehungen/Friedens- und Entwicklungsforschung an der Universität Duisburg-Essen
Laufende Dissertationsprojekte an der Univ. Duisburg-Essen
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Alemayehu Tedla: Explaining Variation in the Electoral Quality of Africa’s Hegemonic Party Autocracies
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Henrik Maihack: Urbanization and Changing Political Interest Organization in Kenya
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Elvis Melia: The Political Economy of Digital Transformation in Africa: A Comparison of Kenya, Rwanda, and Ethiopia (LINK: https://www.uni-due.de/politik/melia.php)
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Jannis Saalfeld: Muslim politics and collective Jihadist radicalisation in sub-Saharan Africa: A comparative case study of Ghana and Mozambique (LINK: https://www.uni-due.de/inef/jannis_saalfeld_en.php)
Englischsprachiges Promotionsprogramm PhD in International Development Studies am Institut für Entwicklungsforschung der Ruhr-Universität Bochum
Laufende Dissertationsprojekte im PhD Programm in Bochum
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Ephrem Tadesse: Democratic Governance, State Capacity and Development in Africa
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Zena Mouawad: Explaining drivers of symmetric exchange of resources in inter-organizational relations: A case study of the relationship of United Nations development entities in the context of the SDG Joint Fund (LINK: http://www.development-research.org/index.php/component/contact/contact/4-people/128.html)
Bisher betreute Dissertationen/ Ph.D.
- Nora Schrader-Rashidkhan: Rebel Parties in African Post-Conflict Elections. Explaining party Formation and Success
- Georg Lammich: Kapazitätsbildende Funktionen von asymmetrischem Interregionalismus – die regionale Dimension der sino-afrikanischen Kooperation
- Johannes Schmitt: Budget Support and Domestic Accountability in sub-Saharan Africa
- Charlotte Heyl: Constitutional Courts’ Contribution to the Democratic Quality of Elections in Sub-Saharan Africa
- Anika Becher: Disaggregating violence. The impact of ethnic politics, land access and inequalities on ethnic and electoral violence in Kenya and Malawi (Duisburg 2015)
- Catherine Promise Biira: Collective Identity and Prospects for Political Integration: The Case of the East African Community (Bochum 2015)
- Martin Goeke: Parteiwechsel und Institutional Engineering: Erklärungen und Auswirkungen von Regulierungen des Parteiwechsels auf die Konsolidierung der jungen Demokratien Afrikas (Duisburg 2014)
- Samson Lembani: Institutions and Actors in Legislative Decisions in Africa: Analysing Institutional Contexts and Veto Players in Legislative Decisions in Malawi (Bochum 2013).
- Ahmed Rasul Minja: Security Architecture in sub-Saharan Africa. The Case of East African Community and the Southern African Development Community (durch ein DAAD-Stipendium an der Universität Duisburg-Essen finanziert) (Duisburg 2013) (LINK: https://scholar.google.com/citations?user=yRyPz9wAAAAJ&hl=en)
- Viviane Brunne: Public-Private Partnerships als Instrument der AIDS-Bekämpfung in Südafrika (Bochum 2007; Zweitgutachter)
- Augustine Magolowondo: Democratisation Aid as a Challenge for Development Co-operation. A Comparative Study of Overall Policies of Two Bilateral and Two Multilateral Development Agencies and How They are Implemented in Malawi (Bochum 2005; Zweitgutachter)
Forschung
In den letzten Jahren befasse ich mich mit drei unterschiedlichen Forschungsthemen:
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Zum einen interessiert mich die Dynamik des Wandels politischer Institutionen in afrikanischen Ländern. Mein Hauptinteresse besteht dabei in der vergleichenden Betrachtung unterschiedlicher formaler Institutionen wie insbesondere Wahl- und Regierungssystemen, der Regulierung von Parteien sowie Fragen der Dezentralisierung und vertikalen Gewaltenteilung. Aus dieser Beschäftigung resultierten Forschungsprojekte zur Parteienregulierung in Afrika (Ethnic Party Bans in Africa), zu Dezentralisierung und Föderalismus (DFG-Projekt; Buch mit Gordon Crawford). Wahlen, insbesondere in Afrika, haben mich seit jeher als Forschungsgegenstand interessiert, wobei traditionell die Analyse von Wahlsystemen im Mittelpunkt stand (DFG-Projekt Wahlen; Hartmann 2007, 2017). Mich interessieren aber auch Wahlrechtsfragen, insbesondere von Emigranten in ihren Heimatländern (Hartmann 2015). Die Bedeutung politischer Institutionen für die Bearbeitung inter-ethnischer Konflikte in Afrika habe ich sowohl mit besonderer Berücksichtigung föderaler Strukturen (Hartmann 2013) als auch aus allgemein vergleichender Perspektive beforscht (Hartmann 2018). In meiner aktuellen Forschung geht es zum einen um Reformen präsidentieller Amtszeitbeschränkungen in Afrika (Hartmann 2022) als auch weiterhin um Parteien im Kontext von Gewaltkonflikten.
Aktuelles Projekt: Die Deutsche Stiftung Friedensforschung finanziert hierzu mein Projekt Party Competition and Collective Jihadist Radicalisation in Sub-Saharan Africa, das sich mit der Varianz im subnationalen (Nicht-)Auftreten dschihadistischer Radikalisierung in Kenia, Ghana, Mosambik und Tansania befasst (Laufzeit 2020-2022). Mehr Informationen zum Projekt finden sich hier.
Mein zweites Hauptinteresse gilt regionaler Kooperation in Afrika unter besonderer Berücksichtigung Westafrikas. Im Mittelpunkt steht hier die politische und sicherheitspolitische Dimension regionaler Kooperation und die Frage nach Auswirkungen auf die Mitgliedsstaaten, etwa bei der Bekämpfung unterschiedlicher Sicherheitsprobleme und humanitären Interventionen, aber auch bei der Dynamik innenpolitischer Reformen und der Regimeentwicklung. Empirisch hat sich diese Forschung primär auf die ECOWAS konzentriert und sich sowohl mit Governance Transfer (Hartmann 2013) und der Genese der ungewöhnlichen ECOWAS Interventionsnormen beschäftigt (Hartmann/Striebinger 2015), wie auch mit der Anwendung des Linkage-Leverage-Modells von Levitsky/Way auf das Verhältnis zwischen afrikanischen Regionalorganisationen und Mitgliedsstaaten (Hartmann 2016) sowie spezifischen pro-demokratischen Interventionen (Hartmann 2017). Dabei haben mich insbesondere auch die unterschiedlichen Dimensionen und Effekte des overlapping regionalism im afrikanischen Regionalismus (Hartmann 2019, 2020) interessiert.
Aktuelles Projekt: Das BMBF fördert ab 1.4.2022 ein Kompetenznetzwerk, in dem ich zusammen mit Kolleg:innen in Frankfurt und Leipzig sowie Partnern in Europa und Afrika nicht-militärische Interventionspraktiken afrikanischer Regionalorganisationen (ANCIP; African Non-Military Conflict Intervention Practices) untersucht. Zwei Teilprojekte sind am INEF angesiedelt: Die systematische Erfassung der Netzwerke und Koordination von lokalen Akteuren mit nationalen und regionalen Institutionen im Bereich der Krisenfrühwarnung und Konflikttransformation wird ein genaueres Verständnis der Friedensinfrastruktur in Westafrika vermitteln. Das zweite Teilprojekt widmet sich der Frage, wie Beziehungen zwischen afrikanischen Akteuren und internationalen Partner:innen einerseits sowie lokalen Mittler:innen andererseits die Dynamik und Ergebnisse von Konfliktinterventionen beeinflussen
Drittens befasse ich mich mit den Beziehungen Afrikas zu externen Akteuren. Während hier ursprünglich unterschiedliche westliche Staaten und deren Beeinflussung von Demokratisierungsprozessen im Mittelpunkt stand (Hartmann 1998), interessiere ich mich nun stärker für die Rolle Chinas. Chinas Bedeutung für Afrika beschränkt sich schon länger nicht auf Fragen von Handel und wirtschaftlicher Entwicklung, sondern berührt in grundsätzlicher Weise die regionale Sicherheitsarchitektur und politische Ordnung in einzelnen Staaten. 2020 ist ein von mir zusammen mit Nele Noesselt herausgegebener Band zu Chinas Einfluss auf politische Stabilität und Instabilität erschienen, der afrikanische, chinesische und europäische Perspektiven vereint.
Aktuelles Projekt: Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert hierzu ein neues Forschungsprojekt, das ich zusammen mit Nele Noesselt (IfP/InEast) ab dem 1.4.2022 starten werde. Im Mittelpunkt des Projekts, das zusammen mit afrikanischen und chinesischen Partnern durchgeführt wird, steht die Frage, welchen Einfluss unterschiedliche political settlements in afrikanischen Staaten auf die Ausgestaltung der Interaktionen zwischen chinesischen und afrikanischen Akteuren nehmen.
Schließlich habe ich langjährige Erfahrung in der Politikberatung, hauptsächlich in den Bereichen Wahlsystemreform und Wahlhilfe, Krisenprävention und Konfliktbearbeitung, Demokratieförderung und politische Entwicklungszusammenarbeit
Publikationen
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China’s New Role in African Politics : From Non-Intervention towards Stabilization?In: Routledge global cooperation series London (2020) 256 SeitenOnline Volltext: dx.doi.org/
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Wahlen und WahlsystemeBerlin (2017) VII, 204 Seiten
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Ethnic party bans in AfricaIn: Democratization London Jg. 17,4 (2013) 192 S.
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Decentralisation in Africa : a pathway out of poverty and conflict?[Amsterdam] (2008) 260 S. : graph. Darst.
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Wandel durch Wahlen? : Wahlen, Demokratie und politischer Wandel in der arabischen WeltIn: Aktuelle Debatte / HECEAS Wiesbaden Jg. 3 (2007) 120 S. : graph. Darst., Kt.
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Elections in Asia and the Pacific : a data handbook : 2. South East Asia, East Asia and the South PacificOxford (2001) XV, 858 S.
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Elections in Asia and the Pacific : a data handbook : 1. The Middle East, Central Asia and South AsiaOxford (2001) XVII, 752 S.
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Ivory Coast : a prevention case for EU policyBerlin/ Brüssel (2001) 26 Seiten
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Zehn Jahre Demokratieentwicklung im frankophonen Afrika : Erfahrungen und Perspektiven - Bericht zur Tagung der Friedrich-Ebert-Stiftung in Berlin 10.-11.10.2000Bonn (2001) 39 Seiten
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Ethnizität, Präsidentschaftswahlen und DemokratieIn: Focus Afrika Hamburg Jg. 13 (1999)
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Authoritarian origins of term limit trajectories in AfricaIn: Democratization Jg. 29 (2022) Nr. 1: Contested, Violated but Persistent: Presidential Term Limits in Latin America and Sub-Saharan Africa; Guest Editors: Charlotte Heyl & Mariana Llanos, S. 57 - 73Online Volltext: dx.doi.org/
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China’s New Silk Road and (Changing) State Trajectories in AfricaIn: Berliner China Hefte Jg. 52 (2020) S. 133 - 143
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Managing Ethnicity in African PoliticsIn: Oxford Research Encyclopedia of Politics (2019)Online Volltext: dx.doi.org/
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ECOWAS and the Restoration of Democracy in The GambiaIn: Africa Spectrum Jg. 52 (2017) Nr. 1, S. 85 - 99Online Volltext: dx.doi.org/ (Open Access)
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Ende der Neutralität : Pekings Doktrin der Nichteinmischung gilt für Afrika nicht mehrIn: Internationale Politik Jg. 72 (2017) Nr. 3, S. 107 - 113
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Leverage and linkage : how regionalism shapes regime dynamics in AfricaIn: Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft (ZfVP) = Comparative Governance and Politics Jg. 10 (2016) Nr. Suppl. 1, S. 79 - 98Online Volltext: dx.doi.org/
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Limits of Constitutional Reform in Managing African ConflictsIn: Ethnopolitics Jg. 15 (2016)Online Volltext: dx.doi.org/
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Expatriates as voters? : the new dynamics of external voting in Sub-Saharan AfricaIn: Democratization Jg. 22 (2015) Nr. 5, S. 906 - 926Online Volltext: dx.doi.org/
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Auswege aus dem afrikanischen Labyrinth? : Die afrikabezogene Vergleichende Politikwissenschaft im Spiegel einiger NeuerscheinungenIn: Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft (ZfVP) = Comparative Governance and Politics Jg. 7 (2013) Nr. 4, S. 347 - 357Online Volltext: dx.doi.org/
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Territorial Power-Sharing and the Regulation of Conflict in AfricaIn: Civil Wars Jg. 15 (2013) Nr. Suppl. 1, S. 123 - 143Online Volltext: dx.doi.org/
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Machtwechsel im Senegal – neue Chance für die Demokratie?In: GIGA Focus Afrika Jg. 2 (2012)
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Entwicklungspolitik im Wandel : `Neuerfindung‘ oder neue Bescheidenheit?In: Politische Bildung: PB Jg. 44 (2011) Nr. 3, S. 10 - 21
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The regulation of party switching in AfricaIn: Journal of contemporary African studies Jg. 29 (2011) Nr. 3, S. 263 - 280Online Volltext: dx.doi.org/
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Die ECOWAS als Ordnungsmacht in Westafrika?In: Die Friedens-Warte : journal of international peace and organization Jg. 85 (2010) Nr. 1-2, S. 177 - 197
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Ethnic party bans in Africa : an introductionIn: Democratization Jg. 17 (2010) Nr. 4, S. 599 - 617Online Volltext: dx.doi.org/
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Senegal's party system : the limits of formal regulationIn: Democratization Jg. 17 (2010) Nr. 4, S. 769 - 786Online Volltext: dx.doi.org/
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Understanding variations in party bans in AfricaIn: Democratization Jg. 17 (2010) Nr. 4, S. 642 - 665Online Volltext: dx.doi.org/
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Afrika in der internationalen PolitikIn: Informationen zur politischen Bildung : izpb / Bundeszentrale für politische Bildung, (BpB) (Hrsg.) (2009) Nr. 303, S. 56 - 57
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Democracy as a Fortuitous By-product of Independence : UN Intervention and Democratization in NamibiaIn: Taiwan Journal of Democracy Jg. 5 (2009) Nr. 1, S. 27 - 50
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Ethnic party bans in Africa : a research agendaIn: German Law Journal Jg. 8 (2007) Nr. 6, S. 617 - 634
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Zwischen Universalismus und Partikularismus: Demokratie in AfrikaIn: Verfassung und Recht in Übersee Jg. 40 (2007) Nr. 4, S. 408 - 422
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Togo : Una vittoria del costituzionalsimoIn: Afriche e orienti Jg. 6 (2006) Nr. 2, S. 116 - 121
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Demokratie als Leitbild der afrikanischen Staatengemeinschaft? : Zur Theorie und Praxis demokratischer Schutzklauseln in der Afrikanischen Union' Verfassung und Recht in ÜberseeIn: Verfassung und Recht in Übersee : VRÜ Jg. 38 (2005) Nr. 2, S. 201 - 220Online Volltext: dx.doi.org/ Online Volltext
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Elections communales: Moteurs de la Democratie LocaleIn: Agriculture & Développement Rural Jg. 12 (2005) Nr. 1, S. 27 - 29
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Togo: una vittoria del costituzionalismo?In: Afriche e Orienti Jg. 7 (2005) Nr. 2, S. 116 - 121
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Wahlen in Mauritius : Eine zweite Chance für RamgoolamIn: Afrika Süd : Zeitschrift zum Südlichen Afrika Jg. 34 (2005) Nr. 4, S. 29 - 31
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Kommunalwahlen und die Demokratisierung des ländlichen RaumsIn: Entwicklung & ländlicher Raum : Beiträge zur internationalen Zusammenarbeit Jg. 38 (2004) Nr. 4, S. 12 - 14
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Local Elections and Local Government in Southern AfricaIn: Africa-Spectrum Jg. 39 (2004) Nr. 2, S. 223 - 248
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Local elections in the SADC countries : A comparative analysis of local electoral institutionsIn: Journal of African elections Jg. 3 (2004) Nr. 1, S. 160 - 183
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Wahlen und Wahlreformen in Afrika : Auf dem Weg zur demokratischen Normalität?In: Der Überblick Jg. 39 (2003) Nr. 3, S. 41 - 44
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Südafrika : Von der Apartheid zur DemokratieIn: Politische Bildung : PB Jg. 35 (2002) Nr. 2, S. 63 - 75
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Ende des Sonderwegs : die Elfenbeinküste nach dem PutschIn: DAMID: development and migration in international dialogue Jg. 10 (2000) Nr. 5, S. 13 - 14
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Ende des Sonderwegs : Die Elfenbeinküste nach dem PutschIn: Der Überblick Jg. 36 (2000) Nr. 1, S. 84 - 88
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Konferenzbericht: Managing Ethnic Conflict, 24. - 26.5.2000, Cape TownIn: Afriche e Orienti Jg. 2 (2000) Nr. 2, S. 110
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La Côte d'Ivoire n'est plus la Côte d'Ivoire : Una lettura dei cambiamenti in Costa d'AvorioIn: Afriche e orienti Jg. 2 (2000) Nr. 3-4, S. 101 - 102
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L'elefante dai piedi d'argilla : La Costa d'Avorio del dopo Houphouet-BoignyIn: Afriche e orienti Jg. 1 (1999) Nr. 4, S. 48 - 51
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Demokratisierung und das internationale System : Anmerkungen zu einigen Querverbindungen zwischen IB-Forschung und KomparatistikIn: Zeitschrift für internationale Beziehungen : ZIB Jg. 4 (1997) Nr. 2, S. 329 - 346
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La dimensione internazionale dei mutamenti politici in AfricaIn: Africa e Mediterraneo: cultura, politica, economia, societa Jg. 22 (1997) Nr. 3-4, S. 14 - 21
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Demokratisierungsprozesse in Afrika und die europäische EntwicklungspolitikIn: Nord-Süd-Aktuell Jg. 9 (1995) Nr. 3, S. 425 - 434
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China : Partner, Konkurrent oder Rivale?In: Friedensgutachten 2021: Europa kann mehr! / HSFK Leibniz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung HSFK Leibniz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung; IFSH Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg; INEF Institut für Entwicklung und Frieden; BICC Bonn International Center for Conflict Studies (Hrsg.) 2021, S. 27 - 47Online Volltext: dx.doi.org/ (Open Access)
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Demographic Change and Political Order in Sub-Saharan Africa : How Côte d’Ivoire and Uganda Deal with Youth Bulge and Politicized MigrationIn: Global Political Demography: The Politics of Population Change / Goerres, Achim; Vanhuysse, Pieter (Hrsg.) 2021, S. 219 - 246Online Volltext: dx.doi.org/ Online Volltext (Open Access)
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China's contribution to African Governance : Some conceptual thoughtsIn: China's New Role in African Politics: From Non-Intervention towards Stabilization? / Hartmann, Christof; Noesselt, Nele (Hrsg.) 2020, S. 83 - 97Online Volltext: dx.doi.org/
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Conclusion : China and Africa’s Complex Security ChallengesIn: China’s New Role in African Politics: From Non-Intervention towards Stabilization? / Hartmann, Christof; Noesselt, Nele (Hrsg.) 2020, S. 229 - 240Online Volltext: dx.doi.org/
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Introduction : China's New Role in African Politics ; From Non-Intervention towards Stabilization?In: China’s New Role in African Politics: From Non-Intervention towards Stabilization? / Hartmann, Christof; Noesselt, Nele (Hrsg.) 2020, S. 1 - 14Online Volltext: dx.doi.org/
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Regionalism in sub-Saharan Africa : Structural constraints and African agencyIn: Regionalism Under Stress: Europe and Latin America in Comparative Perspective / Nolte, Detlef; Weiffen, Brigitte (Hrsg.) 2020, S. 209 - 222Online Volltext: dx.doi.org/
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Overlapping Regionalism and Region-Building in AfricaIn: The Relevance of Regions in a Globalized World: Bridging the Social Sciences-Humanities Gap / Kacowicz, Arie; Fine, Ruth; Press-Barnathan, Galia (Hrsg.) 2019, S. 93 - 121
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Liberal-demokratische Friedenskonzepte unter DruckIn: Kriege ohne Ende: mehr Diplomatie - weniger Rüstungsexporte / Bonn International Center for Conversion; INEF Institut für Entwicklung und Frieden (Hrsg.) 2018, S. 65 - 84
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Entwicklungspolitik : in der Vergleichenden PolitikwissenschaftIn: Handbuch Vergleichende Politikwissenschaft / Lauth, Hans-Joachim; Kneuer, Marianne; Pickel, Gert (Hrsg.) 2016, S. 815 - 824
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Sub-Saharan AfricaIn: Oxford Handbook of Comparative Regionalism / Börzel, Tanja; Risse, Thomas (Hrsg.) 2016, S. 271 - 294Online Volltext: dx.doi.org/
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Nord-Süd-BeziehungenIn: Handwörterbuch Internationale Politik / Woyke, Wichard (Hrsg.) 2015, S. 338 - 348
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Writing the Script? : ECOWAS’ military intervention mechanismIn: Governance transfer by regional organizations: patching together a global script / Börzel, Tanja Anita (Hrsg.) 2015, S. 68 - 83
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Zivilgesellschaft und politischer Wandel im SenegalIn: Zivilgesellschaft in Subsahara Afrika / Eberlei, Walter (Hrsg.) 2014, S. 169 - 190Online Volltext: dx.doi.org/
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Senegal : The Rise and Fall of Dominant Party SystemIn: One-party dominance in African democracies / Doorenspleet, Renske (Hrsg.) 2013, S. 169 - 194
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ECOWASIn: Handbuch Internationale Organisationen: theoretische Grundlagen und Akteure / Freistein, Katja; Leininger, Julia (Hrsg.) 2012, S. 85 - 93Online Volltext: dx.doi.org/
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Côte d’IvoireIn: Transformation-Index 2010: politische Gestaltung im internationalen Vergleich / Bertelsmann-Stiftung (Hrsg.) 2010
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Vom Gewaltakteur zur politischen Partei? : Rebellengruppen und Parteienwettbewerb in Liberia und der Côte d'IvoireIn: Friedensgutachten 2010 / Fröhlich, Christiane; Johannsen, Margret; Schoch, Bruno; Heinemann-Grüder, Andreas; Hippler, Jochen (Hrsg.) 2010, S. 193 - 205
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Demokratie/ good governance/ Partizipation/ EmpowermentIn: Handbuch eine Welt: Entwicklung im globalen Wandel / Meyns, Peter (Hrsg.) 2009, S. 34 - 42
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Conclusion : Decentralisation – No Shortcut to Development and PeaceIn: Decentralisation in Africa: a pathway out of poverty and conflict? / Crawford, Gordon (Hrsg.) 2008, S. 233 - 252
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Wahlen in der Côte d’Ivoire – Stabilität statt DemokratieIn: Development and Peace Blog (2021)
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Afrikanische Lösungen für afrikanische Probleme? : Eine Bilanz des afrikanischen Regionalismus
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