Partner
Hans-Böckler-Stiftung
Die Hans-Böckler-Stiftung ist das Mitbestimmungs-, Forschungs- und Studienförderungswerk des DGB. Sie ist in allen ihren Aufgabenfeldern der Mitbestimmung als Gestaltungsprinzip einer demokratischen Gesellschaft verpflichtet. Sie wirbt für diese Idee, unterstützt Mandatsträger in Mitbestimmungsfunktionen und tritt für erweiterte Mitbestimmungsrechte ein. Die Hans-Böckler-Stiftung finanziert das Kolleg „Die Arbeit und ihre Subjekte“.
Fritz-Hüser-Institut
Das Fritz-Hüser-Institut für Literatur und Kultur der Arbeitswelt ist eine wissenschaftliche Einrichtung der Stadt Dortmund. Sie geht zurück auf die archivischen und bibliothekarischen Sammlungen des früheren Büchereidirektors Fritz Hüser (1908–1979). Das Fritz-Hüser-Institut verfügt über eine Spezialbibliothek zur Arbeitswelt und zahlreiche Handschriften sowie Bild- und Tondokumente und Archivarbeitsplätze für die PromovendInnen des Kollegs bereit.
Haus der Geschichte des Ruhrgebiets
Das Haus der Geschichte des Ruhrgebiets bildet das Dach für die Stiftung Geschichte des Ruhrgebiets (bis 2015 Stiftung Bibliothek des Ruhrgebiets) und das Institut für soziale Bewegungen. Als fächerübergreifende, interdisziplinäre zentralwissenschaftliche Einrichtung der Ruhr-Universität Bochum ist das ISB mit der Stiftung durch eine private-public-partnership verbunden. Beide Institutionen bieten Studierenden, Forschern und Interessenten vielfältige Dienstleistungen − insbesondere für die Themenfelder „Soziale Bewegungen“ und „Geschichte und Gegenwart des Ruhrgebiets“.
Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ)
Das Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) wurde 2007 als Forschungsinstitut in der Fakultät für Gesellschaftswissenschaften an der Universität Duisburg-Essen gegründet. Seine Aufgabe besteht in der interdisziplinären und international vergleichenden sozialwissenschaftlichen Forschung auf den Gebieten Arbeit und Beschäftigung, Soziale Sicherung und Bildung.
Profilschwerpunkt „Wandel von Gegenwartsgesellschaften“
Der Profilschwerpunkt hat es sich zum Ziel gesetzt, die Erforschung des Wandels von Gegenwartsgesellschaften zu einem weithin sichtbaren Schwerpunkt der Universität Duisburg-Essen (UDE) auszubauen. Dabei kann er sich auf die gewachsenen sozialwissenschaftlichen Forschungsstrukturen der UDE stützen, über die eine Vielzahl von Disziplinen wie Soziologie, Bildungswissenschaften, Wirtschaftswissenschaften, Politikwissenschaft und andere mehr eingebunden werden können, sowie auch auf breit angelegte regionale Expertise, unter anderem für Europa, Subsahara-Afrika oder Ostasien.
Profilschwerpunkt „Urbane Systeme“
Der interdisziplinäre Schwerpunktbereich Urbane Systeme ist einer von vier Profilschwerpunkten der Universität Duisburg-Essen. Inmitten der Metropolregion Rhein-Ruhr mit ihren über 11 Mio. Bewohnern arbeiten im Profilschwerpunkt Urbane Systeme Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus allen Fakultäten der Universität an multidisziplinär angelegten Projekten. Die Notwendigkeit einer solchen breiten Zusammenarbeit ergibt sich aus dem Untersuchungsgegenstand: Städte sind die größten künstlichen, von Menschen geschaffenen Gebilde. Ausdrückliches Ziel ist es, ganzheitliche Lösungen zu entwickeln – ein Anspruch, dem die Hochschule durch einen internationalen und disziplinenübergreifenden Lehr- und Forschungsansatz Rechnung trägt.