KollegiatInnen
Janina Henkes, M.A.
Janina Henkes ist Mitglied des Promotionskollegs „Die Arbeit und ihre Subjekte“ und Stipendiatin der Hans-Böckler-Stiftung. Im Rahmen des Kollegs promoviert sie zu diskursiven Konstruktionen von Burnout. Nach dem Studium der Germanistik und Anglistik an der Université de Liège und einem Erasmusaufenthalt an der National University of Ireland absolvierte sie das Studium der Angewandten Literaturwissenschaft an der Freien Universität Berlin.
Promotionsthema: Die diskursive Konstruktion von Burnout: Eine diskursanalytische Untersuchung der medialen und künstlerischen Darstellungsweisen
Das vollständige Profil und die ausführliche Beschreibung des Dissertationsprojekts finden Sie hier.
Maximilian Hugendubel, M.A.
Maximilian Hugendubel ist Mitglied des Promotionskollegs „Die Arbeit und ihre Subjekte“ und Stipendiat der Hans-Böckler-Stiftung. Im Rahmen des Kollegs promoviert er zu politischen Subjekten in Plenardebatten des deutschen Bundestags, die über den Bezug auf Arbeit konstituiert und verhandelt werden. Nach dem Studium der Philosophie und Sozialwissenschaft in Bochum und einem Erasmusaufenthalt in Toulouse absolvierte er einen Master in Politischer Theorie in Frankfurt und Toronto.
Promotionsthema: Solo-Selbständige, Hartz-IV-Empfänger und ganz normale Arbeitnehmer – Figuren des Arbeitsdiskurses in Plenardebatten des Deutschen Bundestags
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Kim Kannler, M.A.
Kim Kannler ist Mitglied des Promotionskollegs „Die Arbeit und ihre Subjekte“ und Stipendiatin der Hans-Böckler-Stiftung. Im Rahmen des Kollegs promoviert sie zur Verräumlichung des Sozialen am Beispiel von ‚Arbeitervierteln‘ und ihren medialen Visualisierungen in dokumentarischen Fernsehformaten aus Deutschland und den Niederlanden. Nach dem Studium der Medien- und Kommunikationswissenschaft (B.A.) von 2008 bis 2011 an der Universität Mannheim, studierte sie von 2012 bis 2015 den Research Master „Arts and Culture“ (M.A.) an der VU University Amsterdam.
Promotionsthema: Mediale Geografien des Arbeiterviertels im urbanen Wandel
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Valeska Klug, M.A.
Valeska Klug ist Mitglied des Promotionskollegs „Die Arbeit und ihre Subjekte“ und Stipendiatin der Hans-Böckler-Stiftung. Im Rahmen des Kollegs promoviert sie zum Einfluss von Kulturpolitik sowie der entstehenden und sich entwickelnden Fördersysteme für freies Theater auf das (Selbst-)Verständnis freier darstellender KünstlerInnen und ihrer Arbeit seit den 1980er Jahren. Von 2007 bis 2010 studierte sie Theaterwissenschaft/Medienwissenschaft (B.A.). 2010 schloss sie das Masterstudium der Theaterwissenschaft (M.A.) an sowie ab 2011 das Studium der Europäischen Kultur und Wirtschaft (M.A.) an den Universitäten Bochum und Dunkerque (FR).
Promotionsthema: Mediale Diskurse und der Wandel der Subjektivitäten freier künstlerischer Arbeit zwischen 1980 und heute
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Christina Meyn, Dipl.-Soz.Wiss.
Christina Meyn ist Mitglied des Promotionskollegs „Die Arbeit und ihre Subjekte“ und Stipendiatin der Hans-Böckler-Stiftung. Im Rahmen des Kollegs promoviert sie zum Wandel der mediopolitischen Diskursivierung von (psychischer) Gesundheit und Krankheit in Verbindung mit Arbeit seit den 1970er Jahren am Beispiel des Burnout-Phänomens. Seit ihrem Studium der Soziologie und Psychologie an der Universität Duisburg-Essen von 2001 bis 2008 forscht sie auf dem Gebiet Arbeit und Gesundheit an der Schnittstelle von Wissenschaft und Praxis.
Promotionsthema: Zwischen Normalisierung und Stigmatisierung - Zum Wandel der Kritik in der Diskursivierung von Depression und Burnout
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Franziska Schaaf, M.A.
Franziska Schaaf ist Mitglied des Promotionskollegs „Die Arbeit und ihre Subjekte“ und Stipendiatin der Hans-Böckler-Stiftung. Im Rahmen des Kollegs promoviert sie zu medialen Diskursen über Handwerk(en) von 1960 bis heute. Dabei sollen sowohl das gewerbliche Handwerk als auch das freizeitmäßige DIY-Handwerken als wirkmächtige Faszinationskomplexe untersucht werden. Beispielsweise können idealisierende Mediendarstellungen, die ‚das Handwerk‘ als sinnstiftende Selbstverwirklichung fassen oder das freizeitliche Heimwerken als ‚Entspannung‘, eine tatsächliche Entwertung der Arbeit erwerbsmäßig tätiger Handwerker_innen bewirken. Von 2003 bis 2010 studierte sie auf Magister Anglistik, Arabistik und Frankreichstudien in Leipzig und Rennes (FR).
Promotionsthema: Medienprodukt ‚gute, traditionelle Arbeit‘? Der Faszinationskomplex Handwerk(en) in bundesdeutschen Mediendiskursen seit 1960
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Christofer Schmidt, M.A.
Christofer Schmidt ist Mitglied des Promotionskollegs „Die Arbeit und ihre Subjekte“ und Stipendiat der Hans-Böckler-Stiftung. Im Rahmen des Kollegs promoviert er zur Verhandlung von immaterieller Arbeit und unternehmerischem Handeln im Fernsehen am Beispiel von Coachingformaten. Von 2009 bis 2013 studierte er Medien- und Theaterwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum (B.A.). Daraufhin folgte der deutsch-französische Masterstudiengang Theater- und Medienkulturen im transnationalen Raum/Analyse des Pratiques Culturelles an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Universität Wien und Université de Nantes, den er 2016 abschloss.
Promotionsthema: Immaterielle Arbeit und unternehmerisch handelnde Subjekte in televisuellen Coachingformaten. Verhandlungen von Arbeits- und Subjektivierungsprozessen seit den 2000er-Jahren.
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