André Armbruster
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie
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Fakultät für Gesellschaftswissenschaften / Institut für Soziologie
47057 Duisburg
Funktionen
-
Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in, Institut für Soziologie
In der Vorlesungszeit des Wintersemesters 2024/2025 findet die Online-Sprechstunde mittwochs von 16 bis 17 Uhr statt.
Melden Sie sich hierfür bitte per E-Mail (andre.armbruster@uni-due.de) an.
Die Sprechstunde entfällt am: 30. Oktober 2024, 27. November 2024, 18. Dezember 2024, 15. Januar 2025.
Podcast – Der Streit
Der Streit - Über neue soziologische Literatur. Mit Robert Seyfert und André Armbruster.
Wir streiten uns um neue Beiträge zur Soziologie, besonders gerne um soziologische Theorie. Antagonistische Rollen – der eine hasst, der eine liebt – sorgen für Kontroverse und Spannung. Sie befreien aus der Konformität und dem Einheitsbrei soziologischer Literaturbesprechungen.
Alle Folgen hier: [Playlist]
Informationen auf Twitter: @Der_Streit
Forschung
Aktuelle Forschungsthemen
Das soziale Feld katholische Kirche
Die katholische Kirche ist ein soziales Feld, das mithilfe der Praxeologie von Pierre Bourdieu analysiert, interpretiert und erklärt werden kann. Verschiedene blinde Flecken der Kirchen- und Religionssoziologie können damit aufgedeckt werden, wie beispielsweise die Körperlichkeit von Kirche sowie die internen Mechanismen, die bisher unter dem Allbegriff Kultur eher verschleiert als erfasst wurden. Anhand verschiedener Themen wie Korruption, Missbrauch und Arbeitsrecht werden unterschiedliche Facetten des Feldes katholische Kirche beleuchtet, um zu einer umfassenden Darstellung des Feldes zu gelangen.
Veröffentlichung
- Armbruster, A., 2021: On the Undisclosed Transfer of Abusive Catholic Priests. A Field Theoretical Analysis of the
Sexual Repression within the Catholic Church and the Use of Legitimate Language. Critical Research on Religion.
Online First
- Armbruster, A., 2018: Korruption im Vatikan – Eine Studie zur Verdrängung des Ökonomischen in der
symbolischen Ökonomie der Kirche. S. 151–177 in: S. Jung, S. Friedrichs & A. Armbruster (Hrsg.),
Antikorruption und Leadership. Göttingen: V&R unipress.
Vorträge
- „Skandal durch Verdrängung. Über das interne Verschweigen von sexuellem Missbrauch in der katholischen
Kirche“. Vortrag bei der offenen Tagung der Sektion Kultursoziologie der Deutschen Gesellschaft für Soziologie
im Rahmen des Workshops „Skandalkulturen“ in Kassel am 01. Oktober 2019.
- „Zur Identität der Kirche – (praxis)soziologische Zugänge“. Vortrag am Ostkircheninstitut der Diözese
Regensburg im Rahmen des zweiten internationales Symposiums zu Grundlagen ökumenischer
Verständigung am 5.Oktober 2018.
- „Bourdieu’s Field Theory as General Theory of Religion. A Programmatic Approach“. Vortrag beim ISA
World Congress of Sociology 2018 in Toronto am 16. Juli 2018 (zusammen mit Gregor Bongaerts).
- „Concealing and Tabooing as Reactions to Suspicion. A Bourdieusian Study of the Consequences of the
Sexual and Economic Repression within the Catholic Church“. Vortrag bei der Tagung „On Suspicion
and the Contemporary“ am Wits Institute for Social and Economic Research der University of the
Witwatersrand, Johannesburg, am 20. April 2018.
Förderung
- Kongressreisebeihilfe durch Deutschen Akademischen Austauschdienst
Zur Praxis des religiösen Selbstmordanschlags
Die Soziologie konnte bisher keine überzeugende Erklärung von Selbstmordattentaten vorlegen. Denn die Reduktion auf Motive und Kosten-Nutzen-Rechnungen der Akteure oder eine rein situationistische Analyse mithilfe mikrosoziologischer Gewalttheorien verstellen den Blick auf die Komplexität des soziologischen Phänomens Selbstmordanschlag. Es bedarf eines Ansatzes, der sowohl objektive Strukturen zur Legitimation der Praxis des Attentats als auch subjektive Trajektorien hin zu einer Bereitschaft, einen Anschlag zu verüben, als Möglichkeitsbedingung konzeptionell fassen kann. Es gilt daher zu fragen, wie Selbstmordattentate eine legitime religiöse Praxis werden und wer in der Lage ist, dies zu bestimmen. Bedeutend ist ferner zu untersuchen, durch welche Prozesse Akteure einen praktischen Sinn für ein Attentat entwickeln, sodass sie bereit, das Attentat auch tatsächlich durchzuführen. Am Beispiel der libanesischen Terrororganisation erforsche ich religiöse Selbstmordattentate als komplexe religiöse Praxis.
Veröffentlichung
- Armbruster, A., 2020: Praktischer Sinn für Selbstmordattentate. Zur prozessualen Inkorporierung
von religiösen Gewaltdispositionen in Trainingscamps der Hisbollah.
Zeitschrift für Friedens- und Konfliktforschung 9: 7–36.
- Armbruster, A., 2015: Zur Komplexität religiös-fundamentalistischer Selbstmordattentate. Ein habitus- und
feldtheoretisches Forschungsprogramm. S. 209–235 in: W. Eppler (Hrsg.), Fundamentalismus
als religionspädagogische Herausforderung. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
Vorträge
- „Praktischer Sinn für Gewalt. Ein praxeologischer Beitrag zur Erklärung von Selbstmordattentaten am
Beispiel der libanesischen Hisbollah“. Vortrag bei der Tagung „Streitfragen der soziologischen
Gewaltforschung“ an der RWTH Aachen am 18. November 2017.
- „Organized Incorporation. Transforming the Habitus to Become a Member of Hezbollah”. Vortrag bei der
Session „Religious Radicalization” des Kongresses „3rd ISA Forum of Sociology“ in Wien am 11. Juli
2016
- „Organised Incorporation. Transforming the Habitus to Become a Member of Hezbollah”. Vortrag bei der
Konferenz „The contemporary relevance of the work of Pierre Bourdieu” der British Sociological
Association an der University of Bristol am 6. Juli 2016
Förderungen
- Kongressreisebeihilfe durch Deutschen Akademischen Austauschdienst
- Kongressreisebeihilfe durch Böttcher-Kongress-Stipendium der Helmut-Schmidt-Universität / Universität der
Bundeswehr
Relationen als grundsätzliches Paradigma der Soziologie
Ein relationales Denken ist vielen soziologischen Ansätzen und Theorien inhärent. Georg Simmel, Norbert Elias, Pierre Bourdieu oder Niklas Luhmann haben allesamt mehr oder weniger konsistent relational Soziologie betrieben. Dennoch fehlt es bisher an einer grundlegenden Theorie sozialer Relationen. Das Forschungsvorhaben hat daher das Ziel, diese Theorie konzeptionell und grundbegrifflich voranzutreiben und damit die These zu belegen, dass soziale Relationen die sozialtheoretische Grundlage einer jeden Soziologie sein müssen. Es geht darum, die Theorie sozialer Relationen als grundlegendes Paradigma der Erforschung des Sozialen zu etablieren, von dem sich andere soziologischen Denkrichtungen (etwa System- und Praxistheorien) ableiten lassen.
Veröffentlichung
- Armbruster, A., 2019: Relationale Soziologie als soziologische Theorie. Beobachtungen zu einer
Theorie sozialer Relationen anhand neuerer Literatur.
Zeitschrift für Theoretische Soziologie 8: 130–139.
- Armbruster, A., 2019: Relationale Soziologie in statu nascendi. Perspektiven auf eine Soziologie im Entstehen.
Soziologische Revue 42: 615–624.
Vorträge
- „Relations and Events. Social Relations as Configurations of Events“. Vortrag beim ISA World Congress of
Sociology 2018 in Toronto am 17. Juli 2018.
Förderung
- Kongressreisebeihilfe durch Deutschen Akademischen Austauschdienst
Zur organisationalen Verbindung von Religion und Wissenschaft durch religiöse Hochschulen
Es wird gemeinhin angenommen, dass Religion und Wissenschaft in einem Widerspruch zueinander stehen. Auch differenzierungstheoretisch ist die Annahme verbreitet, dass es zumindest zu Spannungen kommt, wenn es um die Beziehung von Wissenschaft und Religion geht: Max Weber hebt die unterschiedlichen Rationalitäten hervor, Niklas Luhmann spricht von operationell geschlossenen Systemen, die sich höchstens irritieren können. Dennoch gibt mit dem Fall religiöse Hochschulen Organisationen, die in ihren täglichen Abläufen und Entscheidungen Religion und Wissenschaft so verbinden, dass zumindest kein Konflikt entsteht. Aufbauend auf Experteninterviews, Dokumentenanalysen und teilnehmenden Beobachtungen in einer religiösen Hochschule widmet sich die Forschung der Frage, mithilfe welcher Strategien die organisationale Verbindung von Religion und Wissenschaft im Alltag realisiert wird.
Veröffentlichung
- Armbruster, A., Besio, C. und Meyer, U., im Erscheinen: Bridging the Divide. The Organizational Coupling
of Religion and Science by Religious Universities.
Vorträge
- „Organisationale Verarbeitung von differenzierungstheoretischen Konflikten. Zur Kopplung von Religion
und Wissenschaft durch religiöse Hochschulen“, gehalten anlässlich der Soziologiekongresses 2018
in Göttingen am 28. September 2018 (zusammen mit Cristina Besio und Uli Meyer).
Theorizing – Zur studentischen Fähigkeit der Theoriebildung (Lehre)
Theorizing ist ein individueller Lernprozess, bei dem aus einer Beobachtung eines neuen sozialen Phänomens eine Erklärung entsteht. In den vier Schritten Beobachten, Bennen und Konzeptualisieren, Nutzung einer Metapher und Analogie sowie Ausarbeitung der Theorie wird schlussendlich eine Theorie im Sinne einer Hypothese oder Forschungsfrage generiert, die anschließend qualitativ oder quantitativ getestet werden kann. In der Lehre nutze ich dieses von Richard Swedberg in Anlehnung an Charles S. Peirce entwickelte Konzept und erprobe, inwieweit Neues abduktiv durch ein von Studierenden durchgeführtes theorizing in die Soziologie eingeführt werden kann.
Förderungen
- Gefördert durch Qualitätsverbesserungsmittel der Studien- und Qualitätsverbesserungskommission der
Fakultät für Gesellschaftswissenschaften der Universität Duisburg-Essen
Publikationen
Publikationen anzeigen
Herausgeberschaften
2021 |
Organisierte Moral. Zur Ambivalenz von Gut und Böse in Organisationen. Springer (herausgegeben zusammen mit Cristina Besio) |
2018 |
Antikorruption und Leadership. Göttingen: Vandenhoeck und Ruprecht (herausgegeben zusammen mit Stefan Jung und Stefan Friedrichs |
Buch- und Zeitschriftenbeiträge
2021 |
In the Undisclosed Transfer of Abusive Catholic Priests. A Field Theoretical Analysis of the Sexual Repression within the Catholic Church and the Use of Legitimate Language. Critical Research on Religion. Online First. DOI: https://doi.org/10.1177%2F20503032211015282 |
2021 |
Im Erscheinen: Moral in organisierten Feldern. Vorüberlegungen zu einer feldtheoretischen Organisationssoziologie in: A. Armbruster & C. Besio (Hrsg.), Organisierte Moral. Zur Ambivalenz von Gut und Böse in Organisationen. Wiesbaden: Springer. |
2020 |
Praktischer Sinn für Selbstmordattentate. Zur prozessualen Inkorporierung von Gewaltdispositionen am Beispiel der Trainingscamps der Hisbollah. Zeitschrift für Friedens- und Konfliktforschung 9: 7–36. DOI: https://doi.org/10.1007/s42597-019-00021-0 |
2020 |
Evangelisch-Hochreligiöse als Zukunft der Kirche. Organisationssoziologische Überlegungen. S. 105–119 in: T. Faix, S. Jung & T. Künkler (Hrsg.), Evangelisch Hochreligiöse im Diskurs. Stuttgart: Kohlhammer (zusammen Stefan Jung). |
2019 |
Relationale Soziologie als soziologische Theorie. Beobachtungen zu einer Theorie sozialer Relationen anhand neuerer Literatur. Zeitschrift für Theoretische Soziologie 8: 130–139. |
2019 |
Relationale Soziologie in statu nascendi. Perspektiven auf eine Soziologie im Entstehen. Soziologische Revue 42: 615–624. DOI: https://doi.org/10.1515/srsr-2019-0070 |
2019 |
Die dreifache Konstitution von Kirche als Kampf, Körper und Artefakt. Praxistheoretische Zugänge zur Identität der katholischen und orthodoxen Kirche. In: Detmar Schon (Hrsg.): Identität und Authentizität von Kirchen im "globalen Dorf". Annäherung von Ost und West durch gemeinsame Ziele? Regensburg: Verlag Friedrich Pustet. |
2018 |
Korruption im Vatikan. Eine Studie zur Verdrängung des Ökonomischen in der symbolischen Ökonomie der Kirche. In: Stefan Jung, Stefan Friedrichs & André Armbruster (Hrsg.): Antikorruption und Leadership. Göttingen: Vandenhoeck und Ruprecht. |
2016 |
Soziale Unterstützung für Gewalt in Interaktionen. Situativ erzeugte Erwartungen zur Ermöglichung von Gewalt am Fall des Soweto-Aufstands 1976. S. 361–378. In: Axel Gronemeyer, Claudia Equit & Holger Schmidt (Hrsg.): Situationen der Gewalt. Weinheim u.a.: Beltz. |
2016 |
Blind Spots in Ethical Leadership. What Christian Leader Can Learn from Modern Organization Theory. S. 77–91. In: Jack Barentsen, Volker Kessler & Elke Meier (Hrsg.): Christian Leadership in a Changing World: Perspectives from Africa and Europe. Leuven: Peeters (zusammen mit Stefan Jung). |
2015 |
Zur Komplexität religiös-fundamentalistischer Selbstmordattentate. Ein habitus- und feldtheoretisches Forschungsprogramm. S. 209–235. In: Eppler, Wilhelm (Hrsg.): Fundamentalismus als religionspädagogische Herausforderung. Göttingen: Vandenhoeck und Ruprecht. |
2014 |
Reform oder Reformation? Paradoxien von Fusionen und Kooperationen und ein Vorschlag zur Erneuerung. S. 9–25. In: Stefan Jung & Thomas Katzenmayer (Hrsg.): Fusion und Kooperation in Kirche und Diakonie. Göttingen: Vandenhoeck und Ruprecht (zusammen mit Stefan Jung). |
2014 |
Inklusion durch Kooperation. Zur Organisation von Kooperationen in diakonischen Unternehmen der Behindertenhilfe. S. 83–95. In: Stefan Jung & Thomas Katzenmayer (Hrsg.): Fusion und Kooperation in Kirche und Diakonie. Göttingen: Vandenhoeck und Ruprecht (zusammen mit Kristina Willjes und Christian Scharff). |
Forschungsberichte
2014 |
Perspektiven der Behindertenhilfe. Gegenwart und Zukunft der Behindertenhilfe. Kassel (zusammen mit Stefan Jung, Thomas Hoebel, Christian Scharff und Kristina Willjes). |
2013 |
Diakonische Unternehmensführung (zusammen mit Stefan Jung, Thomas Hoebel, Kristina Willjes und Christian Scharff). URL: http://www.beb-ev.de/wp-content/uploads/2013/07/BroschuereAbschlussbericht.pdf |
Vorträge
2019 |
„Skandal durch Verdrängung. Über das interne Verschweigen von sexuellem Missbrauch in der katholischen Kirche“. Vortrag bei der offenen Tagung der Sektion Kultursoziologie der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Rahmen des Workshops „Skandalkulturen“ in Kassel am 01. Oktober 2019. |
2018 |
„Zur Identität der Kirche – (praxis)soziologische Zugänge“. Vortrag am Ostkircheninstitut der Diözese Regensburg im Rahmen des zweiten internationales Symposiums zu Grundlagen ökumenischer Verständigung am 5.Oktober 2018. |
2018 |
„Organisationale Verarbeitung von differenzierungstheoretischen Konflikten. Zur Kopplung von Religion und Wissenschaft durch religiöse Hochschulen“, gehalten anlässlich der Soziologiekongresses 2018 in Göttingen am 28. September 2018 (zusammen mit Cristina Besio und Uli Meyer). |
2018 |
„Relations and Events. Social Relations as Configurations of Events“. Vortrag beim ISA World Congress of Sociology 2018 in Toronto am 17. Juli 2018. |
2018 |
„Bourdieu’s Field Theory as General Theory of Religion. A Programmatic Approach“. Vortrag beim ISA World Congress of Sociology 2018 in Toronto am 16. Juli 2018 (zusammen mit Gregor Bongaerts). |
2018 |
„Concealing and Tabooing as Reactions to Suspicion. A Bourdieusian Study of the Consequences of the Sexual and Economic Repression within the Catholic Church“. Vortrag bei der Tagung „On Suspicion and the Contemporary“ am Wits Institute for Social and Economic Research der University of the Witwatersrand, Johannesburg, am 20. April 2018. |
2018 |
„Theorizing from Fiction. Zum Datenproblem der mikrosoziologischen Gewaltsoziologie“. Vortrag beim Workshop „Theorizing Violence“ des AK „Gewalt als Problem soziologischer Theorie“ in der DGS-Sektion „Soziologische Theorie“ an der Leibniz Universität Hannover am 10. März 2018 (zusammen mit Gregor Bongaerts). |
2017 |
„Praktischer Sinn für Gewalt. Ein praxeologischer Beitrag zur Erklärung von Selbstmordattentaten am Beispiel der libanesischen Hisbollah“. Vortrag bei der Tagung „Streitfragen der soziologischen Gewaltforschung“ an der RWTH Aachen am 18. November 2017. |
2016 |
„Organized Incorporation. Transforming the Habitus to Become a Member of Hezbollah”. Vortrag bei der Session „Religious Radicalization” des Kongresses „3rd ISA Forum of Sociology“ in Wien am 11. Juli 2016. |
2016 |
„Organised Incorporation. Transforming the Habitus to Become a Member of Hezbollah”. Vortrag bei der Konferenz „The contemporary relevance of the work of Pierre Bourdieu” der British Sociological Association an der University of Bristol am 6. Juli 2016. |
2016 |
„Organisierte Inkorporierung. Habitustransformationen von Organisationsmitgliedern am Beispiel der libanesischen Hisbollah“. Vortrag beim Soziologischen Kolloquium der GeiSo- und WiSo-Fakultäten der Helmut-Schmidt-Universität in Hamburg am 29. Juni 2016. |
2016 |
„Organisierte Inkorporierung. Habitustransformationen von Organisationsmitgliedern am Beispiel der libanesischen Hisbollah“. Vortrag beim Doktorandenkolloquium „Soziologische Theorie“ des Instituts für Soziologie der Universität Duisburg-Essen am 28. Juni 2016. |
2014 |
„Selbstmordattentate als religiöse Praxis. Feldtheoretische Überlegungen“. Vortrag beim Doktorandenkolloquium „Soziologische Theorie“ des Instituts für Soziologie der Universität Duisburg-Essen am 1. Juli 2014. |
2014 |
„Familienunternehmen in peripheren Regionen und die Herausforderung des demografischen Wandels“. Workshop im Rahmen des Forschungsprojekts „Demografischer Wandel und regionale Entwicklungschancen (demorec)“ am 14. Februar 2014 an der Graduate School of Politics der Universität Münster. |
2013 |
„Gewaltinteraktionen und Organisation“. Vortrag im Rahmen des Kolloquiums „Theoretische und empirische Probleme der Organisationssoziologie“ am 24. Januar 2013 an der Universität Bielefeld, angeboten von Prof. Dr. Veronika Tacke und Dr. Sven Kette. |