Kongressförderung

Fördermöglichkeiten für die Durchführung von Kongressen und Tagungen

B. Braun-Stiftung (Medizin)

Förderung der Humanmedizin, des öffentlichen Gesundheitswesens, der Krankenhauspharmazie und der Medizintechnik.

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Deutsche José Carreras Leukämie-Stiftung (Medizin)

Erforschung der Bekämpfung von Leukämie und verwandten Bluterkrankungen. Die Stiftung finanziert Kongresse, Symposien und Workshops für Ärzt*innen, Patient*innen und Angehörige.

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Deutsche Stiftung Friedensforschung

Die Stiftung fördert wissenschaftliche Veranstaltungen in Form von Arbeitstagungen / Workshops, (internationale) Fachtagungen und Symposien sowie wissenschaftliche Kolloquien. Die Antragstellung ist nicht an feste Termine gebunden. Anträge auf Tagungsförderung sind jedoch mindestens sechs Monate vor der geplanten Durchführung der Veranstaltung in einer begutachtungsfähigen Fassung bei der Geschäftsstelle in Osnabrück einzureichen.

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Fonds der Chemischen Industrie

Um den internationalen wissenschaftlichen Austausch in der Chemie und ihren angrenzenden Nachbardisziplinen zu fördern, unterstützt der Fonds der Chemischen Industrie vorrangig die Teilnahme ausländischer ReferentInnenen an Tagungen in Deutschland.

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Franz-und-Eva-Rutzen-Stiftung (Archäologie)

Die Stiftung unterstützt dabei wissenschaftliche Veranstaltungen auf den Gebieten der Archäologie.

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Fritz Thyssen Stiftung

Zum Programm der Stiftung gehört auch die Förderung wissenschaftlicher Veranstaltungen. Die Stiftung unterstützt dabei besonders kleinere wissenschaftliche Tagungen mit dem Ziel der Förderung

  • der Bearbeitung interdisziplinärer Fragestellungen
  • der Kooperation von Expert*innen verschiedener Fachrichtungen
  • des internationalen Austausches im engeren Fachgebiet
  • der Diskussion und Ausarbeitung konkreter Themen bis zur Publikation der gemeinsam erarbeiteten Erkenntnisse.

Kongresse oder größere Konferenzen werden nicht gefördert.

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Gertrud Reemtsma Stiftung (Neurologie)

Die Gertrud Reemtsma Stiftung ist eine Einrichtung der Max-Planck- Gesellschaft und hat das Ziel, besondere wissenschaftliche Leistungen in der neurologischen Grundlagenforschung zu fördern.

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Herbert und Elsbeth Weichmann-Stiftung

Ziel ist es, das Wirken der demokratischen Opposition im Exil gegen die totalitäre Herrschaft Hitlers sowie der Folgen dieses Wirkens für Deutschland nach dem Kriege in Erinnerung zu rufen und diese Erinnerung für künftige Generationen zu bewahren.

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Lieselotte und Dr. Karl Otto Winkler-Stiftung für Arbeitsmedizin

Die Stiftung vergibt Fördermittel vor allem für Symposien, die das Ziel haben, jüngere Arbeitsmediziner*innen aus der betrieblichen Praxis und wissenschaftlichen Einrichtungen sowie Betriebsärzte zur Entwicklung gemeinsamer Projekte zusammenzuführen.

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Robert Bosch Stiftung

Es werden ausschließlich Voranfragen entgegengenommen. Die Stiftung ist gegenüber neuen Ideen aufgeschlossen, jedoch sollten diese in die Förderung der Robert Bosch Stiftung passen. Nach Prüfung der Anfrage durch die Stiftung erhalten die Antragsteller*innen entweder eine Aufforderung zur Antragstellung oder ein Ablehnungsschreiben.

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Volkswagen-Stiftung

Die Stiftung fördert in dieser Initiative Symposien, Workshops und kleinere Konferenzen, die zukunftsweisende Fragestellungen bearbeiten oder Arbeitsgebiete an den Grenzen gesicherten Wissens voranbringen, und solche, die neue Forschungsperspektiven eröffnen, indem sie unterschiedliche Disziplinen zusammenführen.

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Fördermöglichkeiten für Reisekostenzuschüsse zum Besuch von Kongressen

DAAD: Kongress und Vortragsreisen

Mit Beginn des Jahres 2009 hat der DAAD das aus Mitteln des Auswärtigen Amtes finanzierte Programm übernommen. Mit dem Kongress- und Vortragsreisenprogramm werden die aktive Teilnahme deutscher Wissenschaftler*innen an Kongressen im Ausland sowie Vortragsreisen ins Ausland gefördert. Voraussetzung ist, dass die aktuell wichtigen thematischen Beiträge für die weitere wissenschaftliche Entwicklung der Wissenschaftler*innen von Bedeutung sind.

Es Es werden zwei voneinander unabhängige Förderlinien angeboten:

  1. Kongressreisen ins Ausland
    Die Förderlinie "Kongressreisen" ermöglicht die aktive Teilnahme an einer ausgewiesenen internationalen wissenschaftlichen Veranstaltung (Kongress, Symposium etc.) im Ausland. Es muss ein enger Zusammenhang zwischen den forschungsbezogenen Arbeiten oder Planungen des Antragstellers sowie dem Thema und dem Inhalt der Veranstaltung gegeben sein.
     
  2. Vortragsreisen ins Ausland
    Die Förderlinie "Vortragsreisen" soll es Wissenschaftler*innen ermöglichen, schriftliche Einladungen ausländischer Kolleg*innen oder wissenschaftlicher Institutionen anzunehmen, um dort (außerhalb von Kongressen, Symposien, Seminaren, Workshops etc.) über eigene aktuelle Forschungsergebnisse und wissenschaftliche Arbeiten zu berichten und Erfahrungen mit Wissenschaftler*innen des Gastlandes auszutauschen.

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Deutsche Röntgengesellschaft (Radiologie)

Die Deutsche Röntgengesellschaft schreibt für Autor*innen von Vorträgen und Abstracts, die für europäische Radiologiekongresse (European Subspecialty Congresses) in Deutschland angenommen wurden, je 10 Reisestipendien zu 500 € aus.

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Kind-Philipp-Stiftung für pädiatrisch-onkologische Forschung

Die Stiftung vergibt Reisestipendien an Wissenschaftler*innen in der Bundesrepublik Deutschland, die ihre Forschungsergebnisse auf dem Gebiet der pädiatrischen Onkologie im Rahmen wissenschaftlich anspruchsvoller Veranstaltungen im Ausland zur Diskussion stellen wollen. Die Höhe der Reisestipendien beträgt für Überseereisen bis zu 1.025 € und für Reisen innerhalb Europas bis zu 665 €. Die Stiftung erwartet, dass sich die Empfänger*innen des Stipendiums an den Kosten der Reise beteiligen.

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Lieselotte und Dr. Karl Otto Winkler-Stiftung für Arbeitsmedizin

Die Stiftung vergibt Reisestipendien zur Vorstellung eigener Forschungsergebnisse auf wissenschaftlichen Fachtagungen im Ausland.

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Rajewsky-Stiftung (Radiologie)

Die Rajewsky-Stiftung gewährt eine begrenzte Anzahl von Reisekostenzuschüssen zum Besuch der internationalen Kongresse für Radiologie. Die Zuschüsse werden aus den Zinserträgen der Stiftung gewährt. Das Kuratorium wählt bevorzugt junge, wissenschaftlich engagierte, deutsche Radiolog*innen, die nicht älter als 40 Jahre und Mitglieder der DRG sind, aus. Antragsteller*innen sollten auf diesen Kongressen auch wissenschaftliche Vorträge halten. Anträge an die Rajewsky-Stiftung sollten spätestens 10 Wochen vor dem geplanten Kongressbesuch per E-Mail in elektronischer Form (PDF-Format) bei der Geschäftsstelle der DRG eingereicht werden. Der Antrag muss Ort, Zeit und Thema des Kongresses und die Bestätigung der Annahme eines Vortrages / Posters enthalten.

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Rolf W. Günther Stiftung für radiologische Wissenschaften

Gefördert werden Präsentationen wissenschaftlicher Ergebnisse auf dem European Congress of Radiology.

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Stiftung zur Förderung junger Neurowissenschaftler

Stiftungszweck ist die Förderung von jungen Nachwuchswissenschaftler*innen auf dem Gebiet der klinischen, neurobiologisch orientierten Forschung. In diesem Rahmen finanziert die Stiftung Reisestipendien für junge Neurowissenschaftler*innen zur Teilnahme an wissenschaftlichen Kongressen.

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