Forschungsprojekt MEIN.Profil
INFO & MATERIAL
Hier können Sie mehr über das Forschungsprojekt erfahren und Materialien zu MEIN. Profil finden.
WER MACHT MIT?
Hier können Sie sehen, welche Personen und Organisationen im Projekt teilnehmen
ÜBER DAS PROJEKT UND DIE NUTZUNG VON MEIN. PROFIL Info & Material
Das Projekt MEIN.Profil wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.
Laufzeit: 01.01.2022 - 30.09.2024 (Förderkennzeichen 01NV2129)
Forschungsthema & Forschungsdesign
Im Forschungsprojekt MEIN.Profil betrachten wir Lernverläufe von (jungen) Erwachsenen mit Lernschwierigkeiten (auch als kognitive Beeinträchtigungen bezeichnet). Folglich ist es uns wichtig, den Blick auf das Lebenslange Lernen zu richten und explizit die Übergänge als wichtige Schnittstellen für Teilhabe zu zentrieren.
Diese Lernverläufe werden gerade an Übergängen inklusiver Bildung bisher kaum beforscht; es gibt grundlegende Forschungslücken wie Forschungsbedarfe. Der Übergang von Schulbildung in die Berufliche Bildung oder von der Beruflichen Bildung mit oder ohne Abschluss in die Erwerbstätigkeit stellt besondere Herausforderungen dar, die im Forschungsprojekt MEIN.Profil alltagsorientiert und kooperativ untersucht werden sollen.
Es geht aber nicht nur um Forschung, sondern auch um die Entwicklung eines alltagsintegrierten und ressourcenorientierten Instrumentes; wir nennen es MEIN.Profil. Die Entwicklung, Pilotierung und die open-access Bereitstellung von MEIN.Profil erfolgt in einer partizipativen Forschungsgruppe, die sich aus Erwachsenen mit Lernschwierigkeiten und professionell an den Übergängen Tätigen zusammensetzt: Lehrkräfte, Bildungs-, Lern- und Jobcoaches, Berater:innen und Pädagog:innen mit Leitungsfunktion. MEIN.Profil zielt auf die Verbesserung von Partizipation mit Blick auf die Bewältigung von Übergängen und auf die Erfassung, Reflexion und Präsentation von Fähigkeiten und damit von Lernergebnissen aus der Grundbildung.
In dem Projekt geht es kurz gesagt und im Folgenden genauer ausgeführt
- um die Erfassung, Reflexion und Dokumentation von Ressourcen und Fähigkeiten (junger) Erwachsener, für die Verbesserung ihrer
- Übergänge.
Ziel ist die Entwicklung, Pilotierung und Bereitstellung eines Portfolios, als Instrument einer inklusiven Diagnostik.
1. Ressourcen und Fähigkeiten (junger) Erwachsener
Ressourcen umfassen „personale, soziale und materielle Gegebenheiten, Objekte, Mittel, Merkmale bzw. Eigenschaften, die Personen nutzen können, um alltägliche oder spezifische Lebensanforderungen wie auch psychosoziale Entwicklungsaufgaben zu bewältigen, um psychische wie physische Bedürfnisse und eigene Wünsche zu erfüllen, Lebensziele zu verfolgen und letztlich Gesundheit und Wohlbefinden zu erhalten bzw. wieder herzustellen“ (Schubert & Knecht 2015, S. 3).
Unter personalen Ressourcen unterscheiden wir in Fähigkeiten, Wissen und Können; soziale Ressourcen beziehen sich auch auf die Unterstützung, die die soziale Umwelt bietet. Hierzu gehört beispielsweise die personale Unterstützung von Eltern, Freunden, Bekannten und Nachbarn, aber auch von Pädagog*innen, wie etwa Lehrkräften oder Assistent:innen, ebenso die institutionelle Unterstüzung durch Einrichtungen (zum Beispiel der Schule).
Die Fähigkeiten, das Wissen und das Können (junger) Erwachsener werden oft unzureichend, selten partizipativ und selbstbestimmt erfasst, reflektiert und dokumentiert. Viele verlassen die Schule ohne Zeugnis und ohne eine klare Vorstellung davon, was sie gut können. Um einen passenden Platz in der Beruflichen Bildung oder der Erwerbstätigkeit finden zu können, ist dieses Wissen und eine entsprechende Dokumentation aber essentiell.
2. Übergänge inklusiver Bildung
Das Forschungsprojekt MEIN.Profil zielt darauf Übergänge inklusiver Bildung zu erleichtern und zu verbessern. Ein Beispiel stellt der Übergang von der Schule in die Berufliche Bildung dar. Im Optimalfall hat die/der Schüler*in am Ende der Schulzeit schon eine Vorstellung davon, was sie/er danach machen will und wie dies zu erreichen ist. Eine passende Berufschule (oder Ähnliches) muss gefunden werden und die Aufnahme und Eingewöhnung gelingen.
Lernverläufe und Lernbiografien beinhalten eine Vielzahl von Übergangsphasen. In dem Projekt MEIN.Profil liegt der Fokus auf den folgenden Übergängen: von der Schule in die Berufliche Bildung, von der Beruflichen Bildung in die Erwerbstätigkeit und zu Angeboten der Erwachsenenbildung.
3. Partizipatives und qualitatives Forschungsdesign
In fachübergreifender Zusammenarbeit aus Erwachsenenbildung, Behinderten- und Schulpädagogik sowie Bildungspraxis und - administration wird in einem innovativen qualitativen Forschungsdesign unter Prinzipien Partizipativer Forschung das Diagnostikinstrumentarium gemeinsam mit dem Personenkreis der (jungen) Erwachsenen mit Lernschwierigkeiten entwickelt, getestet und in die Praxis transferiert.
Wie gehen wir vor?
Die Entwicklung und Pilotierung von MEIN.Profil erfolgt in Zusammenarbeit mit einer Partizipativen Forschungsgruppe. Diese setzt sich aus Lehrkräften bzw. Lern- und Bildungscoaches (Schule, Berufliche Bildung), Assistent*innen bzw. Jobcoaches (Erwerbstätigkeit), Personen aus der Erwachsenenbildung und Erwachsenen mit Lernschwierigkeiten zusammen. Unterstützung und Beratung erfolgen durch (Erwachsenen-) Bildungswissenschaftler:innen und Personen aus der Bildungsadministration, welche den Projektbeirat bilden.
Die qualitative Forschungsstudie unterteilt sich zum einen in eine qualitative Erhebung mittels Gruppendiskussionen, zum anderen in die Erstellung eines Übergänge-Atlas.
Im Rubrik Was gibt es Neues sind die Aktivitäten der Forschenden im Blogformat zu verfolgen.
Anwendung & Material
MEIN.Profil ist beim Lebenshilfeverlag erhältlich Link zum online-Shop
In Kürze finden Sie hier:
- Hinweise zur Nutzung von MEIN.Profil
- Erklärvideos
- MEIN.Profil als barrierearmes PDF
- Übergängeatlas
Veröffentlichungen
März 2024: Beitrag in Zeitschrift für Heilpädagogik
Begründung und Entwicklung eines ressourcenorientierten Diagnostikinstruments für (junge) Erwachsene mit Lernschwierigkeiten: Potentiale und Herausforderungen. In Zeitschrift für heilpädagogik 75., 2024, Seite 98–107.
Link zum PDF Zeitschrift für Heilpädagogik
April 2024: Podcast Mitmischen Lebenshilfe Hamburg
Folge 11 – Bildung 16:21 Min, 02. April 2024
Rohullah Kazimi fragt Prof. Dr. Silke Schreiber-Barsch und Dr. Wiebke Curdt zum Thema Bildung: Was gibt es für Angebote in Leichter Sprache zur Weiter-Bildung? Und wie kann das Projekt MEIN.Profil helfen?
AKTUELLESWas gibt es Neues?
Hier informieren wir Sie über den aktuellen Stand des Projektes.
28. September 2024 Workshop am Bundesfachkongress in Bad Sassendorf
Im Rahmen des zweitägigen Bundesfachkongresses des Verbands Sonderpädagogik e.V. (VdS) vom 27.-28. September 2024 zum Thema Sekundarstufe I und II – Übergänge inkusiv – Schnittstellen verletzungsfrei gestalten bekam das Projektteam von MEIN.Profil die Gelegenheit, einen Workshop mit dem Titel MEIN.Profil: Ein ressourcenorientiertes und alltagsintegriertes Portfolio-Instrument zur Dokumentation, (Selbst-)Reflexion und als Nachweis von Fähigkeiten an Übergängen zu gestalten (s. Dokumentation des Fachkongresses: https://www.verband-sonderpaedagogik.de/shop/). Aus den verschiedenen Arbeitsgruppen wurden wertvolle Gedanken und Überlegungen zurückgemeldet. Im Workshop zu MEIN. Profil – Was ich kann! wurde von mehreren Teilnehmenden die Meinung geäußert, dass auch jüngere Personen vom Portfolio-Instrumentprofitieren könnten. Gerade die Reflexionsfragen aus dem Modul Freizeit könnten schon jüngeren Schüler*innen zu einem erweiterten Blick auf eigene Fähigkeiten verhelfen. Auch die Art und Verwendung der Icons wurde thematisiert, als außerschulische und erwachsene Visualisierungen, die eine sehr gute Distanz zum schulischen Lernen ermöglichen würden. Wir danken dem VdS für die Einladung und den Interessierten für Ihre engagierte Teilnahme!
25.-27. September Jahrestagung der DGfE Sektion Erwachsenenbildung an der UDE
Vom 25.-27. September 2024 fand die Jahrestagung der Sektion Erwachsenenbildung der Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) an der Universität Duisburg-Essen statt. Wissenschaftler*innen und an Wissenschaft Interessierte aus Deutschland, der Schweiz und Österreich tauschten sich drei Tage über den neuesten Stand der Forschung zum Tagungsthema Teilhabe durch Teilnahme? Erwachsenenbildung und Weiterbildung zwischen Partizipation und Exklusion aus und diskutierten aktuelle Fragen und Herausforderungen. Im Rahmen des Panels Spannungsfelder inklusiver Erwachsenenbildung: Ambivalenzen und Potentiale in Theorie, Methodologie und empirischen Befundenpräsentierte und diskutierte das Projektteam von MEIN.Profil theoretische Überlegungen, Ergebnisse der Forschung, aber auch das Portfolio-Instrument MEIN.Profil – was ich kann! unter dem Vortragstitel „Übergänge inklusiver Bildung gestalten: ein Wechselspiel zwischen
Handeln der Subjekte und sozialen Strukturen“. Rückmeldungen zur Frage der Nutzung – im Rahmen von Peer-Beratung werden in die Weiterentwicklung des Instrumentes einfließen.
Auch die Frage nach der Notwendigkeit der Änderung von Strukturen, um von einer Defizitorientierung zu einer Ressourcen- und Subjektorientierung Verschiebungen und Veränderungen vorzunehmen, wurde im Panel diskutiert. MEIN.Profil – Was ich kann! setzt – so unsere Rückmeldung – weniger an den Strukturen, sondern an den Subjekten an, um ihnen aufzuzeigen, worin ihre Fähigkeiten liegen und diese zu präsentieren. Möglicherweise ergeben sich hieraus auch empowernde Prozesse die auf Veränderungen drängen; diese Überlegungen bleiben aber bisher hypothetisch bzw. sind in der Evaluation aufzugreifen.
September 2024: MEIN.Profil ist ab jetzt beim Lebenshilfe-Verlag zu erwerben
MEIN.Profil – Was ich kann! ist ab jetzt beim Lebenshilfe-Verlag als modulares Ordnersystem erhältlich. Wir freuen uns sehr und danken dem Lebenshilfe-Verlag für die gute Zusammenarbeit!
MEIN.Profil steht auch digital und entgeltfrei zur Verfügung:
11.-12. September 2024: Abschlusstagung der BMBF-Förderrichtlinie in Frankfurt
Die Abschlusstagung der BMBF-Förderrichtlinie "Förderbezogene Diagnostik in der inklusiven Bildung" fand, organisiert vom Metavorhaben Inklusive Bildung, an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main vom 11.9. - 12.9.2024 statt. Neben einem Impulsvortrag zu „Choreographies of inclusive education – the uses and futures of a venerable idea“ (Prof. Dr. Alfredo Artiles, Stanford University) fanden in Panels organisierte Impulse und Diskussionen zu Einsichten in Forschungsergebnisse und Transferkonzepte der geförderten Projekte statt. Hernach bekamen die Projektbeteiligten die Möglichkeit, ihre Transferprodukte zu präsentieren und mit geladenen Gästen aus der Bildungspraxis, -administration und -politik in einen Wissenschafts-Praxis-Dialog einzutreten.
9. September 2024: Fachtag in Hamburg "Was kannst du eigentlich?"
Die Hamburger Senatskoordinatorin für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen – Ulrike Kloiber – lud zum Fachtag ein und versammelte Personen aus der Industrie, der pädagogischen Praxis und der Wissenschaft zum Thema "Schule, Ausbildung und Beruf inklusiv im Übergang" am UKE.
Im Rahmen dessen leitete unser Praxispartner Tobias Fritze, Schulleiter des Campus Uhlenhorst, mit Wiebke Curdt, Universität Duisburg-Essen, einen Workshop zum Thema "Was zählt, sind die Stärken und Interessen". Teilnehmende aus der am Übergang tätigen Bildungspraxis trugen mit Fragen und weiterführenden Überlegungen zum interessanten Austausch bei.
5. September 2024: Kleines Wissenschaftsevent zum Weltalphatag
Prof. Dr. Anke Grothlüschen (Universität Hamburg) und Uwe Grieger (Direktor der Hamburger Volkshochschule) nahmen den Weltalphabetisierungstag zum Anlass um zu einem "Kleinen Wissenschaftsevent" an die Universität Hamburg einzuladen.
https://leo.blogs.uni-hamburg.de/weltalphatag-2024-kleines-wissenschaftsevent-an-der-uni-hamburg/
Begrüßt von der Senatorin für Schule und Berufsbildung, Frau Ksenija Bekeris, der Vizepräsidentin der Universität Hamburg, Prof. Dr. Natalia Filatkina, und dem Dekan der Fakultät für Erziehungswissenschaft, Prof. Dr. Claus Krieger, fand das Event großes Interesse in der Wissenschaft und Praxis der Alphabetisierung und Grundbildung. In diesem Rahmen bekam auch das Projektteam von MEIN.Profil die Gelegenheit das Forschungsprojekt MEIN.Profil: ressourcenorientierte Diagnostik von Lernverläufen (junger) Erwachsener an den Übergängen inklusiver Bildung interessierten Zuhörer*innen vorzustellen und anregend zu diskutieren.
Vorherige Veranstaltungen der Forschungsgruppe
April 2024: Podcast-Folge Mitmischen Lebenshilfe Hamburg
- April 2024 Podcast-Folge Mitmischen Lebenshilfe Hamburg
Folge 11 – Bildung 16:21 Min, 02. April 2024
Rohullah Kazimi fragt Prof. Dr. Silke Schreiber-Barsch und Dr. Wiebke Curdt zum Thema Bildung: Was gibt es für Angebote in Leichter Sprache zur Weiter-Bildung? Und wie kann das Projekt MEIN.Profil helfen?
Link zum Podcast http://lhhh.de/podcast/mitmischen/
8. März 2024: Abschlussveranstaltung von MEIN.Profil
Am 08. März 2024 fand die Abschlussveranstaltung von MEIN.Profil statt. Knapp vierzig angemeldete Teilnehmende wurden an der Universität Hamburg begrüßt. Nach einer Präsentation des Forschungs- und Entwicklungsprojektes MEIN.Profil durch Prof.in Dr.in Silke Schreiber-Barsch, kamen Teilnehmende des Projektbeirats (Prof. Dr. Tobias Buchner) und der Partizipativen Forschungsgruppe (Brigitte Tauscher, Philipp Greite und Tobias Giemza) in einer Gesprächsrunde zusammen, die moderiert von Dr.in Wiebke Curdt sich über die Besonderheit des Forschungsprojektes, über die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Praxis und den Nutzen sowie die Nützlichkeit des Instruments austauschte.
An Thementischen kamen die Teilnehmenden anschließend selbst in den Austausch zu Fragen rund um das Portfolio-Instrument MEIN.Profil-Was ich kann!, aber auch zu Kooperation, Vernetzung, Transfer und Verbreitung (des Instruments).
Wir danken allen Beteiligten und Teilnehmenden für den spannenden und anregenden Nachmittag und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit!
März 2024 Veröffentlichung des Beitrages in Zeitschrift für Heilpädagogik:
Begründung und Entwicklung eines ressourcenorientierten Diagnostikinstruments für (junge) Erwachsene mit Lernschwierigkeiten: Potentiale und Herausforderungen
Link zum PDF Zeitschrift für Heilpädagogik 75., 2024, Seite 98 –107 Begründung und Entwicklung eines ressourcenorientierten Diagnostikinstruments für (junge) Erwachsene mit Lernschwierigkeiten: Potentiale und Herausforderungen
28. Februar 2024: Der Ordner MEIN.Profil-Was ich kann! ist fertig
Nach intensiver Entwicklung des Ordners MEIN.Profil-Was ich kann! innerhalb der Partizipativen Forschungsgruppe, der Zusammenarbeit mit Navid Thürauf (Zersetzer), der als Grafiker unsere Ideen umsetzte und der Fertigung des Ordners, der Hefter sowie dem Druck der Blattsammlung in Kooperation mit der Universitätsdruckerei Hamburg konnte am 28.02.2024 alles sortiert, gefaltet, geklebt und eingeheftet werden.
100 Ordner warten jetzt auf ihren Einsatz. Ein Meilenstein ist geschafft!
Forschungsbeirat: 4. Treffen, November 2023
Wo: Universität Hamburg, Von-Melle-Park 8
Wann: 3. November 2023 von 10.00-14.00 Uhr
Themen des Treffens:
Beim 4. Treffen des Projektbeirats von MEIN.Profil wurde die Partizipative Forschungs- und Entwicklungsarbeit, MEIN.Profil als tool, die Transferstrategie sowie erste Erkenntnisse aus den Erhebungen und dem Übergänge-Atlas vorgestellt und diskutiert.
Die Entwicklung von MEIN.Profil zum aktuell vorliegenden tool wurde als sehr positiv bewertet. Innovative Ideen zur Erhöhung der Barrierefreiheit wurden diskutiert, Fragen der Differenzierung – auch zur Einbindung eines QR-Codes – besprochen.
Erste Schritte der Evaluation Herbst 2023
Mit Praxis-Partner*innen:
- am 9. Oktober 2023 mit Verena Lück von Leben mit Behinderungen Hamburg
- am 6. November 2023 bei Marlies Thätner von der Hamburger Arbeitsassistenz
- am 14. November 2023 mit Tobias Fritze und Brigitte Tauscher vom Campus Uhlenhorst
Mit Experten in eigener Sache:
- am 16. November 2023 mit Philipp Greite und Marco Kölln an der Universität Hamburg
MEIN.Profil liegt nun in einer gelayouteten Version vor und wurde von den Mitgliedern der Partizipativen Forschungsgruppe (Praxispartner*innen und Experten in eigener Sache) in einem ersten Durchgang evaluiert. Neben positiven Rückmeldungen zur Verständlichkeit, den Visualisierungen und dem Ordner selbst, wurde die Einbindung von QR-Codes diskutiert.
Special Olympics World Games in Berlin: Global forum for Inclusion 17. Juni 2023
Vom 17.6.-25.6.2023 fanden die Weltspiele von Special Olympics in Deutschland statt (https://www.berlin2023.org/). Das Forschungsteam MEIN.Profil wurde eingeladen, um bei dem in dem Rahmen organisierten Global Forum for Inclusion (https://www.berlin2023.org/en/beyond-sports/congresses/global-forum-for-inclusion) einen Workshop zum Thema Lebenslanges Lernen und Partizipation zu geben. Unter dem Titel „Lifelong learning for all?! How to support learning pathways for adults with learning difficulties“ haben wir MEIN.Profil vorgestellt, diskutiert und Rückmeldungen eingeholt.
Vielen Dank an die knapp 20 teilnehmenden Athlet*innen (mit Lernschwierigkeiten), Trainer*innen, Lehrkräfte, Erzieher*innen, Botschafter*innen und Begleiter*innen, zum Beispiel aus Simbabwe, Mauritius, Trinidad & Tobago, Singapur, Washington/USA und St. Martin.
Testungen des Entwurfes von MEIN.Profil im Juni 2023
Testungen des Entwurfes von MEIN.Profil im Juni 2023
Im Laufe des Junis wurde MEIN.Profil bei vier Praxispartner*innen bzw. Einrichtungen der Behindertenhilfe mit (jungen) Erwachsenen mit Lernschwierigkeiten getestet.
Ergebnisse:
Die Resonanz war durchgehend positiv. An MEIN.Profil besteht großes Interesse. Im Testverlauf wurden Anregungen und Veränderungsvorschläge berücksichtigt und Überarbeitungen laufend vorgenommen.
5. Treffen der Partizipativen Forschungsgruppe
Wo: In den Räumlichkeiten der Kurt-Juster-Schule in Hamburg-Alsterdorf
Wann: 27. April 2023
Thema des Treffens:
Workshop zum Ausprobieren des Entwurfes
Aufgabe: Jede Person sucht sich einen Lebensbereich bzw. ein Modul aus (Schule, Arbeit, Wohnen oder Freizeit) und bearbeitet diesen.
Ziel des Workshops: Rückmeldungen zum Inhalt, zur Struktur, zum Text, zu den Grafiken und Bildern zu erhalten, um MEIN.Profil weiterzuentwickeln.
Zusammenfassung der Rückmeldungen:
Gesamter Entwurf:
- Der Entwurf ist noch zu umfangreich
- Es sind zu viele Fragen und man muss zu viel lesen.
Module:
- Der modulare Aufbau ist sehr gut.
- Die Reihenfolge der Kapitel und Themen in den Modulen ist gut.
- Idee: Erweiterung mit Modulen zu Finanzen, Altersvorsorge und Gesundheit.
Bilder:
- Idee: das metacom-symbole-Portal prüfen
Für die weitere Bearbeitung wird ein neuer Termin mit der Partizipativen Forschungsgruppe vereinbart.
Gruppendiskussionen mit Expertin:innen aus der Praxis
Anfang und Mitte April 2023 wurden Gruppendiskussionen mit pädagogischen Fachkräften aus dem Bereich Übergang Berufliche Orientierung in Arbeit; Arbeit und Wohnen geführt. Für Juni sind Gruppendiskussionen mit Selbstvertreter*innen, mit Lehrkräften und mit pädagogischen Fachkräften aus dem Bereich Erwachsenenbildung/Weiterbildung geplant.
Forschungsbeirat: 3. Treffen am 2. Juni 2023
Wo: Universität Hamburg, Von-Melle-Park 8, 20146 Hamburg
Wann: 2. Juni 2023
Themen des Treffens:
1. Stand des Forschungsprojektes MEIN.Profil, Vorstellung des Übergänge-Atlas und Vorstellung der bisherigen Ergebnisse aus Gruppendiskussionen und Testungen des Materials von MEIN.Profil
2. Impulse aus dem Beirat: Ideen für Praxistransfer und Distribution
Erkenntnisse:
1. Diskussion und Ideensammlung zu Praxistransfer und einer Implementationsstrategie auf bildungspolitischer, wissenschaftlicher und praktischer Ebene
2. Unterscheidung in die Platzierung von MEIN.Profil (u.a. Politik, Verbände), Anwendung (Institutionen, Multiplikator*innen und Nutzer*innen) und in Reflexion und Evaluation von MEIN.Profil (Wissenschaft).
6. Treffen der Partizipation Forschungsgruppe
Wo: Universität Hamburg, Sedanstraße 19
Wann: 29. Juni 2023; 15.00-17.00 Uhr
Thema des Treffens:
- Stand des Entwurfes und Erläuterung der neuen Struktur
MEIN.Profil für mich und Das zeige ich anderen
- Ausprobieren und Diskussion
Ergebnisse:
- Die überarbeitete Version wird als übersichtlich und gut strukturiert wahrgenommen. Die Bilder und Grafiken passen gut zu den unterschiedlichen Fragen und Abschnitten. Einige Fragen und Tabellen müssen noch überarbeitet werden.
4. Treffen der Partizipativen Forschungsgruppe
Wo: In den Räumlichkeiten der Hamburger Arbeitsassistenz
Wann: 15. Dezember 2022 von 15.00 Uhr - 17.00 Uhr
Thema des Treffens:
Präsentation und Austausch des ersten Entwurfes von MEIN.Profil
Gruppe 1:
Wie kann MEIN.Profil barrierearm gestaltet werden?
Wie können die Ergebnisse aus den vier Bereichen Schule, Freizeit, Wohnen, Arbeit- am besten zusammengefasst werden?
Ergebnis: Die durchgehende Verwendung von Farben und Piktogrammen ist besonders wichtig, um die einzelnen Lebensbereiche gut voneinander unterscheiden zu können.
Gruppe 2:
Ansprache (z.B. ob geduzt oder gesiezt wird; ob gegendert werden soll) und Einbindung von unterstützenden Personen (z.B. ob diese direkt angesprochen werden sollen).
Ergebnis: „Du-Formulierungen“ werden bevorzugt, weil diese direkter, persönlicher und aktivierender sind. Sie können leichter in andere Sprachen übersetzt werden. Um Sonderzeichen zu vermeiden, sollen möglichst einfache und neutrale Formulierungen verwendet werden. Unterstützende Personen sollen in MEIN.Profil nicht direkt angesprochen werden. MEIN.Profil soll „bei den Nutzer:innen bleiben“. Sie entscheiden, ob sie Unterstützer*innen benötigen.
Gruppe 3:
Auseinandersetzung mit dem Lebensbereich Wohnen:
- Was macht das Wohnen aus?
- Welche Wohn-Formen gibt es?
- Welche Aufgaben entstehen im Bereich Wohnen?
Ergebnis: Verschiedene Wohnformen beinhalten ganz verschiedene Aufgaben-Anforderungen und bieten auch sehr unterschiedliche Möglichkeiten für Rückzug oder Kontakt.
Gruppe 4:
Sichtbarkeit und Anwendung von MEIN.Profil
Ergebnis: Viele Einrichtungen können helfen, MEIN.Profil sichtbar zu machen. Diese könnten auch helfen, MEIN.Profil in Hamburg zu verbreiten.
3. Treffen der Partizipativen Forschungsgruppe
Wo: Campus Uhlenhorst, Heinrich-Hertz-Strasse 72, 22085 Hamburg
Wann: 24. Oktober 2022 von 15.00 – 17.00 Uhr
Themen:
Gruppe 1: Methoden der Selbst-Einschätzung
Gruppe 2: Herausforderungen von und Umgang mit Übergängen
Erkenntnisse:
Gruppe 1:
- Methoden der Selbsteinschätzung sollen praktisch sein. Praktisch bedeutet:
- die Methode ist bekannt
- ein schnelles Ausfüllen ist möglich
- Vorgegebene Antwortmöglichkeiten sind besser als offene Fragen
- Selbsteinschätzung in Kombination mit Fremdeinschätzung über einen längeren Zeitraum verbessert die Fähigkeit eigene Stärken und persönliche Entwicklung zu erkennen
Gruppe 2:
- MEIN.Profil soll mehr erfassen und dokumentieren als „nur“ Grundbildung bzw. Numeralität und Literalität.
Forschungsbeirat: 2. Treffen am 4. Oktober 2022
Wo: Universität Hamburg, Von-Melle-Park 8, 20146 Hamburg
Wann: 10.00 – 14.00 Uhr
Themen:
-
Impulse aus dem Projektbeirat zu projekt- und forschungsrelavanten Fragen mit Bezug zur jeweiligen Expertise
-
Diskussion: Was verstehen wir unter ressourcenorientierter Diagnostik?
Erkenntnisse:
-
Diagnostik schließt derzeit nicht immer an die Praxis an. Und für MEIN.Profil ist zu fragen: Wer soll was, wie und mit wem (Behörden, Arbeitsassistenz, Arbeitgeber etc.) genau machen - Wie soll mit dem Tool gearbeitet werden?
-
MEIN.Profil könnte eine Nischenfunktion übernehmen mit dem Fokus auf Grundbildung oder „nur“ auf Numeralität und Literalität.
-
Dokumentation und Präsentation der Fähigkeiten, Interessen, Ziele und Intentionen
Workshop im PIKSL-Labor am 26. September 2022
Thema:
Entwicklung eines Symbols für den Begriff Fähigkeit.
Die insgesamt elf PIKSL-Labore in Deutschland arbeiten daran einen uneingeschränkten und eigenständigen Nutzen des Internets für alle Menschen zu ermöglichen. In den Laboren wirken Menschen – als Expert:innen in eigener Sache – daran mit Barrieren abzubauen.
Erkenntnisse:
Mit Hilfe von zwei PIKSL-Labor-Expert:innen haben wir uns dem Thema angenähert und viele wertvolle Anregungen und Erkenntnisse bekommen bzw. gewonnen. In einem anfänglichen Brainstorming zur Bedeutung der Begriffe Fähigkeiten und Stärken, wurde deutlich, dass diese Begriffe positiv gewertet werden und sowohl von körperlicher (z.B. etwas handwerkliches) als auch geistiger (z.B. Einfühlsamkeit) Natur sein können.
Für die Forschungsgruppe ist es wichtig, dass das Symbol vielseitige Fähigkeiten und Stärken dastellen und dass es möglichst geschlechtsneutral ist.
2. Treffen der Partizipativen Forschungsgruppe am 9. Juni 2022
Themen:
- Austausch in Gruppen:
- Gruppe 1: Wie soll MEIN.Profil aussehen?
- Gruppe 2: MEIN.Profil digital
- MEIN.Profil Wortmarke entscheiden
- Ausblick und Rückblick
Erkenntnisse:
Gruppe 1:
- Barriere-Armut: MEIN.Profil muss barrierearm sein. Das Forschungsteam der Uni Duisburg-Essen trifft sich im Herbst mit dem PIKSL-Labor Düsseldorf.
- Ideen zu den Rubriken und Themen in MEIN.Profil:
- Flexible Gestaltung: MEIN.Profil könnte als modulares System aufgebaut werden und aus Seiten bestehen, die rein- oder rausgenommen werden.
- Ergebnisseite: Jede Rubrik könnte mit einer zusammenfassende Ergenisseite enden.
- Überblicksseite: Eine Überblicksseite am Anfang (als Lebensweg oder Lebenslauf) könnte einen Überblick darüber geben, was die Person alles schon geschafft und/oder gemacht hat.
- Kompetenzstufen: Es wird darüber gesprochen, dass MEIN.Profil in drei verschiedene Kompetenz-Stufen aufgebaut werden könnte.
- Gestaltung: Die Gruppe findet Piktogramme besser alt Bilder.
- Instrument: Als Beispiel für ein Instrument wird über den "KompetenzPass gesprochen, der aus Textbausteinen zu verschiedenen Themen besteht.
Gruppe 2:
- Wofür brauchen wir MEIN.Profil?
- Für die Verbesserung des Übergangs zum Beispiel von der Schule in die berufliche Bildung oder in die Erwerbstätigkeit.
- MEIN.Profil soll die soziale Teilhabe von Menschen mit Lernschwierigkeiten verbessern.
- MEIN.Profil soll Menschen mit Lernschwierigkeiten zeigen, was sie alles machen und können.
- MEIN.Profil soll auch zum Bespiel mögliche Arbeitgeber:innen zeigen, was die Person kann und alltäglich macht.
- Wofür braucht man eine digitale Version von MEIN.Profil und für wen wäre es hilfreich?
- Zum Beispiel um Praktika und Erwerbstätigkeit zu dokumentieren.
- Für einen Job-Coach oder eine:n Arbeitgeber:in könnte es relevant sein.
- Um MEIN.Profil leichter bedienen zu können.
- Um die Anforderungen einer modernen digitalen Gesellschaft erfüllen zu können.
- Optimal wäre eine MEIN.Profil-App, die man auch mit mobilen Endgeräten bedienen kann. So hätte man MEIN.Profil überall dabei. Das Forschungsteam von der Uni Duisburg-Essen werden Möglichkeiten hierzu eruieren.
Workshop mit der Leitung von "ProfilPASS" am 9. Juni 2022
Herrn Goran Jordanoski vom DIE – Deutsches Institut für Erwachsenenbildung zeigte sich bereit seine langjährige Erfahrung mit uns zu teilen.
Themen:
- Anpassung des Formates MEIN.Profil an die Zielgruppe:
- Bilder und Grafiken
- Leichte Sprache
- Layout
- Möglichkeiten digitaler Formate
- App
- Homepage
- Blog
- …
- Möglichkeiten der Kompetenzerfassung
- Transfer in die Praxis
Erkenntnisse:
Der ProfilPASS in leichter Sprache richtet sich an Menschen mit kognitiven Einschränkungen und fokussiert – ähnlich, wie MEIN.Profil – auf Ressourcen statt Defizite. Anders als bei MEIN.Profil beruht das Konzept auf Trainer:innen/Berater:innen, die für die Begleitung geschult sind und eine individuelle Unterstützung leisten können. Die Wichtigkeit von Sprache und optischer Gestaltung wurde betont. Die Gegenüberstellung von analogen und digitalen Formate zeigte Vor- und Nachteile auf: analoge Formate sind oft "nicht mehr zeitgemäß" und können sperrig wirken, gleichzeitig kann die Haptik eine Wertigkeit vermitteln, die in einem digitalen Format verloren geht. Digitale Formate widerum sind teuer und die entwickelte Tools müssen aufwendig gepflegt und aktualisiert werden.
Forschungsgruppe und -Beirat: 1. Treffen am 25. März 2022
Themen:
Erkenntnisse:
April 2024: Podcast-Folge Mitmischen Lebenshilfe Hamburg
- April 2024 Podcast-Folge Mitmischen Lebenshilfe Hamburg
Folge 11 – Bildung 16:21 Min, 02. April 2024
Rohullah Kazimi fragt Prof. Dr. Silke Schreiber-Barsch und Dr. Wiebke Curdt zum Thema Bildung: Was gibt es für Angebote in Leichter Sprache zur Weiter-Bildung? Und wie kann das Projekt MEIN.Profil helfen?
Link zum Podcast http://lhhh.de/podcast/mitmischen/
8. März 2024: Abschlussveranstaltung von MEIN.Profil
Am 08. März 2024 fand die Abschlussveranstaltung von MEIN.Profil statt. Knapp vierzig angemeldete Teilnehmende wurden an der Universität Hamburg begrüßt. Nach einer Präsentation des Forschungs- und Entwicklungsprojektes MEIN.Profil durch Prof.in Dr.in Silke Schreiber-Barsch, kamen Teilnehmende des Projektbeirats (Prof. Dr. Tobias Buchner) und der Partizipativen Forschungsgruppe (Brigitte Tauscher, Philipp Greite und Tobias Giemza) in einer Gesprächsrunde zusammen, die moderiert von Dr.in Wiebke Curdt sich über die Besonderheit des Forschungsprojektes, über die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Praxis und den Nutzen sowie die Nützlichkeit des Instruments austauschte.
An Thementischen kamen die Teilnehmenden anschließend selbst in den Austausch zu Fragen rund um das Portfolio-Instrument MEIN.Profil-Was ich kann!, aber auch zu Kooperation, Vernetzung, Transfer und Verbreitung (des Instruments).
Wir danken allen Beteiligten und Teilnehmenden für den spannenden und anregenden Nachmittag und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit!
März 2024 Veröffentlichung des Beitrages in Zeitschrift für Heilpädagogik:
Begründung und Entwicklung eines ressourcenorientierten Diagnostikinstruments für (junge) Erwachsene mit Lernschwierigkeiten: Potentiale und Herausforderungen
Link zum PDF Zeitschrift für Heilpädagogik 75., 2024, Seite 98 –107 Begründung und Entwicklung eines ressourcenorientierten Diagnostikinstruments für (junge) Erwachsene mit Lernschwierigkeiten: Potentiale und Herausforderungen
28. Februar 2024: Der Ordner MEIN.Profil-Was ich kann! ist fertig
Nach intensiver Entwicklung des Ordners MEIN.Profil-Was ich kann! innerhalb der Partizipativen Forschungsgruppe, der Zusammenarbeit mit Navid Thürauf (Zersetzer), der als Grafiker unsere Ideen umsetzte und der Fertigung des Ordners, der Hefter sowie dem Druck der Blattsammlung in Kooperation mit der Universitätsdruckerei Hamburg konnte am 28.02.2024 alles sortiert, gefaltet, geklebt und eingeheftet werden.
100 Ordner warten jetzt auf ihren Einsatz. Ein Meilenstein ist geschafft!
WER MACHT MIT?Partizipative Forschungsgruppe & Projektbeirat
Projektteam MEIN.Profil
Projektleitung:
PROF. DR. SILKE SCHREIBER-BARSCH – Universität Diusburg-Essen
Professur für Erwachsenenbildung, Institut für Berufs- und Weiterbildung
Anschrift: Universität Duisburg-Essen, Universitätsstr. 2, 45141 Essen, Raum S06 S02 B30
Telefon: +49 201 183-6021
E-Mail: Silke.Schreiber-Barsch@uni-due.de
Internet: Uni-Duisburg-Essen/Prof.Dr.Schreiber-Barsch
PROF. DR. JOACHIM SCHROEDER – Universität Hamburg
Professur für Pädagogik bei Behinderung und Benachteiligung
Anschrift: Universität Hamburg, Schul- und Grundschulpädagogik, Sozialpädagogik sowie Pädagogik bei Behinderung und Benachteiligung (EW2), Sedanstr. 19, 20146 Hamburg, Raum 235
E- Mail: Joachim.Schroeder@uni-hamburg.de
Internet: Uni-Hamburg/Prof.Dr.Schröder
Wissenschaftliche Mitarbeiter*innen:
DR. WIEBKE CURDT
Anschrift: Universität Duisburg-Essen, Institut für Berufs- und Weiterbildung, Universitätsstr. 2, 45141 Essen
E-Mail: Wiebke.Curdt@uni-due.de
NEGIN SHAH HOSSEINI (Dipl.)
Anschrift: Universität Duisburg-Essen, Institut für Berus- und Weiterbildung, Universitätsstrasse 2, 45141 Essen
E-Mail: Negin.Shah-Hosseini@uni-due.de
Wissenschaftliche Hilfskräfte
LAURA TERESA WEIßENBERG
Masterstudierende an der Universität Hamburg
Schwerpunkt Pädagogik bei Behinderungen
E-Mail: Laura.Weissenberg@uni-due.de
ANETTE RICHTER-BOISEN
Masterstudierende an der Universität Hamburg
Schwerpunkt Sozialpädagogik und Erwachsenenbildung
E-Mail: Anette.Richter-Boisen@uni-due.de
Partizipative Forschungsgruppe
MARCO KÖLLN
Peer-Experte für Arbeit bei der Hamburger Arbeitsassistenz
Teilnehmer der Partizipativen Forschungswerkstatt – Universität Hamburg
TOBIAS GIEMZA
Hauswirtschafter in einer Ergotherapie-Praxis
Peer-Experte für Arbeit bei der Hamburger Arbeitsassistenz
Teilnehmer der Partizipativen Forschungswerkstatt – Universität Hamburg
PHILIPP GREITE
Hausmeister und Teilnehmer der Partizipativen Forschungswerstatt – Universität Hamburg
BRIGITTE TAUSCHER – Campus Uhlenhorst
Lerncoach
Anschrift: Campus Uhlenhorst, Heinrich-Hertz-Strasse 72, 22085 Hamburg
E-Mail: B.Tauscher@campus-uhlenhorst.de
Internet: www.campus-uhlenhorst.de
TOBIAS FRITZE – Campus Uhlenhorst
Leitung
Anschrift: Campus Uhlenhorst, Heinrich-Hertz-Straße 72, 22085 Hamburg
Telefon: +49 40 22927461
E-Mail: t.fritze@campus-uhlenhorst.de
Internet: www.campus-uhlenhorst.de
DELIA RAMCKE – Hamburger Arbeitsassistenz
Stabstelle Projektentwicklungen
Anschrift: Hamburger Arbeitsassistenz, Schulterblatt 36, 20357 Hamburg
E-Mail: ramcke@hamburger-arbeitsassistenz.de
Internet: www.hamburger-arbeitsassistenz.de
MARLIES THÄTNER – Hamburger Arbeitsassistenz
Arbeitsassistentin, Projektkoordination Netzwerk Berufliche Orientierung (N.B.O.)
Anschrift: Hamburger Arbeitsassistenz, Schulterblatt 36, 20357 Hamburg
Telefon: +49 40 431339-0
E-Mail: thaetner@hamburger-arbeitsassistenz.de
Internet: www.hamburger-arbeitsassistenz.de
AGLAIA KAPHENGST – Kurt-Juster-Schule Hamburg
Sonderschullehrerin, Koordination Kl. 8 bis 10 und Übergang Schule-Beruf
Anschrift: Kurt-Juster-Schule, Schule für körperliche und motorische Entwicklung, Alsterdorfer Straße 420, 22297 Hamburg
E-Mail: Aglaia.Kaphengst@kjs-hh.de
Internet: www.kurt-juster-schule.hamburg.de
VERENA FALK – Interessensvertretung Leben mit Behinderungen Hamburg
Koordinatorin
E-Mail: Verena.Falk@lmbhh.de
Internet: www.lmbhh.de
MARTIN GORLIKOWSKI – Interessensvertretung Leben mit Behinderungen Hamburg
martin.gorlikowski@lmbhh.de
Projektbeirat
PROF. DR. TOBIAS BUCHNER – Die pädagogische Hochschule Oberösterreich
Leiter des Institus Inklusive Bildung, Professor für inklusive Pädagogik mit dem Schwerpunkt Kognitive Entwicklung
Anschrift: Kaplanhofstr. 40, 4020 Linz, Österreich
E-Mail: Tobias.Buchner@ph-ooe.at
Internet: ph-ooe/Prof.Dr.Buchner
PROF. DR. NATASCHA KORFF – Universität Bremen
Professorin für Inklusive Pädagogik, Schwerpunkt Didaktik
Anschrift: Universitäts-Boulevard 11/13, GW2, Raum B1.620, 28359 Bremen
E-Mail: NKorff@uni-bremen.de
Internet: Uni-Bremen/Prof.Dr.NatalieKorff
DR. NATALIE PAPE – Leibniz Universität Hannover
Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Institut für Sonderpägogik. Projektleiterin im BMBF-Verbundprojekt „Grundbildung im Kontext von Arbeit und Berufsorientierung“ (GABO)
Anschrift: Schloßwender Straße 1, 30159 Hannover
E-Mail: Natalie.Pape@ifs.uni-hannover.de
Internet: Uni-Leibnitz-Hannover/Dr. Pape
DR. ANGELA EHLERS – Sozialbehörde Hamburg
Projektleitung Prävention, Partizipation, Transition Schule-Jugendhilfe in der Sozialbehörde Hamburg, Projekt Förderplanung im Bildungsministerium S-H, sowie Mitarbeit im Studiengang Soziale Arbeite and der NBS, Hamburg
E-Mail: Angela.Ehlers@soziales.hamburg.de
DR. INGRID ARNDT – Universität Bremen
Wissenschaftliche Mitarbeiterin des Fachbereichs Inklusive Pädagogik
Anschrift: Geisteswissenschaften 2 (GW2), Universitäts-Boulevard 11-13, 28359 Bremen
Telefon: +49 421 218-69313
E-Mail: IArndt@uni.bremen.de
DR. PETER BRANDT – DIE, Deutsches Institut für Erwachsenenbildung
Abteilungsleiter Wissenstransfer
Telefon: +49 228 3294-203
E-Mail: brandt@die-bonn.de
Kontakt:
Leitung:
Prof. Dr. Silke Schreiber-Barsch – Professur für Erwachsenenbildung
Anschrift:
Universitätsstr. 2 – 45141 Essen – Raum S06 S02 B30
Telefon:
+49 (0) 201 18 36021