AG Sozialisationsforschung: Aktuelles
11.12.2024“Good childhood”: children’s perception and evaluation of transnational families
Wie bewerten Kinder transnationales Familienleben? Auf welchen Vorstellungen von „guter Kindheit“ beruht ihre Wahrnehmung und Bewertung? Diesen Fragen gehen Alexandra König, Jessica Schwittek und Katarzyna Jendrzey in ihrem neuen Beitrag in Frontiers nach. Den Beitrag, der im Rahmen des Dodzi-Projekts entstanden ist, finden Sie hier: https://www.frontiersin.org/journals/sociology/articles/10.3389/fsoc.2024.1470541/full
04.11.2024EliA: Start der Forschung
Der Forschungsauftakt des EliA-Projekts ist im vollen Gange: Der Feldzugang ist erfolgreich gestartet. Wir konnten erste Kontakte zu Fachkräften in Adoptionsvermittlungsstellen knüpfen und haben durch initiale Gespräche bereits spannende Einblicke gewonnen. Außerdem haben wir Zugänge zu Adoptionsbewerber*innen ausgelotet und nun erste Kontakte hergestellt. Hier wie dort stößt das Projekt auf breites Interesse. Für die nächsten Wochen sind erste Interviewtermine vereinbart und wir freuen uns auf die kommenden Gespräche!
15.09.2024Neuer Beitrag in Symbolic Interaction
Wie stellen Kinder mit Fluchthintergrund Freundschaften her? Jessica Schwittek und Alexandra König haben zu dieser Frage einen Beitrag in Symbolic Interaction veröffentlicht: „Making Friends as Interactional Work: Young Refugees in Germany“. Den Beitrag finden Sie hier: http://doi.org/10.1002/symb.1207
Abstract:
This article focuses on the friendships that young refugees make in Germany as their country of arrival. Although friends are highly relevant in children's lives, little attention has been paid to this subject regarding young refugees. We conducted ego-network interviews with 17 young refugees aged 9–15, with which we explored the opportunity structures in which young refugees choose their friends and their ways of establishing and deepening friendships, as well as the limitations thereof. Core dimensions of friendship, as proposed by Shmuel Eisenstadt, are used as sensitizing concepts: voluntariness, moral quality, unconditionality, trust, deep meaning/brittleness, and ambivalence. By reinterpreting them through an interactionist lens, the analysis reveals the complex work young refugees invest into making friends and establishing themselves in the social world of their school and peer groups.
13.09.2024Neues bi-nationales Forschungsprojekt zu transnationalen Familien bewilligt!
Wir freuen uns sehr, die Bewilligung eines DoDzi-Folgeprojekts anzukündigen, diesmal zum Thema “Self-Positioning in transnational spaces – Children's narrations and narrations about children living in transnational families”. Alexandra König and Jessica Schwittek von der Universität Duisburg-Essen und Dorota Michułka von der Universität Breslau werden diesmal auch von Magdalena Rembowska-Płuciennik von der Polnischen Akademie der Wissenschaften Warschau unterstützt. Das neue Projekt beginnt Januar 2025.
Finanziert wird das Projekt durch die DFG und den NCN.
05.09.2024Der Band "Transmigration und Place-making junger Geflüchteter”, mitherausgegeben von Jessica Schwittek von der AG Sozialisationsforschung, ist im Open Access erschienen.
Jessica Schwittek hat zusammen mit Charlotte Röhner und Antoanneta Potsi ein neuer Band in der Reihe Kindheiten. Gesellschaften herausgegeben: "Transmigration und Place-making junger Geflüchteter".
Der Band steht unter folgendem Link als Download zur Verfügung:
https://shop.budrich.de/wp-content/uploads/2024/08/9783847418641.pdf
Abstract:
Zuschreibung von Fremdheit, (Alltags-)Rassismus, soziale Ein- und Ausschlüsse – dies sind nur Beispiele für die zahlreichen Herausforderungen, denen junge Geflüchtete im Kontext von Flucht- und Migrationsprozessen begegnen. Doch wie genau vollziehen sich Selbst- und Fremdpositionierungen junger Geflüchteter in den Aufnahmeräumen Griechenlands, Maltas, der Türkei, Deutschlands und der Schweiz? Der Sammelband untersucht im Rahmen einer migrations- und erziehungswissenschaftlichen Analyse Entgrenzungen, Begrenzungen und Verortungen migrierter Kinder und Jugendlicher, wie sie sich unter der Maßgabe der Migrationspolitiken europäischer Länder abspielen. Darüber hinaus nehmen die Autor*innen transnationale Zwischenwelten in den Blick und beleuchten die Erschaffung neuer Selbstverständnisse und Handlungsformen sowie die Entstehung von Mehrfachzugehörigkeiten.
27.08.2024Gemeinsames Treffen der EliA-Forschungsteams aus Dortmund und Essen
Zum Auftakt des EliA-Projekts sind die beiden Forschungsteams aus Dortmund und Essen zu einem gemeinsamen Treffen zusammengekommen, an dem auch Alexandra König und Hannah Kaußen von der AG Sozialisationsforschung teilgenommen haben. Dabei haben wir die inhaltliche Arbeit vorbereitet, erste Analyseansätze diskutiert und das weitere Vorgehen abgestimmt. Dabei ist auch unser erstes Team-Foto entstanden. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit!
29.07.2024Childhood and Migration: Support and threats to children’s sense of belonging
Als Teil der Blogserie Childhood and Migration haben Jessica Schwittek und Karin Kämpfe (Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd) einen Beitrag zum Thema "Childhood and Migration: Support and threats to children’s sense of belonging" geschrieben, in dem sie untersuchen, welche Bedeutung Zugehörigkeit im Migrationskontext für Kinder hat.
02.07.2024Neue Mitarbeiterin!
Wir als AG freuen uns sehr, unsere neueste Mitarbeiterin vorstellen zu können: Hannah Kaußen schließt sich im Rahmen des am 1. Juli angefangenen DFG-geförderten Forschungsprojekts “Gute Eltern – Adoptionsvermittlung in Deutschland aus Perspektive von Bewerber*innen und Vermittler*innen” unserem Team an.
24.06.2024Call for Papers für ein Special Issue in der polnischen Zeitschrift "Filoteknos"
Jessica Schwittek und Katarzyna Jendrzey geben zusammen mit unseren polnischen Kolleg*innen Dorota Michułka und Mateusz Świetlicki (Universität Breslau) ein Special Issue zum Thema "Migration Narratives: Staying, Leaving, and Returning in Children's and Young Adult Literature" in der polnischen Zeitschrift Filoteknos heraus.
Interessierte können ein Abstract von 200-300 Wörtern bis zum 31.07.2024 an filoteknos@uwr.edu.pl senden.
17.06.2024
Die AG Sozialisationsforschung hatte das Vergnügen, Dr. Xiaorong Gu (University of Suffolk, UK) zwei Wochen als Gastdozentin zu empfangen. Dabei hatte Xiaorong Gu die Gelegenheit, ihre Expertise an Studierende der Universität Duisburg-Essen weiterzugeben.
Als Teil eines von Jessica Schwittek unterrichteten Block-Seminars hielt sie einen Vortrag zum Thema “Sacrifice and Indebtedness: The Intergenerational Contract in Chinese Rural Migrant Families”, gefolgt von einem Vortrag von Dr. Jiayin Li-Gottwald (Helmut-Schmidt Universität Hamburg) zum Thema “The Chinese Cultural, Social, and Identity Dynamics in the Process of Chinese-German Family Upbringing”. Zusammen mit Jessica Schwitteks Vortrag zum Thema “‘In This Way My Parents Could Really Develop.’ Individualized Interdependence in Viet-German Families” konnten die drei Dozierenden den Studierenden ein breites Spektrum an Perspektiven zum Aufwachsen in asiatischen Gesellschaften sowie in transnationalen asiatisch-europäischen Räumen anbieten.
Die Seminartage boten neben den Vorträgen Raum für lebhafte Diskussionen und die Studierenden begrüßten die Möglichkeit, sich mit den Expertinnen zum Aufwachsen in unterschiedlichen Migrationskontexten und Gesellschaften auszutauschen.
Wir danken Xiaorong Gu und Jiayin Li-Gottwald herzlich für ihre bereichernden Themen und freuen uns auf eine weitere Zusammenarbeit.
29.04.2024Gutes Ankommen – eine multimethodische Annäherung an die Perspektiven von geflüchteten Kindern
Alexandra König und Jessica Schwittek haben einen neuen Beitrag im 30. Band der Reihe "Kinder, Kindheiten und Kindheitsforschung":
König, A./Schwittek, J. (2024): Gutes Ankommen – eine multimethodische Annäherung an die Perspektiven von geflüchteten Kindern, in: Schierbaum, A./Diederichs, M./Schierbaum, K. (Hrsg.): Kind(er) und Kindheit(en) im Blick der Forschung Kind(er). Kinder, Kindheiten und Kindheitsforschung, vol. 30, Springer VS: Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-42625-5_15
Das deutsche DoDzi-Team verbrachte Ende März ein paar sehr nette Tage mit unseren polnischen Kolleginnen in Breslau. Dorota Michułka, Leiterin der polnischen Projektseite, veranstaltete eine internationale wissenschaftliche Konferenz in der schönen Nehring Hall Bibliothek. Zusätzlich zu Alexandra König, Jessica Schwittek und Katarzyna Jendrzeys Vorstellung von Ergebnissen aus dem DoDzi-Projekt gab es viele weitere spannende Präsentationen, vor allem aus der Literaturwissenschaft. Auch Zofia Zasacka von der polnischen Projektseite präsentierte DoDzi-Ergebnisse zu dem Thema “Children's reading engagement as a support during growing up”.
Katarzyna Jendrzeys Vortrag mit dem Thema "Children's ideas and interpretations of family normality in the context of transnational families" wurde von der 16. Konferenz der European Sociolgical Society angenommen. Die Konferenz, "Tension, Trust, and Transformation", findet in Porto, Portugal, vom 27.-30. August, 2024 statt.
Für weitere Informationen, besuchen Sie https://www.europeansociology.org/conferences
25.03.2024Special Issue im Journal “Families, Relationships and Societies” – Februar 2025
Alexandra König und Jessica Schwittek freuen sich, zusammen mit Viorela Telegdi-Csetri ein Special Issue im britischen Journal Families, Relationships and Societies herauszugeben. Das Special Issue, “Living apart together: Growing up in Transnational Families”, wird im Februar 2025 erscheinen.
Transnationales Familienleben ist sowohl ein wachsendes empirisches Phänomen als auch ein konzeptionelles Mittel, durch das die multilokalen Räume und Beziehungen von Familien sichtbar werden. Die Gründe für das "living apart together" von Familien beruhen auf einer Vielzahl von individuellen und kollektiven Motiven. Je nach wirtschaftlichem, sozialem und kulturellem Kapital der Familien sehen ihre transnationalen Arrangements und Praktiken unterschiedlich aus. Die Forschung hat sich bisher meist auf die vermeintlichen Entscheidungsträger konzentriert, nämlich die Erwachsenen, die in der Regel als Schlüsselfiguren im Migrationsprozess gelten. Kinder und Jugendliche in transnationalen Familien werden oft als passiver oder verletzlicher angesehen und sind den Entscheidungen ihrer Eltern unterworfen. In einem aktuellen deutsch-polnischen Forschungsprojekt, das von der DFG und dem NCN finanziert wird, wenden König/Schwittek eine kindzentrierte Perspektive an, um zu verstehen, wie sie transnationale Familienarrangements wahrnehmen und bewerten. Als Teil dieses Projekts organisierte Schwittek eine Konferenz, die im April 2023 an der Universität Essen stattfand und eine internationale und interdisziplinäre Gruppe von Forschern zusammenbrachte, deren Beiträge neue Perspektiven auf transnationale Arrangements boten.
Auf der Grundlage ausgewählter Beiträge, die während der Konferenz vorgestellt und diskutiert wurden, bietet unser Special Issue für FRS aktuelle Forschungsergebnisse zum Thema (Aufwachsen in) transnationalen Familien, die auf innovativen methodologischen Ansätzen basieren. Die ausgewählten Studien konzentrieren sich auf neue, sich verändernde oder fortbestehende Bedingungen, Figurationen, Praktiken und diskursive Repräsentationen transnationaler Familien in verschiedenen Gesellschaften, wobei sowohl mobile als auch "zurückgelassene" oder immobile Akteure berücksichtigt werden und so eine theoretische Diskussion über die normativen Konzepte von Kindheit und Familie angeregt wird. Das Ausmaß, in dem Gesellschaften transnationale oder mobile Familien als unvereinbar mit normativen Mustern von Familie, Kindheit und Elternschaft betrachten, ist sowohl innerhalb als auch zwischen Gesellschaften unterschiedlich. Unser Special Issue beleuchtet daher die Variabilität der Solidarität zwischen den Generationen und die Bewertung transnationaler Familien auf individueller, lokaler und globaler Ebene. Dies ermöglicht es uns, das Potenzial der Forschung über transnationale Familien für die Analyse der Gesellschaft und der sozialen Ordnung im weiteren Sinne zu erkunden.
25.03.2024Neuer Beitrag von Jessica Schwittek und Katarzyna Jendrzey
Jessica Schwittek und Katarzyna Jendrzey haben einen Beitrag mit dem Titel „Kindheitsforschung in internationalen und mehrsprachigen Kontexten“ – in der neuen Auflage des Bands „Methoden der Kindheitsforschung“, herausgegeben von Friederike Heinzel. Im Beitrag diskutieren sie methodische Herausforderungen aus dem DoDzi Projekt und unserem Projekt zu jungen Geflüchteten in Deutschland.
07.03.2024Treffen mit dem ganzen DoDzi-Project Team am 26-29.03.24
Für Ende März organisieren unsere polnischen Kolleginnen ein Treffen im Rahmen des Dodzi-Projekts an der Universität Breslau. Dort werden Alexandra König, Jessica Schwittek und Katarzyna Jendrzey die Projektergebnisse zum Thema „The Child as Agent in Transnational Families - Results from a Polish-German Research Project“ präsentieren und mit internationalen
Gästen sowie mit Schulverträter*innen diskutieren. Wir freuen uns auf den gemeinsamen Austausch.
28.02.2024Tagungsbericht in der Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation
Adrienne Lee Atterberry (Union College, New York)
Atterberrys Bericht können Sie herunterladen (siehe unten).
Die ganze ZSE-Ausgabe finden sie hier.
06.02.2024Besuch aus England!
Im Januar hatte die AG Sozialisationsforschung das große Vergnügen, zwei Wissenschaftler*innen aus England zu emfangen: Dr. Xiaorong Gu (University of Suffolk, UK) und Dr. Elizer Jay de los Reyes (University of Southampton, UK). Am 24.01. präsentierten sie zusammen mit Jessica Schwittek ihr neulich erschienenes "Emerald Handbook of Childhood and Youth in Asian Societies Handbook". Am 25.01. führten Dr. Gu und Dr. de los Reyes dann einen Workshop zu ihren spannenden Forschungsthemen und -methoden durch.
Die zwei Veranstaltungen waren erfolgreich und ermöglichten viele neue Impulse für alle Anwesenden und ihre eigene Arbeit. Dr. Gu und Dr. de los Reyes sind beide charismatische und fesselnde Präsentator*innen, die mit den Teilnehmenden interagierten und lebhafte Diskussionen förderten.
Am 26.01. hatten die beiden Gäste zusätzlich noch die Gelegenheit, sich mit Prof. Dr. Doris Bühler-Niederberger (Universität Wuppertal), einer weiteren Herausgeberin des Handbooks, zu treffen.
Der Besuch von Dr. Gu und de los Reyes war auf jeden Fall bereichernd für unsere AG und wir freuen uns auf eine weitere Zusammenarbeit!
22.02.2024Neue Stellenausschreibung
Achtung: Gesucht wird ein/eine wiss. Mitarbeiter:in (75%) für das DFG-geförderte Forschungsprojekt "Gute Eltern – Adoptionsvermittlung in Deutschland aus Perspektive von Bewerber:innen und Vermittler:innen".
Bewerbungsfrist ist der 29. Februar 2024.
Neuer Workshop: Methodological approaches to the study of mobile childhoods
Dr. Xiaorong Gu
In diesem über das IZfB organisierten Workshop werden Dr. Xiaorong Gu (University of Suffolk, UK) eine Studie über Land-Stadt-Migrantenkinder in China und Dr. Elizer Jay de los Reyes (University of Southampton, UK) eine Studie über "zurückgelassene" Kinder auf den Philippinen, die in transnationalen Familien aufwachsen, vorstellen. Beide Forschende werden ihre Datenerhebungsinstrumente und Analysestrategien vorstellen und an Beispielen ihrer empirischen Daten die besonderen Vorteile sowie Herausforderungen ihrer Ansätze aufzeigen.
Der Workshop findet am Donnerstag, 25.1.2024 von 9-15:30 Uhr statt
Standort: Campus Essen, Raum S06 S00 A40
Weitere Details finden Sie hier.
Die Online-Anmeldung läuft bis zum 15.01.
Dr. Elizer Jay de los Reyes
04.01.2024Einladung zum Book Launch: "Emerald Handbook of Childhood and Youth in Asian Societies"
Das „Emerald Handbook of Childhood and Youth in Asian Societies: Generations Between Local and Global Dynamics“ widmet sich dem Aufwachsen im Kontext der sozialen, kulturellen und ökonomischen Veränderungsprozesse in asiatischen Gesellschaften. Der Band versammelt Beiträge von Wissenschaftler*innen aus Asien und Europa, die in ihrer Forschung dem Anliegen folgen, junge Menschen selbst zu Wort kommen zu lassen und ihre Perspektiven zu rekonstruieren. Etablierte Konzepte und Analyserahmen der (westlich geprägten) Kindheits- und Jugendforschung werden dabei kritisch hinterfragt und auf Basis empirischer Analysen weiterentwickelt.
Beim Book Launch werden Prof. Dr. Doris Bühler-Niederberger (Universität Wuppertal), Dr. Xiaorong Gu (University of Suffolk), Dr. Elizer Jay de los Reyes (University of Southampton) und Dr. Jessica Schwittek (Universität Duisburg-Essen) als Herausgeber*innen bzw. Autor*innen des Handbooks anwesend sein. Anhand von Kurzvorträgen werden Einblicke in die Schwerpunkte des Handbuchs und in ausgewählte Beiträge geben. Im Anschluss bietet eine Podiumsrunde Gelegenheit, mehr über das Feld der Kindheits- und Jugendforschung in asiatischen Gesellschaften zu erfahren und mit den Gästen ins Gespräch zu kommen.
Der Book Launch findet am Mittwoch, 24.01.2024 von 17-19 Uhr statt
Standort: Campus Essen, Raum S06 S00 A40
04.01.2024(De)Institutionalisierung von Bildung und Erziehung
Alexandra König und Jessica Schwittek sind Teil der Forschungsinitiative (De)Institutionalisierung von Bildung und Erziehung. Die Initiative hat nun auch eine eigene Homepage: https://deinstitutionalisierung.uni-wuppertal.de/de/