Thesen zur Entwicklung der CASE-Transformation in der Automobilindustrie

In der Automobilindustrie ist mehrfache Transformation zu einer vernetzten, autonomen, geteilten und elektrischen Mobilität (CASE) in vollem Gange. Allerdings wird sie derzeit in vielen Ländern stark gebremst. Die Frage ist nun, ob und wie es mit der CASE-Revolution weitergehen wird. Zwei Thesen zu dieser für die Automobilindustrie wichtigen Frage. 

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Thesen zur künftigen Wertschöpfung in der Automobilindustrie

Neue Wettbewerber wie Tesla aus den USA, BYD, Nio und Geely aus China, Technologieunternehmen wie Google und Huawei, aber auch Ridesharing-Anbieter wie Uber und Didi verändern die Wertschöpfungsstrukturen in der Automobilindustrie. Die Frage ist nur: inwiefern? Zwei Thesen zu dieser für die Automobilindustrie wichtigen Frage.

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Thesen zur künftigen Bedeutung traditioneller Automobilhersteller im (int.) Wettbewerb

Neue Wettbewerber traditioneller Automobilhersteller wie Tesla aus den USA, BYD, Nio und Geely aus China, Technologieunternehmen wie Google und Huawei, aber auch Ridesharing-Anbieter wie Uber und Didi werden die Wettbewerbslandschaft in der Automobilindustrie auf den meisten Märkten in den nächsten zehn Jahren stark verändern.  Dazu drei Thesen.

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Thesen zum künftigen Produktdesign in der Automobilindustrie

Neue Wettbewerber in der Automobilindustrie, vor allem aus China wie BYD, Nio und Geely treiben Patente und Normung. Die Frage ist nur, inwieweit sie das Produktdesign treiben? Drei Thesen zu dieser für die Automobilindustrie wichtigen Frage.                                                                                                                                                                                                                                                           

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Thesen zu den künftigen Marktchancen traditioneller Automobilhersteller

Neue Wettbewerber in der Automobilindustrie wie Tesla aus den USA, BYD, Nio und Geely aus China, Tech Player wie Google und Huawei, aber auch Ridesharing-Anbieter wie Uber und Didi werden Wertschöpfung und Marktanteile gewinnen. Die Frage ist nur, welche künftigen Marktchancen den traditionellen Automobilunternehmen bleiben, die ihre Wurzeln in der Verbrennungstechnologie haben. Dazu drei Thesen:

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Thesen zur Wirkung von Zöllen zum Schutz der europäischen Automobilindustrie

Im September 2024 wurde der im Auftrag der EU-Kommission erstellte Draghi Report in Brüssel ver- öffentlicht. Darin beklagt der ehemalige EZB-Präsident Mario Draghi die sinkende Wettbewerbsfähigkeit der EU insbesondere bei digitalen Technologien u.a. infolge unzureichender Investitionen in Forschung und Entwicklung, zu wenig Wagniskapital, zu viel Bürokratie und eines Qualifikationsdefizits.

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Thesen zur Zukunft der (Auto)Mobilität im ländlichen Raum

Die Transformation der Mobilität wird weitergehen, auch wenn in Deutschland die Elektromobilität gerade infrage gestellt wird, das autonome Fahren im Mischverkehr zumindest in diesem Jahrzehnt flächendeckend kaum möglich sein wird und das geteilte Fahren, z.B. Car- und Ridesharing oder -pooling sowie Mobility as a Service (MaaS) als nahtloses Angebot verschiedener Mobilitätsdienste (Hietanen, 2014) (noch) nicht profitabel ist (Hensher et al., 2020). 

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Thesen zur Aufweichung der CO2-Grenzwerte in der Europäischen Union

2019 wurden in der EU die CO2-Grenzwerte für Pkw und leichte Nutzfahrzeuge verschärft, die bis 2025 und 2030 erreicht werden sollen. Bei Nicht-Einhaltung drohen Strafzahlungen. Einige Automobilhersteller fordern Ende 2024 eine Aufweichung der für 2025 beschlossenen CO2-Flottenobergrenzen: Während sich Opel und BMW für eine Beibehaltung aussprechen, treten VW und Ford, aber auch der Bundeskanzler und Wirtschaftsminister für eine Aufweichung ein.

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