Sprachbeschreibungen

Eva Lipkowski Sprache und Unterricht

Eine Beschreibung der deutschen Sprache für Lehrerinnen und Lehrer

Die Linguistik beschreibt ihre Kerngegenstände nach sprachlichen Ebenen, d.h. einzelne Aspekte sprachlicher Gestaltung wie Lautung, Schrift, Wort oder Satz werden gesondert betrachtet. Wie tiefenscharf solche Betrachtungen sind, hängt von den jeweiligen Zielender Darstellung ab. Ziel kann z.B. sein, eine möglichst genaue Deskription einer Sprache zu gewinnen. In diesem Fall werden alle sprachlichen Ebenen und ihre Verknüpfungen möglichst genau beschrieben. Andere Ziele können in der maschinellen Sprachbearbeitung ...

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Beschreibung von Einzelsprachen

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Überblick zu sprachlichen Phänomenen

Außerdem finden Sie hier überblicksartige sprachvergleichende Ausführungen zu verschiedenen sprachlichen Phänomenen, die besondere Herausforderungen beim Spracherwerb darstellen.

Claudia Benholz, Erkan Gürsoy, Sven Oleschko Einführung zu den hier abgelegten sprachlichen Phänomenen

Unter diesem Menüpunkt finden Sie Beschreibungen zu Sprachstrukturenund grammatischen Bereichen, die besondere Lernschwierigkeiten für Lerner des Deutschen als Zweitsprachebeinhalten. Die hier abgelegten Beschreibungen sind so konzipiert, dass sie sprachübergreifend und/oder ...

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Sven Oleschko Genus International

Mit dem Begriff des Genus wird das grammatische Geschlecht bezeichnet. In Sprachen mit Genussystem besitzt jedes Substantiv ein bestimmtes Genus. Im Deutschen wird das Genus des Substantivs dreifach unterschieden: Maskulinum, Femininum und Neutrum. Dabei ist das Genus am Substantiv selbst nicht (immer) direkt erkennbar (anders als beispielsweise in den romanischen Sprachen). Es gibt verschiedene Genussysteme. Das ...

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Erkan Gürsoy Komplexe Nominalgruppen im Deutschen und in weiteren Sprachen

Unter komplexen Nominalgruppen versteht man die mehrgliedrige Attributierung (Ergänzung, Erweiterung) eines Nomens durch Adjektive, Partizipien, Präpositional-sowie Genitivattribute und / oder Relativsätze wie z.B.: Die für Schüler schwer nachvollziehbare Aufgabenstellung des vergangenen Schuljahres aus dem Schulbuch, die die Lehrer damals ausgewählt hatten, ...

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Christoph Gabriel, Jonas Grünke, Claudia Schlaak Positiver Transfer aus dem Türkischen ins Französische?
Materialien zur individuellen Förderung des Ausspracheerwerbs

Trotz ihrer hohen gesellschaftlichen Relevanz wird migrationsbedingte Mehrsprachigkeit im schulischen Fremdsprachenunterricht noch immer weitgehend ausgeblendet.

 

Potenziale, die sich durch Ähnlichkeiten zwischen den Herkunftssprachen mehrsprachiger Lernender und den jeweiligen Zielsprachen ergeben, bleiben in der Regel ungenutzt. Um dem entgegenzuwirken, haben Christoph Gabriel (Mainz), Jonas Grünke (Mainz) und Claudia Schlaak (Kassel) eine Reihe von Materialien entwickelt, die das Ziel haben, türkisch-deutsche Lernende für Parallelen zwischen dem Türkischen und dem Französischen im Bereich der Aussprache zu sensibilisieren und so das positive Transferpotenzial der Herkunftssprache zu entfalten.

 

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Das IfSM Zentrum für Lehrkräftebildung Institut für Deutsch als Zweit- und Fremdsprache