Hello and Goodbye! – 2010
Hello and Good-bye!
2010
Am Donnerstag, den 21. Oktober 2010, hatte das IN-EAST in das Gerhard-Mercator-Haus zur Absolventenfeier der ostasienwissenschaftlichen Studiengänge eingeladen. Den AbsolventInnen wurde im festlichen Rahmen zum erfolgreichen Studienabschluss gratuliert, und gleichzeitig wurden die neu immatrikulierten StudentInnen willkommen geheißen:
Die neuen Studierenden
Nach der Begrüßung durch den Direktor des IN-EAST, Prof. Werner Pascha, wurden von Prof. Markus Taube die 21 neuen MA-Studierenden sowie die drei neuen ERASMUS-Austauschstudierenden des "lot14-Projektes" aus China vorgestellt, Gao Xiaoha, Wang Wei und Zhong Zhun.
Im Sommer 2010 waren 3 Studierende des IN-EAST und die GRK 1613-Koordinatorin im Rahmen des lot14-Projektes zu Forschungsaufenthalten in China gewesen: Verena Kaufmann und Lisa-Edith Paolucci (Sichuan University, Chengdu), Iva Ognjanovic (Tongji University, Shanghai) und Uta Golze (Renmin University, Beijing).
Prof. Karen Shire stellte das DFG-Graduiertenkolleg Risk and East Asia vor und begrüßte die neu ernannten PhD-Studierenden der 2. Doktorandenkohorte: Stephanie Bräuer, Claus Corves, Iva Ognjanovi, Ann-Kathrin Prior und Hans Christian Schnack.
Stipendienvergabe
Anschließend verlieh Prof. Werner Pascha die von der Duisburger Universitäts-Gesellschaft D.U.G. und AlFreDO gesponsorten NRW-Stipendien an Sebastian Anouar Azza, Alexandra Davydova und Henning Windhagen.
Ehrung der AbsolventInnen
Im zweiten Teil überreichte Prof. Werner Pascha den AbsolventInnen Abschlusszeugnis und Abschlussurkunde. Prof. em. Winfried Flüchter hielt die Laudatio für den AlFreDO-Preisträger, ausgezeichnet für die beste Abschlussarbeit, Christoph Tobias Brauer, der live aus Tokyo zugeschaltet war. Den Preis präsentierte Dirk Petzold, Vorsitzender von AlFreDO.
Stellvertretend für alle AbsolventInnen sprach Christian Hüttenhein und dankte dem IN-EAST und seinen Lehrenden für die gute Ausbildung.
Mit einem Sektempfang klang die Veranstaltung aus. Die Fachschaftsparty im Keller des Mercatorhauses schloß sich nahtlos an, so daß für Essen und Trinken auch im weiteren Verlauf des Abends gesorgt war.