Multimodale Kommunikation, Soziale Interaktion & Technologie (Prof. Dr. Karola Pitsch)

Schwerpunkte

Eine Reihe von forschungsrelevanter Icons werden mit einander verbunden. Darunter sind beispielweise eine Kamera, ein Notizblock und Zahnräder.

Multimodale Kommunikation

  • Konversationsanalyse
  • Interaktionale Linguistik
  • Mobiles Eye-Tracking
  • Multi-sensorische Daten

Museum, Theater, Shopping, Kognitive Einschränkung 

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Workplace Studies

  • Interaktion in komplexen Arbeitssettings
  • Objekte, Mobilität, Technologie
  • Digitalisierung von Kommunikation
  • Video-Ethnographie, Mikro-Analyse, Interview, Fokusgruppen

Medizinische Notfallkommunikation, Übung von Großschadenslagen

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Mensch-Roboter-Interaktion

  • Social Robotics
  • Conversational User Interfaces, AR
  • Design & Evaluierung
  • Assistenz-System im Alltag

Museums-Roboter, Virtueller Agent, Kalender-Management

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Team

Wissenschaftlicher Mitarbeiter Dr. Maximilian Krug

Maximilian Krug 2021 Fittosize

Büro: R12 T03 F12

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  +49.201.183 6375
maximilian.krug@uni-due.de          

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Wissenschaftliche Mitarbeiterin Anne Ferger, M.A.

Büro: R12 T03 F07

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  +49.201.183 7000
anne.ferger@uni-due.de

Wissenschaftlicher Mitarbeiter Björn Junge, M.A.

graphic_team

Büro: R12 T03 F14

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  +49.201.183 4338
bjorn.junge@uni-due.de

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Assoziierte

Dr. Andre Krause

Andre2016

Büro: R12 T03 F07

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  +49.201.183 7000
andre.krause@uni-due.de 

Joline Scheffler, M.A.

graphic_team  

 

Studentische Mitarbeiter*innen

Jacqueline Ruffen

Celina Hellmich

Rebekka Schmidt

Nora Verfürth

Shannon Wallenborn

Isabell Hütsch

Aktuelle Neuigkeiten

Mai 2024 Neuer Artikel zum Einfluss von Superusern in rechten Telegramkanälen

Maximilian Krug hat im Tagungsband des Bundesamts für Verfassungsschutz einen Artikel veröffentlicht, der die Rolle von Superusern im Telegramkanal der rechtsradikalen Partei "Freie Sachen" untersucht. Krugs Analyse zeigt, dass weniger als 10% der User fast die Hälfte aller Kommentare verfassen und damit erheblich die Meinungsbildung und Radikalisierung in der Gruppe beeinflussen. Besonders hervorzuheben ist der Zusammenhang zwischen diesen Superusern und Aufrufen zu Gewalt sowie Demokratiefeindlichkeit.

 

Zur Publikation

März 2024 Die Thüringer Allgemeine berichtet über das Projekt zu Pronomen in DDR-Leserbriefen

Auf der Fachtagung der DGPuK 2024 in Erfurt stellte Maximilian Krug Befunde aus seinem akuellen Projekt zu Pronomina in Leserbriefen in der DDR vor. In dem für die Öffentlichkeit geöffneten Panel saßen neben Erfurt Bürger:innen auch Vertreter der Presse. In der Thüringer Allgemeinen war noch am selben Tag des Vortrags Folgendes zu lesen:

[...] In einem anderen Tagungspanel ging es um DDR-Erinnerungen und -Diskurse. Maximilian Krug von der Universität Duisburg-Essen stellte eine Studie zur Funktion von DDR-Leserbriefen vor. Schreiben, die in die Zeitungen schafften, seien häufig in der Wir-Form verfasst gewesen und hätten so Kritik als kollektive Position und nicht als Einzelmeinung dargelegt, stellte er fest. Andere Briefschreiber hätten gewusst, dass ihre Beschwerden zwar nicht gedruckt, von den Redaktionen aber an die eigentlichen Adressaten weitergegeben würden. [...]

Zum vollständigen Artikel (paid access)