Zur Person
Mitarbeiter Prof. Dr. Jörg Wesche Maximilian Lippert (M.Ed.)
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl von Prof. Dr. Jörg Wesche, Universität Duisburg-Essen
Vita
10/2012- |
Studium der Germanistik, Geschichte und Bildungswissenschaft an der Universität Duisburg-Essen |
06/2014- |
Studentische Hilfskraft/Tutor für Pädagogische Psychologie, Instruktionspsychologie und Pädagogische Diagnostik am Institut für Psychologie der Universität Duisburg-Essen |
09/2015- |
Auslandssemester an der Université Nice Sophia Antipolis |
10/2016-heute |
Studium der Wirtschaftswissenschaft an der FernUniversität in Hagen |
10/2017- |
Auslandssemester an der Universitat de Barcelona |
10/2017- |
Wissenschaftliche Hilfskraft an der Universität Duisburg-Essen im DFG-Projekt von Prof. Dr. Imo (Hamburg) und Prof. Dr. Jörg Wesche Interaktionale Sprache bei Andreas Gryphius – datenbankbasiertes Arbeiten zum Dramenwerk aus linguistisch-literaturwissenschaftlicher Perspektive |
10/2017 |
Master of Education |
09/2018-heute |
Lehrer für Deutsch und Geschichte an der Volkshochschule Gelsenkirchen, Programmbereich Grundbildung und Schulabschlüsse |
10/2018-heute |
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl am Lehrstuhl von Prof. Dr. Jörg Wesche, Universität Duisburg-Essen |
Forschungsinteressen
Literatur des Sturm und Drang, insbesondere J.M.R. Lenz und J.W. Goethe, Religion und Literatur, Theologiegeschichte des 18. Jahrhundert, Andreas Gryphius’ Dramenwerk, Digital Humanities mit Schwerpunkt Literaturwissenschaft, Kritische Theorie, Digital Humanities mit dem Schwerpunkt Literaturwissenschaft
Publikationen
Literaturkritik
Eine in Prosa gegossene Nahtoderfahrung. Fee Katrin Kanzlers „Sterben lernen“ schildert die schrittweise Selbstfindung am Rande des Lebens. In: literaturkritk.de 4 (2018). S. 165-167. URL: https://literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=24393.
Ein Familiendrama voll Tragikomik und religiösem Fanatismus. Hermann Kestens wiederentdeckter Roman „Die fremden Götter“. In: literaturkritik.de 11 (2018). URL: https://literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=24991.