Eine neue AVE-Studie dokumentiert als zusammenfassende Bestandsaufnahme die derzeitige Praxis des Umgangs mit feministischer ...

Eine neue AVE-Studie dokumentiert als zusammenfassende Bestandsaufnahme die derzeitige Praxis des Umgangs mit feministischer Entwicklungspolitik sowie der Umsetzung gendertransformativer Zielsetzungen, Maßnahmen und bisheriger Wirkungen in der deutschen und internationalen Entwicklungszusammenarbeit (EZ).

In seinem neuen Buch untersucht INEF-Mitarbeiter Markus Ciesielski die Wechselwirkungen zwischen rechtlichen Transformationen ...

In seinem neuen Buch untersucht INEF-Mitarbeiter Markus Ciesielski die Wechselwirkungen zwischen rechtlichen Transformationen und gesellschaftlichem Wandel im Bildungssektor Kolumbiens.

Macht mehr Rüstung die Welt tatsächlich sicherer? Und ist der Boom von Unternehmen wie Rheinmetall in Zeiten von Putin und ...

Macht mehr Rüstung die Welt tatsächlich sicherer? Und ist der Boom von Unternehmen wie Rheinmetall in Zeiten von Putin und Trump unvermeidbar? Fragen an Prof. Tobias Debiel, Stellvertretender Direktor am Institut für Entwicklung und Frieden der Universität Duisburg-Essen.

In seinem neuen Buchkapitel „Corporate Due Diligence in Global Value Chains“, erschienen in „The Elgar Companion to Decent ...

In seinem neuen Buchkapitel „Corporate Due Diligence in Global Value Chains“, erschienen in „The Elgar Companion to Decent Work and the Sustainable Development Goals“ von Madelaine Moore et al., setzt sich Christian Scheper mit dem Aufstieg der unternehmerischen Sorgfaltspflicht als Regulierungsansatz auseinander und beleuchtet dessen ambivalente Auswirkungen auf das Ziel Guter Arbeit in globalen Wertschöpfungsketten.

In diesem Policy Brief untersucht Mona Saleh die externen und internen Druckfaktoren, die die Beziehungen zwischen der EU ...

In diesem Policy Brief untersucht Mona Saleh die externen und internen Druckfaktoren, die die Beziehungen zwischen der EU und ECOWAS neu gestalten. ECOWAS steht unter zunehmendem Druck durch die Staatsstreiche in Niger, Mali und Burkina Faso, wobei deren Austritt im Januar 2025 den regionalen Einfluss der Organisation schwächen wird. Gleichzeitig verändert das NDICI-Global-Europe-Framework der EU Finanzierungsprioritäten, was sowohl Chancen als auch Risiken für die Rolle von ECOWAS bezüglich regionaler Stabilität mit sich bringt.