GSÖBW-Jahrestagung 2019

Grenzen überwinden, Pluralismus wagen.
Perspektiven sozio*ökonomischer Hochschullehre

3. Jahrestagung der GSÖBW | 20.2. - 22.2.2019 | Universität Duisburg-Essen

Veranstalterinnen

 

Gesellschaft für sozioökonomische Bildung und Wissenschaft

Gsoebw Gross
Ziel der Gesellschaft für sozioökonomische Bildung und Wissenschaft (GSÖBW) ist es, den fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen Austausch über die inter- und transdisziplinär sowie pluralistisch und problemorientiert ausgerichtete Bildung und Wissenschaft im sozioökonomischen Feld zu bündeln.

Sozioökonomische Bildung und Wissenschaft basiert nach dem Selbstverständnis der Gesellschaft für sozioökonomische Bildung und Wissenschaft auf einer multi-paradigmatischen Sozialwissenschaft, die die Perspektiven und Befunde der Wirtschaftswissenschaften, Soziologie und Politikwissenschaft in Forschung, Lehre und Bildung systematisch aufeinander bezieht und integriert. Die Gesellschaft setzt sich für problemorientierte, interdisziplinäre und pluralistische Herangehensweisen an gesellschaftliche und wirtschaftliche Problemlagen und politische Herausforderungen ein. Sie ermöglicht den fachlichen Austausch darüber, wie ökonomische Fragestellungen in ihren sozialen, ökologischen, politischen, historischen und kulturellen Zusammenhängen analysiert und reflektiert, gelehrt und gelernt werden können.

 

Institut für Sozioökonomie

Logo ifso
Das Institut für Sozioökonomie / Institute for Socio-Economics (ifso) ist Teil der Fakultät für Gesellschaftswissenschaften an der Universität Duisburg-Essen. Die Gründung des Instituts erfolgte im Mai 2017. Seitdem sind zusätzlich zu einer bereits bestehenden Professur drei weitere Professuren eingerichtet worden, eine fünfte folgt in Kürze.

Das Institut für Sozioökonomie der Universität Duisburg-Essen steht für einen sozioökonomischen Ansatz in der Auseinandersetzung mit wirtschaftlichen Phänomenen. Ökonomische Fragestellungen werden aus einer interdisziplinären und pluralen Perspektive an der Schnittstelle von Wirtschafts- und Sozialwissenschaften verfolgt.

Neben Angeboten in den Nachbarstudiengängen der Fakultät wird ein eigener am Institut angesiedelter Masterstudiengang Sozioökonomie das Lehrprofil der Fakultät ergänzen. Außerdem beteiligt sich das Institut für Sozioökonomie an der sozialwissenschaftlichen Lehrer/innenausbildung, die sich durch einen integrierten sozialwissenschaftlichen Ansatz auszeichnet.

 

In Kooperation mit:

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​Das Forschungsinstitut für gesellschaftliche Weiterentwicklung (FGW) wurde mit Unterstützung des für Wissenschaft zuständigen Ministeriums des Landes Nordrhein-Westfalen im September 2014 als eigenständiger, gemeinnütziger Verein mit Sitz in Düsseldorf gegründet. Aufgabe und Ziel des FGW ist es, in Zeiten unübersichtlicher sozialer und ökonomischer Veränderungen neue interdisziplinäre Impulse zur gesellschaftlichen Weiterentwicklung zu geben und politische Gestaltungsoptionen für die Gewährleistung sozialer Teilhabe in einer sozial integrierten Gesellschaft zu entwickeln. Durch die Organisation innovativer Dialogformate und die Förderung zukunftsorientierter Forschungsprojekte will das Forschungsinstitut die Vernetzung von Wissenschaft, Politik und zivilgesellschaftlichen Akteur_innen vorantreiben und den zielgruppengerechten Transfer neuer Forschungsergebnisse gewährleisten.

 

Die Veranstaltung wird gefördert durch das Institute for New Economic Thinking und die Young Scholars Initiative:

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