Das Institut für Sozioökonomie bietet seit Wintersemester 2019/20 einen eigenen Master-Studiengang Sozioökonomie am Campus Duisburg an.

Außerdem beteiligt sich das Institut für Sozioökonomie an der Lehre im Lehramt Sozialwissenschaften (Bachelor und Master) sowie im BA Politikwissenschaft und im BA Soziologie.

Ab Wintersemester 2024/25 startet der neue BA-Studiengang PPE (Philosophie, Politikwissenschaft & Sozioökonomie).

Im Lehramt verantwortet das Institut für Sozioökonomie die wirtschaftswissenschaftlichen Anteile im Lehramtsstudiengang Sozialwissenschaften (Bachelor und Master).

Im BA Politikwissenschaft bietet das Institut ein Studienangebot Sozioökonomie an, mit dem Studierende der Politikwissenschaft gezielt einen sozioökonomischen Schwerpunkt in ihrem Studium setzen können. Im BA Soziologie werden einzelne Lehrveranstaltungen von Lehrenden des Instituts für Sozioökonomie angeboten.

Weiterführende Informationen zum                                                                       

• MA Sozioökonomie
• Lehramt (BA und Master)
• Studienangebot BA Politikwissenschaft
• BA PPE (Philosophie, Politikwissenschaft & Sozioökonomie)

Seit Wintersemester 2019/20 gibt es den Masterstudiengang Sozioökonomie.

Unter dem Motto „Anwendungsorientiert – Plural – Interdisziplinär“ rücken wir zentrale gesellschaftliche Herausforderungen an der Schnittstelle von Wirtschafts- und Sozialwissenschaften in den Fokus eines eigenen Studiengangs.

Studierende der Politikwissenschaft an der UDE können seit dem Sommersemester 2018 das Studienangebot Sozioökonomie wählen. In sieben Veranstaltungen im Umfang von insgesamt 33 CP erweitern die Studierenden ihr politikwissenschaftliches Studium um eine sozioökonomische Perspektive. Beim Verstehen ökonomischer Zusammenhänge profitieren sie von ihrem institutionellen und politökonomischen Vorwissen und können zugleich ihr Verständnis politischer Zusammenhänge um eine ökonomische Komponente ergänzen.

Ein zentraler Grundsatz ist dabei neben der Interdisziplinarität ein Pluralismus der verschiedenen Theorien und Modelle, auch mit dem Ziel, die Kontroversität wirtschaftspolitischer Positionen sichtbar zu machen.