StAR ist ein gemeinsames Projekt des Fachgebiets Technologie und Didaktik der Technik (Fakultät für Ingenieurwissenschaften; Abteilung Bauwissenschaften) und des ZIM (namentlich: Mirco Zick; Stefan Lewin) und steht für „Sicherheitskonforme Nutzung technischer Geräte durch Augmented Reality“.

Ziel des Projektes ist es, Studierende mit Hilfe von AR-Elementen beim Übertragungsprozess der theoretischen Inhalte zum Thema sicherheitskonforme Nutzung technischer Geräte in die ausführende Praxis zu unterstützen.

Um dieses Vorhaben zu realisieren, wurden virtuelle Lehrinhalte in der Form realitätsgetreuer Nachbildungen von Laborutensilien (wie Bananensteckern, Prüfspitzen, Platinen und Messgeräten) sowie handlungsspezifische auditive Instruktionen entwickelt, welche den Studienteilnehmer*innen (Studierende des 3. FS BA Technik) den Einsatz des Multimeters zur Spannungs-, Strom- und Widerstandsmessung mittels AR-Technologie vermitteln sollen.

Das Projekt entwickelt frei zugängliche, digitale Lehr-Lern-Angebote (OER) zu ehemaligen Industriestandorten im Ruhrgebiet. Diese Lernstationen vermitteln auf spielerische Weise Informationen zur Standortwahl (Geographie), Entwicklung (Geschichte), Technik, Baustoffen (Werkstofftechnologie) und Architektur. Die Angebote richten sich an alle Studierende und zielen darauf ab, theoretische Inhalte durch interaktive Begegnungen vor Ort zu vertiefen und einen fächerübergreifenden, spielerischen Lernansatz zu fördern.

Das Projekt wird von ORCA.nrw und dem Ministerium für Kultur und Wissenschaft (MKW) des Landes Nordrhein-Westfalen als hochschulübergreifendes Lehrprojekt (Förderlinie OERContent 2022) gefördert.