In Reallaboren werden unterschiedliche Mobilitätsmaßnahmen erprobt, besonders im Hinblick auf die Akustik.

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Die Amerikanistik-Institute der UA Ruhr erforschen Narrative zur nachhaltigen Zukunft von Montanregionen. 

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33 Städte und Organisationen, darunter das InUPH, entwickeln naturbasierte Lösungen für Stadterneuerungsprojekte. 

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Das interdisziplinäre Netzwerk sucht Lösungen für den Niederrhein, die mithilfe von Digitalisierung Emissionen senken. 

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Am Lehrstuhl Networked Embedded Systems werden Algorithmen zur Erhebung von Wetterdaten mit dem Smartphone entwickelt. 

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In einem größerem Forschungsverbund dokumentiert das imobis den aktuellen Wissensstand im Bereich Mobilität und Verkehr für Politik und Wirtschaft. 

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Das imobis entwickelt technische, wirtschaftliche und soziale Steuerungsmodelle zur Steigerung der Energieeffizienz im Quartier.

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Das Konsortium untersucht mögliche ökonomische und organisatorische Voraussetzungen für eine Mobilitätsgenossenschaft mit dem Ziel, einen Handlungsleitfaden zu erstellen. 

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Ziel des Projekts ist es, Mobilitätsgerechtigkeit herzustellen und benachteiligten Gruppen einen verbesserten Zugang zu gesundheitsfördernden und nachhaltigen Mobilitätsformen zu verschaffen.

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Studierende mit Gründungsvorhaben werden bei deren Realisierung nun noch intensiver durch die ausgebaute Gründungsinitiative unterstützt.

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Forscher*innen der UA Ruhr entwickeln ein Konzept zur integrierten, nachhaltigen Mobilität zwischen den Universitäten.

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Im Projekt InvitinG erprobt die Wirtschaftsgeographie innovative, emissionsarme Mobilitätslösungen für Gewerbegebiete in Reallaborsituation. 

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Mit Stakeholdern aus Nord-Jakarta werden Stadtplanungsstrategien für Anpassungen an die Auswirkungen des Klimawandels entwickelt. 

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Ein Projektteam der UA Ruhr entwickelt in Kooperation mit Partnern aus der Wirtschaftspraxis KI-Applikationen für Unternehmen aus der Region.

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Gemeinsam mit der Stadt Essen entwickelt das imobis Partizipationsverfahren für die Mobilitätswende. 

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Am Lehrstuhl Networked Embedded Systems wird ein Konzept zur Entwicklung eines deutschlandweiten Mobilitätsindex erarbeitet.

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Mithilfe von Klimaprojektionen werden mögliche Zukunftsbilder erstellt und Einflüsse von regionalen und überregionalen Auswirkungen der Klimawandelfolgen dargelegt.

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Im DFG-Graduiertenkolleg (RTG 2484) untersuchen angehende Volkswirtschaftler*innen regionale Unterschiede und erarbeiten politische Lösungsansätze. 

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Das Institute for Urban Public Health (InUPH) untersucht die Auswirkungen von urbanem Lärm auf die menschliche Gesundheit. 

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Das Konsortium untersucht Möglichkeiten, urbane Lieferketten nachhaltiger zu gestalten und erprobt sie in Living Labs. 

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Bedarfsgerechte Ladeinfrastrukturplanung für Städte und Gemeinden, die den kommunalen Verkehrszielen entspricht und auf einer Datenerhebung und -analyse mit ausgewählten Kriterien basiert.

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Die Wirtschaftsgeographie sondiert Überlegungen zu einer Seilbahnverbindung zwischen Essen-Altenessen und UNESCO-Welterbe Zollverein.

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