Arbeitskreis Gefährdungsbeurteilung
Arbeitskreis Gefährdungsbeurteilung
Das zentrale Element des Arbeits- und Gesundheitsschutzes ist die Gefährdungsbeurteilung. Doch wie sieht „die“ Gefährdungsbeurteilung aus? Welche Elemente können zentral für alle betrachtet werden und was muss in jeder Organisationseinheit eigenständig beurteilt werden? Was ist psychische Belastung? Wie wird sie ermittelt und bewertet? In einer Einrichtung von der Größe der Universität Duisburg-Essen ist eine einheitliche Form sicher hilfreich. Wie soll diese aussehen? Gibt es Werkzeuge und Hilfsmittel, die die Erstellung und Pflege der Gefährdungsbeurteilung vereinfachen?
Diese und weitere Fragen werden im Arbeitskreis Gefährdungsbeurteilung beraten. Seine Aufgabe ist es, eine praktikable Lösung für „die“ Gefährdungsbeurteilung mit all ihren Komponenten zu entwickeln.
Ziel ist es, die Gefährdungsbeurteilung in die Prozessabläufe der UDE zu integrieren, als Basis für einen präventiven Arbeits- und Gesundheitsschutz.
Mitglieder des Arbeitskreises sind:
- Die Hochschulleitung
Der Kanzler, in Vertretung Frau Wasmer - Die Fachkräfte für Arbeitssicherheit
Ludger Becker - Der Betriebsarzt
Dr. Peter Stommel - Die Personalräte
Stefan Knauf (PR MTV)
Dr. Eva Zeppenfeld, Elke Wittenhagen (PR wiss) - Die Stabsstelle Arbeitsicherheit und Umweltschutz
Elke Weinmann - Die Schwerbehindertenvertretung
Silvia Mölders - Das Gleichstellungsbüro
- Die TBS NRW als externer Berater und ständiger Gast
Angelika Satzer
Innerhalb des Arbeitskreises Gefährdungsbeurteilung gibt es zudem die folgenden Schwerpunkt-Arbeitsgruppen:
- AG Software für die Gefährdungsbeurteilung
Mitglieder: Ludger Becker, Elke Weinmann - AG Werkzeuge psychische Belastung
Mitglieder: Ludger Becker, Dr. Peter Stommel, Elke Wittenhagen, Angelika Satzer (TBS)