Prof. Dr. Isabell van Ackeren-Mindl Forschung & Projekte

Forschungsschwerpunkte (main areas of research)

  • Struktur und Steuerung von Bildungssystemen (auch international vergleichend)
  • Schulentwicklung (kontextsensibel, evidenzinformiert, netzwerkbasiert, im digitalen Kontext)

Projekte (scientific projects)

02/2023-06/206: Kompetenzverbund lernen:digital, Transferstelle — Teilprojekt UDE https://lernen.digital/

gefördert durch das BMBF; Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. Isabell van Ackeren-Mindl und Dr. Manuela Endberg; (Verbundleitung: Prof. Dr. Katharina Scheiter und Prof. Dr. Dirk Richter, Universität Potsdam)

Multi:S (Multiplikator:innen im System|mit System) ist ein Teilprojekt der Transferstelle im Kompetenzverbund lernen:digital. https://lernen.digital/

2021-2025: Schule macht stark (SchuMaS)
Universität Duisburg-Essen als Teil des begleitenden Forschungsverbundes der Bund-Länder-Initiative zur Unterstützung von Schulen in sozial deprivierten Lagen im Kontext des Forschungsschwerpunktes „Schulentwicklung und Führung“ (in Kooperation mit Prof. Dr. Esther Dominique Klein, TU Dortmund und Susanne Czaja, TU Dortmund) sowie des Regionalzentrums West, Ansprechpartnerinnen in Essen: Prof. Dr. Isabell van Ackeren, Franziska Proskawetz
Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.schumas-forschung.de/

2019-2025: Talentschulversuch NRW
Wissenschaftliche Begleitforschung zum vom Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen (MSB) geförderten Schulversuchs Talentschulen durch die Universität Duisburg-Essen (Prof. Dr. Isabell van Ackeren, Dr. Laura Beckmann) in Kooperation mit der Universität Siegen (Prof. Dr. Kathrin Racherbäumer, Isabel Dean), der PH Zürich (Prof. Dr. Nina Bremm) und der TU Dortmund (Prof. Dr. Dominique Klein).

2020-2023: UDIN
Unterrichtsentwicklung in der Sekundarstufe I digital und inklusiv durch Research Learning Communities (UDIN), gefördert durch das BMBF in der Förderlinie „Gestaltung von Bildungsprozessen unter den Bedingungen des digitalen Wandels (Digitalisierung II)“ (Laufzeit: 2020-2023; Verbundprojekt mit der Universität Siegen, Prof. Dr. Kathrin Racherbäumer), Ansprechpartner*in in Essen: Dr. Anke B. Liegmann

2019-2022: „Mehrperspektivische Datenbestände in der Schulentwicklung. Eine Analyse der Rahmenbedingungen von Data Richness, gemeinsam mit Dr. Dominique Klein und dem Institut für Bildungsmonitoring und Qualitätsentwicklung in Hamburg, gefördert durch die Deutsche Schulakademie und die Robert Bosch Stiftung im Programm „Wie geht gute Schule? – Forschen für die Praxis“.

2019-2022: „ForUSE-digi“. Das Forschungsprojekt „Fortbildungs- und Unterstützungssysteme für Schulentwicklung im Kontext der Digitalisierung“ (ForUSE-digi) wird als Teil des Metavorhabens „Digitalisierung im Bildungsbereich“ vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert und von der Arbeitsgruppe Bildungsforschung umgesetzt. Weitere Informationen, Kontaktdaten und ein kleiner Video-Teaser zu den Zielen, Chancen und Herausforderungen des Projektes sind abrufbar unter: https://digi-ebf.de/node/125.

2019-2022: „DigiSchulNet“. Das Forschungsprojekt „Digitale Schulentwicklung in Netzwerken“ (DigiSchulNet) wird als Teil der Förderlinie „Digitalisierung im Bildungsbereich - Grundsatzfragen und Gelingensbedingungen“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gemeinsam von der Arbeitsgruppe Bildungsforschung und dem Learning Lab umgesetzt. Weitere Informationen, Kontaktdaten und ein kleiner Video-Teaser zu den Zielen, Chancen und Herausforderungen des Projektes sind abrufbar unter: https://digi-ebf.de/digischulnet.

2019-2021: „Metavorhaben Digi-EBF (Teilvorhaben A)" in der BMBF-Förderlinie „Digitalisierung im Bildungsbereich - Grundsatzfragen und Gelingensbedingungen", in Kooperation mit dem LearningLab/UDE, dem IAQ/UDE, dem IWM/Tübingen, dem DIPF/Frankfurt sowie dem DIE/Bonn.

2013-2019: Potenziale entwickeln – Schulen stärken. Ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt in der Region Ruhr. Gefördert durch die Stiftung Mercator, in Kooperation der TU Dortmund (Prof. Dr. Heinz Günter Holtappels, Dr. Annika Hillebrand) und der Universität Duisburg-Essen (Prof. Dr. Isabell van Ackeren, Dr. Nina Bremm).

2013-2016: „Sprachsensible Schulentwicklung“. Wissenschaftliche Studie zu den Bedingungen, Prozessen und Wirkungen eines Schulentwicklungsprogramms zur Förderung der Bildungssprache. Gefördert von der Stiftung Mercator. Ansprechpartnerinnen: Isabell van Ackeren, Denise Demski, Kathrin Racherbäumer.

2013-2015: Das Pädagogische Landesinstitut Rheinland-Pfalz zwischen zentraler Steuerung und dezentraler Nachfrage. Gefördert vom Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur des Landes Rheinland-Pfalz, in Kooperation mit der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Dr. Frauke Choi, Nadine Göb, Dr. Uwe Schmidt).

2013: Kulturelle Bildung am Gymnasium. Ansprechpartner: Isabell van Ackeren, Svenja Kühn, Kathrin Racherbäumer, Anke B. Liegmann. Weitere Informationen finden Sie hier.

2010-2013: Strategien der Qualitätsentwicklung von Schulen in schwieriger Lage, BMBF (Kathrin Racherbäumer, Christina Funke, Isabell van Ackeren, Marten Clausen).

2012-2013: Wissenschaftliche Begleitung und Evaluation des Wettbewerbs „Starke Schule. Deutschlands beste Schulen, die zur Ausbildungsreife führen“ in Kooperation mit der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, gefördert von der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung (gemeinsam mit Dominique Klein sowie Simone Herrlinger und Uwe Schmidt)

2011-2013: Abitur nach 12 oder 13 Schuljahren, wissenschaftliche Begleitforschung des Schulversuchs in Nordrhein-Westfalen, Verbundprojekt mit dem Lehrstuhl für Schulforschung und Schulpädagogik (Prof. Dr. Bellenberg) der Ruhr-Universität Bochum, Ansprechpartner in Essen: Svenja Kühn, Isabell van Ackeren. Die aktuelle Pressemitteilung der Universität Duisburg-Essen finden Sie hier und hier die der Ruhr-Universität Bochum.

2010-2013: EviS: Evidenzbasiertes Handeln im schulischen Mehrebenensystem - Bedingungen, Prozesse und Wirkungen, BMBF (Verbundprojekt mit der Universität Mainz; gemeinsam mit Marten Clausen und Denise Demski)

2010-2012: Wissenschaftliche Evaluation der Elemente des Netzwerks von "Starke Schule", im Auftrag der Hertie-Stiftung in Kooperation mit der Universität Mainz (Dr. Uwe Schmidt, Simone Herrlinger)

2010-2011: Bildungsbericht Ruhr (unter Federführung des Regionalverbandes Ruhr (RVR) und mit Unterstützung der Stiftung Mercator sowie in Kooperation mit dem Institut für Schulentwicklungsforschung (IFS) an der TU Dortmund; gemeinsam mit Susanne Strunck)

2010-2011: Externe Evaluation eines Oberstufen-Gymnasiums für leistungsstarke Schülerinnen und Schüler im Bereich „Lehren und Lernen", Hessisches Kultusministerium (gemeinsam mit Marten Clausen, Jörg Fromme, Heike Wegner)

2009-2011: Externe Schulevaluation als Baustein schulischer Qualitätsentwicklung in Rheinland-Pfalz: Explorative Analyse institutionenübergreifender Prozesse, im Auftrag des MBWJK Rheinland-Pfalz (gemeinsam mit der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Dr. Frauke Choi, Prof. Dr. Franz Hamburger)

2009-2011: Bedingungen und Aufgaben dezentraler und zentraler Abschlussprüfungen im naturwissenschaftlichen Unterricht (Fortsetzung, gemeinsam mit Prof. Dr. Hans Fischer, Didaktik der Physik), im Kontext der Forschergruppe 'Naturwissenschaftlicher Unterricht', gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft, DFG

2009-2010: Wissenschaftliche Evaluation der bildungswissenschaftlichen Anteile der Studienseminarprogramme in NRW im Auftrag des MSW Düsseldorf

2009: Bildungsberichterstattung für die Metropole Ruhr (unter Federführung des Instituts für Schulentwicklungsforschung, TU Dortmund, im Auftrag der Wirtschaftsförderung metropoleruhr GmbH)

2007-2010: Bedingungen und Wirkungen dezentraler und zentraler Abschlussprüfungen im naturwissenschaftlichen Unterricht, im Kontext der Forschergruppe 'Naturwissenschaftlicher Unterricht', gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft, DFG

2008-2010: Wissenschaftliche Begleitung des Projekts "Starke Schule. Deutschlands beste Schulen, die zur Ausbildungsreife führen", gefördert von der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung

2008-2009: Wissenschaftliche Externe Evaluation der Internatsschule Schloss Hansenberg, im Auftrag des Hessischen Kultusministeriums, gemeinsam mit Prof. Dr. Heiner Ullrich sowie Prof. Dr. Franz Hamburger, Katharina Heil, Prof. Dr. Margarete Imhof, Cathrin Neßler, Dr. Uwe Schmidt

2007-2008: "Starke Schulen - Deutschlands beste Schulen, die zur Ausbildungsreife führen". Neukonzeptionierung des Wettbewerbs im Auftrag der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung, in Kooperation mit dem Zentrum für Bildungs- und Hochschulforschung (ZBH Mainz) und dem Institut für Schulentwicklungsforschung (IFS Dortmund)

2004-2005: Vertiefender Vergleich der Bildungssysteme Kanadas und Deutschlands unter der Leitung des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung, DIPF, gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, BMBF

2003-2006: Schulsystem und Kultur der Einzelschule als Kontext des naturwissenschaftlichen Lernens in Schulen der Sekundarstufe I, im Kontext der Forschergruppe 'Naturwissenschaftlicher Unterricht', gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft, DFG (zusammen mit Prof. Dr. Klaus Klemm, Dr. Rainer Block, Harry Kullmann und Frank Sprütten, Universität Duisburg-Essen)

2002-2006: Projektwettbewerb Schulen und Unternehmen, gefördert von der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung (zusammen mit Franz Stein, Universität Duisburg-Essen)

2002-2003: Comparison of the Educational Systems in Selected Countries: Understanding the Inter-National Variation of PISA-Results unter der Leitung des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung, DIPF, gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, BMBF

2002-2003: Indikatorisierung der Forum Bildung-Empfehlungen im Rahmen des Projektes Bildung Plus, gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, BMBF (gemeinsam mit Dr. Gertrud Hovestadt)

2001-2002: Zur Nutzung großflächiger Tests für die Schulentwicklung. Erfahrungen in England, Frankreich und den Niederlanden gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, BMBF