Zielstrukturen und Signalwege der Strahlenüberempfindlichkeit und –resistenz translational:
Ziel des Gemeinschaftsprojektesist die Erforschung neuer Möglichkeiten, die Strahlentherapie von Tumoren im Kopf- und Halsbereich zu personalisieren. Bei ZiSStrans handelt es sich um das translationale Folgeprojekt von „Zielstrukturen und Signalwege der Strahlenüberempfindlichkeit und –resistenz“, kurz ZiSS, das von 2012 bis 2017 lief.
Konsortialführung: Helmholtz Zentrum München
Beteiligt: Prof. Dr. rer. nat. Jendrossek und PD Dr. Klein (Institut der Zellbiologie)
Klinikum der Universität München
Universitätsklinikum Freiburg
Charité-Universitätsmedizin Berlin
Bundesamt für Strahlenschutz Neuherberg
Klinische Kooperationsgruppe „Personalisierte Radiotherapie von Kopf-Hals Tumoren“ der Klinik für Strahlentherapie & Radioonkologie
Förderzeitraum: 03.01.2017 bis 28.02.2022