Verbundforschung - Deutsche Zentren für Gesundheitsforschung
Deutsche Zentren für Gesundheitsforschung
Hier finden Sie Verbundprojekte im Rahmen der Deutschen Zentren für Gesundheitsforschung (DZG).
Deutsches Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK)
Das Westdeutsche Tumorzentrum Essen am UK Essen (WTZ) vertritt zusammen mit Partnern vom Universitätsklinikum Düsseldorf das Bundesland Nordrhein-Westfalen im Deutschen Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK). Im DKTK arbeiten sieben exzellente Universitätsklinika gemeinsam mit dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) an der Übertragung neuester Erkenntnisse der Grundlagenforschung in die medizinische Anwendung am Patienten. Im Fokus stehen interdisziplinäre Forschungsansätze und innovative klinische Studien für eine verbesserte Früherkennung, Diagnose und maßgeschneiderte Behandlungen. Im Zusammenhang mit dem DKTK wurden an der Medizinischen Fakultät drei W3-Professuren für Translationale Onkologie gemeinsam mit dem DKFZ eingerichtet und erfolgreich besetzt. Prof. Dr. Martin Schuler (Klinik für Innere Medizin (Tumorforschung)) ist Sprecher des DKTK-Partnerstandorts Essen/Düsseldorf und Mitglied des DKTK-Lenkungsausschusses.
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Deutsches Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK)
Drei hochrangige Wissenschaftler der Medizinischen Fakultät sind externe Partner von Standorten des Deutschen Zentrums für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK): Prof. Dr. Dobromir Dobrev (Direktor des Instituts für Pharmakologie), arbeitet mit den Standorten Mannheim/Heidelberg und Berlin zusammen. Prof. Dr. Dr. h.c. Gerd Heusch (Direktor des Instituts für Pathophysiologie), mit dem Standort in Frankfurt und Prof. Dr. Tienush Rassaf (Direktor der Klinik für Kardiologie und Angiologie), mit dem in München.
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Deutsches Zentrum für Infektionsforschung (DZIF)
Die Medizinische Fakultät ist mit zwei hochrangingen Forschenden im Deutschen Zentrum für Infektionsforschung (DZIF) vertreten: Prof. Dr. Hendrik Streeck (Direktor des Instituts für HIV-Forschung) ist externer Partner der Thematischen Translations-Einheit (TTU) „HIV“ des DZIF und Prof. Dr. Sandra Ciesek (Professorin für Virologie) ist assoziiertes Mitglied im Forschungsbereich „Hepatitis“ des DZIF.
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